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Yamaha» Nannos Traktor (Alltags-TR1)
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- nanno
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Re: Yamaha» Nannos Traktor (Alltags-TR1)
Mich haben grad die Flachschieber von der XS ein bissl in der Mangel - Die Pleuel liegen aber schon da.
- nanno
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Re: Yamaha» Nannos Traktor (Alltags-TR1)
SO:
soll ein TR1 Starter klingen und der Startprozess ablaufen, wenn alles sauber eingestellt ist.
(Ich hab das Video für einen Freund in den USA gemacht, der meint, dass sein 920er Starter (baugleich mit der 750er) eh ganz ok ist...)
soll ein TR1 Starter klingen und der Startprozess ablaufen, wenn alles sauber eingestellt ist.
(Ich hab das Video für einen Freund in den USA gemacht, der meint, dass sein 920er Starter (baugleich mit der 750er) eh ganz ok ist...)
- nanno
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Re: Yamaha» Nannos Traktor (Alltags-TR1)
Am Feiertag war es soweit: die alte (durchgesessene) Sitzbank ist mir so sehr auf den Senkel gegangen, dass ich sie gegen eine bessere (mit rund 100.000km weniger drauf) ersetzt wurde.
Das klingt jetzt wie ein unglaublich langweiliger Umbau, aber wenn man plötzlich nicht mehr aus der Plastikgrundplatte sitzt, das ist schon Lebensqualität. Vor kurzem hab ich sogar noch über eine Vorverlegung der Fußrasten nachgedacht, weil der Kniewinkel so spitz war. (Ich denk immer noch drüber nach, weil dann die Beine wieder ca. im rechten Winkel stehen würden, was vermutlich ziemlich bequem wäre für lange Touren...)
Was sonst noch so passiert ist, gibts am Blog.
https://greasygreg.blogspot.com/2020/06 ... orway.html
Das klingt jetzt wie ein unglaublich langweiliger Umbau, aber wenn man plötzlich nicht mehr aus der Plastikgrundplatte sitzt, das ist schon Lebensqualität. Vor kurzem hab ich sogar noch über eine Vorverlegung der Fußrasten nachgedacht, weil der Kniewinkel so spitz war. (Ich denk immer noch drüber nach, weil dann die Beine wieder ca. im rechten Winkel stehen würden, was vermutlich ziemlich bequem wäre für lange Touren...)
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- nanno
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Re: Yamaha» Nannos Traktor (Alltags-TR1)
Vorab, mein besonderer Dank gilt dem "Transaxle", dass er mir den Floh ins Ohr gesetzt hat. Er hat ja an seiner XV1000SE serienmäßig so eine Box im Einsatz gehabt. Warum ist diese Box relevant für uns? Ganz einfach, mit 60USD ist sie recht preiswert und anders als die Metallbox-TCIs, ist diese Box nicht analog, sondern tatsächlich digital aufgebaut im Inneren. (Ob das ein echter Vorteil ist, wird sich noch weisen, wenn ich mal ein paar KM mit der Box gefahren bin, aber da derzeit mein Auto streikt, bin ich nicht ganz so in Stimmung für Experimente, weil die TR1 mein einziges wirklich Autobahn-taugliches Fahrzeug ist.)
Wenn man sich beide Schaltpläne schnappt, ist es nicht mehr sonderlich schwer die Stecker richtig auszupinnen. In dem Zusammenhang, sorry teilweise stimmen die Farben in meinen Steckern nicht mit denen im Schaltplan überein, aber ich hab zB kein oranges Kabel mehr.
(Gelb ist orange und schwarz-gelb ist Ersatz für schwarz-weiß )
Das linke gelbe Kabel brauche ich für den Drehzahlmesser, weil ich den früher bei der Ignitech separat angesteuert hab.
Zündbox-Seite
Beim 4-poligen Stecker sind zwischen alt-und-neu oben und unten vertauscht (und schwarz sollte braun sein)
Leider war diese Woche die vorletzte Woche des Sommer-Semesters auf der Uni und es war ordentlich was zu tun, weswegen ich noch nicht mehr als mal kurz anstarten und einmal hochdrehen ausprobiert hab. Der Motor läuft aber sauber und der Leerlauf war unverändert.
