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Yamaha» Nannos Traktor (Alltags-TR1)

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nanno
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Re: Yamaha» Nannos Traktor (Alltags-TR1)

Beitrag von nanno »

Die allerersten KM waren schon fast ein bissl ereignislos (nicht dass ich mich beschweren würde), aber es war sehr, sehr heiß bei knapp unter 40 Grad im Schatten, was nicht ganz optimal ist, wenn man so einen Motor einfahren will. Als Einfahröl wurde ein billiges 20W50 gewählt, weil es wie schon gesagt, höllisch heiß ist und das Öl ein bisserl Reserven nach oben hat und zu guter letzt auch, weil es erfrischend billig ist und ich es deswegen vollkommen ohne Gewissensbisse nach der ersten Tankfüllung wechseln kann. (Um Abrieb auszuschwemmen aber auch um das Molykote loszuwerden, dass ich auf die Lagerstellen aufgetragen hab...)

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Interessanterweise wollte der O-Ring vom vorderen Steuerkettendeckel einfach nicht dicht werden, der wurde dann in weiterer Folge mit dem Deckel der Turbo ersetzt.

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Beim Öldruckschalter hab ich (warum auch immer) den falschen erwischt, das war ein 0.9Bar Schließer, mit dem Effekt, dass die Ölwarnlampe immer dann angegangen ist, wie der Motor Öldruck hatte. Das könnte sich auf der Turbo als hilfreich erweisen, aber für die Alltags-TR1 such ich noch nach einem 1 Bar Öffner mit M10x1.0 Gewinde. Bis dahin hab ich den blauen Öldruckschalter ( VW 028 919 081H ) montiert, das ist allerdings ein 0.3 Bar Öffner, was ein bissl zu wenig ist, aber immerhin anzeigt, dass man schon 2-3 Umdrehungen orgeln darf, bis Öldruck da ist.

Und dann am nächsten Tag haben mein lieber Hr. Vater und ich beschlossen, dass wir eine erste Ausfahrt wagen. Mit dem Effekt, dass eine der nagelneuen Kerzen sich höflich aber bestimmt dauerhaft vom Dienst abgemeldet hat. Ein Stop bei einem Anfangs etwas verwirrten Honda-Händler (des sand aber beides koane Hondas...), hat mir dann zwei neue NGK-Kerzen in Erstausrüster-Qualität beschert, die seither vollkommen unauffällig ihren Dienst tun.

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Eine andere Sache, die ich im Rahmen dieses Motorumbaus ausprobiert hab: VM38/Dellorto 40 in BT1100 Ansaugstutzen, auch wenn es am Papier geht, in der Realität ist die Aufnahme im Gummi etwas anders und das Ganze WILL NICHT HALTEN bzw. geht der Vergaser nicht bis zum Anschlag rein.

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Zwischenzeitlich ist dann auch noch mein neues-gebrauchtes Standrohr gekommen und ich hab die XS1100-Gabelholme zusammenbauen und servicieren können.

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Weil die XS-Gabeln teilweise ein bissl ein wildes Losbrechmoment haben, gebe ich immer eine Messerspitze (Schraubenzieherspitze) MoS2 dazu... Ob es was bringt? Keine Ahnung, aber das MoS2 setzt sich als Festkörperschmierstoff in allen möglichen Poren ab und bietet auch ein bissl bessere Notlaufeigenschaften. Abstimmung (falls es wer nachmachen will): 230ml, 15W - straff, aber jetzt kann ich die Vorspannung wieder auf 0 lassen und die Gabel schlägt nicht durch, statischer Durchhang sind ca. 25% vom Federweg (was ein bissl wenig ist, als man haben will...)

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Im Rahmen vom ersten Service (bei ca. 150km) wurde dann der Luftfilter neu eingeölt,

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Öl gewechselt (so gut wie ohne Abrieb),

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und der Kupplungshebel-WeDi (14x25x5 - Standard-Industrieware) getauscht.

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wenn man den Einsteller GANZ reindreht kommt man hinter den Wellendichtring und bei richtig heißem Motor (besonders wenn er eh schon ein bissl undicht ist), kommt er dann quasi von selber raus. Den neuen Dichtring kriegt man dann viel leichter rein, wenn man ein bissl Vaseline oder dgl. draufschmiert.

