Moin Harald,LastMohawk hat geschrieben: ↑8. Okt 2018 Und wenn du das alles gemacht hast und du dann das Zeug vor dir liegen hast... gebrauchte Motoren gibts ja einige in der Bucht....
Jungs, wenn einer schon fragt ob die Federn mit den Stößeln temperaturbeständig sind von 180 Grad, dann schlag ich ihm doch net vor die Ventile auszubauen und gar zu prüfen ob die noch gut sind. Der Junge weiss ja nicht mal was Ventile sind und wie ein Motor tickt.
Sorry, ihr könnt mich jetzt teeren und federn , aber das ist nun mal mein Rat an den Tröötersteller. Aber ist ja sein Bock und seine Kohle.
Gruß
der Indianer
ich weiß, habe selber keine Ahnung vom Motor, zerlegt ist er aber schon und zusammen muß er auch wieder. Ich mache das, weil es halt keine Raketentechnologie ist. Da kann man sich schon recht gut einlesen, reinfuchsen und den ein oder anderen Kumpel fragen, der so etwas schon mal gemacht hat. Dauert halt länger (oder noch viel länger)
Ansonsten gebe ich dir Recht, das Wissen um die Materie ist offensichtlich überschaubar und die Ziele hoch gesteckt. (kenne ich aus eigener Erfahrung)
Auf jeden Fall sollte man bei einem solchen Vorhaben kein zeitliches Limit haben, dafür um so mehr Ruhe und Gewissenhaftigkeit bei der Arbeit, sonst wird es definitiv nichts. Dann ist es besser den Motor geschlossen zu lassen und etwas Farbe zu versprühen oder ordentlich zu putzen und zu schleifen
Grüße
Sven
@ Knobi: mach mal in Ruhe, du bekommst das schon hin. Ich traue mir mittlerweile auch Sachen zu die ich vor ein paar Jahren nicht angefasst hätte; und zurück rudern, Ideen verwerfen oder Respekt vor Arbeiten zu haben ist kein Beinbruch.
Mann kann z.B. auch an einem billigen Schrottmotor mal üben. Im schlimmsten Fall fallen noch ein paar brauchbare Ersatzteile ab.
PS: da waren welche schneller während des Schreibens