Ganz zum Schluss, hab ich noch die Box vom Transaxle ausprobiert und kann schon mal sagen, da hats gröber was. ;D Der Leerlauf ist (wie man sehen kann) irgendwo und eigentlich läuft sie nur auf einem Topf. Ich vermute, dass der Transistor für den hinteren Zylinder nicht mitspielen will, wie er soll!
Englische Fassung mit ein paar Extra-Bildern, gibts hier: https://greasygreg.blogspot.com/2020/06 ... c-box.html
Wenn man sich beide Schaltpläne schnappt, ist es nicht mehr sonderlich schwer die Stecker richtig auszupinnen. In dem Zusammenhang, sorry teilweise stimmen die Farben in meinen Steckern nicht mit denen im Schaltplan überein, aber ich hab zB kein oranges Kabel mehr.
(Gelb ist orange und schwarz-gelb ist Ersatz für schwarz-weiß )
Das linke gelbe Kabel brauche ich für den Drehzahlmesser, weil ich den früher bei der Ignitech separat angesteuert hab.
Zündbox-Seite
Beim 4-poligen Stecker sind zwischen alt-und-neu oben und unten vertauscht (und schwarz sollte braun sein)
Leider war diese Woche die vorletzte Woche des Sommer-Semesters auf der Uni und es war ordentlich was zu tun, weswegen ich noch nicht mehr als mal kurz anstarten und einmal hochdrehen ausprobiert hab. Der Motor läuft aber sauber und der Leerlauf war unverändert.
Ganz zum Schluss, hab ich noch die Box vom Transaxle ausprobiert und kann schon mal sagen, da hats gröber was. ;D Der Leerlauf ist (wie man sehen kann) irgendwo und eigentlich läuft sie nur auf einem Topf. Ich vermute, dass der Transistor für den hinteren Zylinder nicht mitspielen will, wie er soll!
Englische Fassung mit ein paar Extra-Bildern, gibts hier: https://greasygreg.blogspot.com/2020/06 ... c-box.html
- nanno
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Re: Yamaha» Nannos Traktor (Alltags-TR1)
Ein kurzer Nachtrag zur Zündbox aus der Virago: tut. Startverhalten ist ziemlich mies, drum hab ich diese Woche noch mal zurückgebaut auf die alte Metallzündbox, das liegt aber lt. Lambda-Sonde daran, dass Virago-Zündbox untenrum weniger Vorzündung hat und die arme TR1 gnadenlos zu fett läuft. Ansonsten echt nix zu beanstanden.
Und dann wäre noch diese Sache mit dem Rücklicht. Ich weiß ja nicht, wie die altehrwürdigen Guzzisti tun, aber mein V7-Rücklich kann keinen Kontakt zur Birne halten, selbst wenn ihr Leben davon abhängen würde. Und wenn mir dann mal einer fast hinten draufkracht, weil mein Bremslicht nicht eindeutig erkennbar ist...
Jetzt schon.
(Mir braucht keiner Sagen, dass das nicht der richtige Weg ist, das weiß ich selber... aber jetzt gehts und mittelfristig komme ich sicher auf eine elegantere Lösung.)
Blog: https://greasygreg.blogspot.com/2020/06 ... n-and.html
Und dann wäre noch diese Sache mit dem Rücklicht. Ich weiß ja nicht, wie die altehrwürdigen Guzzisti tun, aber mein V7-Rücklich kann keinen Kontakt zur Birne halten, selbst wenn ihr Leben davon abhängen würde. Und wenn mir dann mal einer fast hinten draufkracht, weil mein Bremslicht nicht eindeutig erkennbar ist...
Jetzt schon.
(Mir braucht keiner Sagen, dass das nicht der richtige Weg ist, das weiß ich selber... aber jetzt gehts und mittelfristig komme ich sicher auf eine elegantere Lösung.)
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Re: Yamaha» Nannos Traktor (Alltags-TR1)
Warum ist das nicht der richtige Weg? Günstig und funktioniert...passt doch.
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- nanno
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Re: Yamaha» Nannos Traktor (Alltags-TR1)
Weil durch die Vibrationen früher oder später die Kupfer/Messingzungen abreissen werden. Aber ich geb dir recht, dazu müssen die erst mal zerbröseln...