Nun, wie fährt sich die alte Dame jetzt? Wenn ich ehrlich bin, quasi wie vorher. Das Drehmoment kommt mit den großen Köpfen 300-400 U/min später und insgesamt fühlt sich der Motor ein ganzes Eck harmonischer an. Richtig abgehn tuts ab 3500-4000 U/min und dann mit Nachdruck bis 7000 (und auch weiter). Subjektiv fühlt er sich schwächer an als der alte Motor, wenn man dann aber auf den Tacho schaut, sieht man, dass man an der selben Stelle (ich hab da so eine Teststrecke) rund 10-15km/h schneller ist, wenn man kräftig am Gas zieht im 5. Gang. Interessant ist in dem Zusammenhang auch, dass ich aufgrund des besseren Durchsatzes die Hauptdüsen um 10 Punkte größer wählen musste und auch sonst ganz schön am Vergaser rumspielen. Alles in allem waren die aufgeschweißten Köpfe ein ziemlicher Erfolg bis auf die Gewindereparatur am vorderen Zylinder. Da werde ich vermutlich im Winter die Löcher zuschweißen* und neu bohren, weil das fühlt sich nicht gut an, wenn man die Schraube anzieht. Mittlerweile sind rund 500km auf der Uhr und der Motor wird merklich freier. Hoffentlich kommen vor dem Feiertag nächste Woche noch meine Auspuffteile, dann kann ich nämlich endlich einen Lambda-Sondenanschluss setzen und mal das Popometer noch ein bissl feintunen.

*Oder mit Hülsen und Metall-Epoxy arbeiten, auf jeden Fall muss da was passieren.

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nanno
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Re: Yamaha» Nannos Traktor (Alltags-TR1)

Beitrag von nanno »

Und weiter gehts: die VM38 haben super auf den 750er Köpfen funktioniert, aber ich habe schon länger die TM38 Flachschieber liegen und irgendwie wäre es ja eine Schande die nicht zu verwenden.

Im vorliegenden Fall reden wir von TM38-85 mit 47mm Anschlussweite vorn. Das bedeutet unter anderem, dass die einfach in die originalen Ansaugstutzen reinpassen.

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Da ich immer ein bisserl unruhig werde, wenn ich nicht so genau weiß, wie die Innereien von diesen Vergasern aussehen, ist es jetzt Zeit nach Innen vorzudringen. Der Entstehungsmythos von den Mikuni TM-Vergasern ist scheinbar recht eng mit den RM-Motocross-Modellen von Suzuki verknüpft, der weiße Ring und der Schwimmeraufbau lassen das als gar nicht so unwahrscheinlich erscheinen. Der weiße Ring dient offensichtlich als Schutz um Sprit in der Nähe der Hauptdüse zu halten bei scharfen Kurven oder dergleichen.

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Auch interessant: Die Luftbohrung hat ein Gewinde für ganz normale BS30/97 Luftkorrekturdüsen, aber es ist keine eingebaut.

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Der Schieberaufbau ist "ein bissl" wild, mit einem eingeschraubten Adapter für den Gaszug. Den Clip auf der Nadel kann man aber nur rausschrauben, wenn man den Adapter rausschraubt. Die Schrauben sind M3x10 und werden auf jeden Fall noch gegen Inbus getauscht. Jetzt muss mal ein bissl Kupferpaste verhindern, dass die im Schieber festkorrodieren.

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Der Rest vom Innenleben ist recht normal...

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In diversen XS650 shops findet man den 2in1 Gaszug 51-6506, damit lassen sich zwei Mikuni VM oder eben artverwandte TM Vergaser ganz simpel direkt am originalen Gasgriff betreiben. Zwei Sachen sollte man aber für gesteigerten Fahrspaß gleich ändern:

1) ein Stückerl Schrumpfschlauch am Ende des Einstellers, damit man den Zug auch im eingebauten Zustand ölen kann

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2) und der Zug ist an beiden Enden zu lang. Als "immediate fix" kann man den auf der Gasgriffseite mal um 10-15mm kürzen, dann lassen sich die Schieber bei ganz rausgeschraubten Einstellern ganz auf und zu machen. Auf längere Sicht um den Einstellbereich zu erweitern, werde ich aber vergaserseitig die Seile auch noch kürzen müssen.

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Und fertig. Der Anschluss zum Rahmen erfolgt wie vorher bei den VM38 mit 54 auf 63mm Silikonreduzierbögen, wie es sie im Turbo-Zubehör gibt, angesaugt wird also wie bisher durch den Rahmen.

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Die vorläufige Abstimmung mit #20/#180 scheint schon mal ziemlich gut zu passen. Auffällig ist, dass der Motor vorallem obenraus merklich besser geht. Die Abstimmung ab Werk ist etwas magerer in der Mitte. Die Lage der originalen Chokeknöpfe ist eine Katastrophe :unbekannt: und ich werde definitiv auf Seilzug-Chokes umbauen, weil man kaum hinkommt, was doppelt kritisch ist, weil die Chokes in Verbindung mit den doch recht großen Leerlaufdüsen schnell dazu führen, dass eine Kerze absäuft...

Englische Version hier: http://greasygreg.blogspot.com/2018/09/ ... carbs.html
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nanno
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Re: Yamaha» Nannos Traktor (Alltags-TR1)

Beitrag von nanno »

Der Teil, der in Verbindung mit den TM38 nervt, ist die Tatsache, dass man nicht zu den Chokes kommt, weil sie innen liegen. Ich mein, ja es geht, ABER es gibt ja Seilzug umbauten. Leider gibt es kein fertiges 2in1 Chokeseil – das muss man sich selber bauen.