- nanno
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Re: Yamaha» Nannos Traktor (Alltags-TR1)
Wenn man, so wie ich für eine bekannte österreichische Firma arbeitet, die orange Mopeds herstellt, dann ist die sommerliche Motorradausfahrt vielleicht nicht ganz so 100%ig so locker, wie das möglicherweise bei anderen Firmen läuft. Um ehrlich zu sein, es wird gefahren als würde sich jeder von uns für ein bestimmtes MotoGP-Team empfehlen wollen... und ich fahr das älteste Glump und in der Gruppe meistens mit der wenigsten Leistung. Alles kein Problem, denn ich bremse einfach später.
Aber fangen wir von vorne an - das ist ein Tankdeckel und das Aluguss-Teil links im Bild ist der Verschluss und wie man sehen kann, der ist trocken und kratzt. Ein bissl Fett rein und schon haben wir wieder flutschige Performance ohne Angst, dass ich den Schlüssel abreisse.
Das hilft mir zwar, bei den Tankstops der erste zu sein, aber so gewinnen wir noch nix. Nächster Schritt, wie ich letzten Herbst die Kette getauscht hab, hab ich irrtümlicherweise eine O-Ring Kette erwischt. Die brauchts aber im Kettenkasten nicht und außerdem ist der Abrollwiderstand (merklich) höher, als bei einer Standard-Kette.
Was bei einem Moped mit offener Kette ganz fix geht, bedeutet hier mit dem Kettenkasten ein bissl mehr Arbeit.
Der eigentliche Trick ist dann aber, die beiden Ketten zu verbinden und sie so durchzuziehen. (Das Manual hat da andere - ganz furchtbare - Ideen.) Ich nehme dazu ein 630er Clip-Schloss und sichere es mit Draht, weil es Ketten von zwei unterschiedlichen Herstellern und wegen der O-Ringe auch unterschiedlichen Breiten sind.
Und dann füttert man von oben die neue Kette rein und nach unten kommt die alte raus.
Dann schaufelt man mal kräftig frisches Fett in den Kettenkasten und hofft, dass der O-Ring zum Hinterrad hin immer noch dicht ist.
Und weil ich eh schon fettig war, hab ich gleich noch den Drehpunkt des Schalthebels einmariniert.
Ich fahre die organischen Lucas Beläge schon eine ziemliche Weile auf meiner TR1 und war immer sehr zufrieden, bis zu der aktuellen Charge. Die quietschen und bremsen nicht.
Also hab ich RICHTIG aufgerüstet (die guten EBC HH Sinter gibts ja leider nicht mehr für die Yamaha Einkolbensättel) - Goldfren Typ 082, Mischung S3. Ein keramischer Sintermetall Bremsbelag. (Gibts zB bei Kedo, aber auch anderswo und dann auch günstiger, aber das wusste ich erst später.)
Kedo hat Belaghalteschrauben mit 6-Kant hinten drauf (NOT SPONSORED), aber das ist die beste Erfindung seit geschnittenem Brot. (Zumindest was Yamaha Einkolben-Bremssättel betrifft) Da kann man mit einem Winkelgelenk und einer langen 1/4" Verlängerung, die Schraube lockern, während die Sättel noch angeschraubt sind und dann zum Wechseln muss man die nur noch genau soweit rausdrehen, dass die Federplatte drin bleibt, aber die Beläge rausfallen. Shweeeeeet.
... was soll ich sagen, nach dem Einbremsen wird der Bremsbelag richtig "nett". Kalt bremst er unauffällig, mindestens auf dem Niveau normaler Lucas Beläge, aber heiß... ich sag mal so, wenn ich mich in der Anbremszone breit mach', wird die Super-Adventure keinen Stich mehr beim Anbremsen sehen.
Zur Kette: Ich habs selber nicht geglaubt, aber man merkts, wenn man die Glieder von Hand abknickt, dass es leichter geht. Es ist kein unendlicher Unterschied, aber doch merklich. (Außerdem wäre sie billiger gewesen als die O-Ring Kette. )
Wers auf Englisch lesen mag (es steht im Detail sicher noch ein bissl was Anderes drin), hier gehts zum Blog-Post: https://greasygreg.blogspot.com/2020/07 ... -race.html
Aber fangen wir von vorne an - das ist ein Tankdeckel und das Aluguss-Teil links im Bild ist der Verschluss und wie man sehen kann, der ist trocken und kratzt. Ein bissl Fett rein und schon haben wir wieder flutschige Performance ohne Angst, dass ich den Schlüssel abreisse.