Kleines Suchbild - finde den Chokeknopf ;)

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Bei der Gelegenheit hab' ich auch gleich noch die Ansaugstutzen gegen neue getauscht, die alten waren schon beinhart und auch schon ein bisserl rissig. Sonst noch im Bild: 2in1 Zugverteiler, ein paar Bowdenzug-Endhülsen und die beiden Seilzug-Choke-Umrüstsätze (M10-Gewinde)

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Der Chokenippel für den Gaszug ist 6mm, die anderen beiden für die Chokes sind 4mm. Einfach von einem Messingstangerl runtergesägt und durchgebohrt mit einem 2.5mm Bohrer.

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Wichtig beim Ablängen, die Seilzüge brauchen ein bisserl Luft, sonst hat man "lustige" Nebeneffekte, dass der Motor "fett" läuft, wenn man den Lenker einschlägt. Der andere (wichtige) Trick: Seilzüge am Ende zuerst mit Lötwasser einstreichen (letzten 5mm), kurz warten und dann verzinnen. Und dann den Nippel drüber, im Schraubstock so einstellen, dass das Ende vom Seilzug ca. 0.5-1mm unter dem Ende vom Nippel sitzt und dann den Nippel auflöten.

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Fertig schaut das dann so aus (mit ein bisserl zu viel Lötzinn)
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Ich hab meine beiden 2in1-Zugverteiler links und rechts mit einem alten Spanngurt an der TCI festgemacht, damit sie nicht rumrutschen und irgendwas beschädigen.

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Wirklich synchronisieren braucht man die Chokes nicht, wenn man sauber arbeitet, kommen die Chokes auf ungefähr die gleiche Länge und in Wirklichkeit kennen die eh nur "Vollgas".

Blog: http://greasygreg.blogspot.com/2018/09/ ... art-2.html

In dem Zusammenhang noch ein kleines Update bezüglich der ersten Fahrerfahrungen: JA L*CK MICH DOCH AM BÜRZEL GEHT DER SPAß AB. In etwas professioneller Sprache: Die Abstimmung der Flachschieber ist in der Mitte etwas magerer, aber dank dem wesentlich größeren Schieberausschnitt (4mm vs. 2.5mm bei den VM38) hängt der Motor GANZ anders am Gas. Momentan sind die Vergaser 20/180 bedüst und wie soll ich sagen, das marschiert ab 4000 ganz anders als die VM38 vorher. Vorallem krieg ich jetzt endlich genug Luft durch die Vergaser, dass der Motor problemlos die 8000 U/min dreht, die von mir angedacht sind. Es sind noch ein paar Synchronisationsarbeiten zu erledigen, aber ich bin ziemlich beeindruckt. Was mir weniger gefällt: Ja, die Vergaser passen in die originalen Ansaugstutzen, aber die Nut ist an der falschen Stelle, d.h. sie sind zwar dicht, aber sitzen nicht wirklich gut drin. Mittelfristig werde ich da wegen anderen Stutzen schaun müssen.
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sven
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Re: Yamaha» Nannos Traktor (Alltags-TR1)

Beitrag von sven »

Very well!
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Re: Yamaha» Nannos Traktor (Alltags-TR1)

Beitrag von nanno »

Indeed!

Aufruf an die Leser dieses Beitrags, gesucht wird ein Ansaugstutzen mit folgenden Eckdaten:

Bohrungsabstand: 74mm, 46mm Innenmaß für Mikunis mit runder Nut und idealerweise einem Synchronisieranschluss drauf. Ich vermute mal, div. Enduros hätten da was (ohne Synchro-Nippel) im Angebot...
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sven
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Re: Yamaha» Nannos Traktor (Alltags-TR1)

Beitrag von sven »

Alternativ könntest du aber auch bei Topham nachfragen,
die wissen sowas und haben die wahrscheinlich am Lager.
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nanno
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Re: Yamaha» Nannos Traktor (Alltags-TR1)

Beitrag von nanno »

Haben sie, aber nix mit Synchronisier-Nippel. Der Topham ist mein Plan B.
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sven
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Re: Yamaha» Nannos Traktor (Alltags-TR1)

Beitrag von sven »

Ach, die kriegst du zur Not auch selber rein!
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Bambi
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Re: Yamaha» Nannos Traktor (Alltags-TR1)

Beitrag von Bambi »

Hallo Greg,
wieder sehr interessant!
Für das Nippel-Löten kenne ich noch einen Trick, hab's aber nie selbst gemacht: Das durch den Nippel gezogene Ende des Zuges ein wenig aufspleißen, zurückziehen bis an den Nippel und dann verlöten. Angeblich hat man dann mehr Kontaktfläche ...
Schöne Grüße, Bambi
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Re: Yamaha» Nannos Traktor (Alltags-TR1)

Beitrag von nanno »

Ja, der ist auch gut, aber normalerweise hast du das Problem, dass du nicht genug Hitze in den Zug kriegst, dass sich das Zinn dann ordentlich mit dem Zug verbindet.
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