Das hilft mir zwar, bei den Tankstops der erste zu sein, aber so gewinnen wir noch nix. Nächster Schritt, wie ich letzten Herbst die Kette getauscht hab, hab ich irrtümlicherweise eine O-Ring Kette erwischt. Die brauchts aber im Kettenkasten nicht und außerdem ist der Abrollwiderstand (merklich) höher, als bei einer Standard-Kette.
Was bei einem Moped mit offener Kette ganz fix geht, bedeutet hier mit dem Kettenkasten ein bissl mehr Arbeit.
Der eigentliche Trick ist dann aber, die beiden Ketten zu verbinden und sie so durchzuziehen. (Das Manual hat da andere - ganz furchtbare - Ideen.) Ich nehme dazu ein 630er Clip-Schloss und sichere es mit Draht, weil es Ketten von zwei unterschiedlichen Herstellern und wegen der O-Ringe auch unterschiedlichen Breiten sind.
Und dann füttert man von oben die neue Kette rein und nach unten kommt die alte raus.
Dann schaufelt man mal kräftig frisches Fett in den Kettenkasten und hofft, dass der O-Ring zum Hinterrad hin immer noch dicht ist.
Und weil ich eh schon fettig war, hab ich gleich noch den Drehpunkt des Schalthebels einmariniert.
Ich fahre die organischen Lucas Beläge schon eine ziemliche Weile auf meiner TR1 und war immer sehr zufrieden, bis zu der aktuellen Charge. Die quietschen und bremsen nicht.
Also hab ich RICHTIG aufgerüstet (die guten EBC HH Sinter gibts ja leider nicht mehr für die Yamaha Einkolbensättel) - Goldfren Typ 082, Mischung S3. Ein keramischer Sintermetall Bremsbelag. (Gibts zB bei Kedo, aber auch anderswo und dann auch günstiger, aber das wusste ich erst später.)
Kedo hat Belaghalteschrauben mit 6-Kant hinten drauf (NOT SPONSORED), aber das ist die beste Erfindung seit geschnittenem Brot. (Zumindest was Yamaha Einkolben-Bremssättel betrifft) Da kann man mit einem Winkelgelenk und einer langen 1/4" Verlängerung, die Schraube lockern, während die Sättel noch angeschraubt sind und dann zum Wechseln muss man die nur noch genau soweit rausdrehen, dass die Federplatte drin bleibt, aber die Beläge rausfallen. Shweeeeeet.
... was soll ich sagen, nach dem Einbremsen wird der Bremsbelag richtig "nett". Kalt bremst er unauffällig, mindestens auf dem Niveau normaler Lucas Beläge, aber heiß... ich sag mal so, wenn ich mich in der Anbremszone breit mach', wird die Super-Adventure keinen Stich mehr beim Anbremsen sehen.
Zur Kette: Ich habs selber nicht geglaubt, aber man merkts, wenn man die Glieder von Hand abknickt, dass es leichter geht. Es ist kein unendlicher Unterschied, aber doch merklich. (Außerdem wäre sie billiger gewesen als die O-Ring Kette. )
Wers auf Englisch lesen mag (es steht im Detail sicher noch ein bissl was Anderes drin), hier gehts zum Blog-Post: https://greasygreg.blogspot.com/2020/07 ... -race.html
- Bambi
- Beiträge: 11872
- Registriert: 15. Jan 2014
- Motorrad:: Triumph Tiger Trail 750 - Suzuki DR Big 750-Gespann - Suzuki GN 400 - mehrere MZ - Hercules GS 175/7
- Wohnort: Linz/Rhein
Re: Yamaha» Nannos Traktor (Alltags-TR1)
Lieber Greg,
ich habe mich gerade wieder köstlich amüsiert!!! Dein Schreibstil ist einfach herrlich. Und wie heißt es immer so schön: 80 % der Fahrleistung sitzen obendrauf ...
'Um ehrlich zu sein, es wird gefahren als würde sich jeder von uns für ein bestimmtes MotoGP-Team empfehlen wollen... und ich fahr das älteste Glump und in der Gruppe meistens mit der wenigsten Leistung. Alles kein Problem, denn ich bremse einfach später.'
und
'... was soll ich sagen, nach dem Einbremsen wird der Bremsbelag richtig "nett". Kalt bremst er unauffällig, mindestens auf dem Niveau normaler Lucas Beläge, aber heiß... ich sag mal so, wenn ich mich in der Anbremszone breit mach', wird die Super-Adventure keinen Stich mehr beim Anbremsen sehen.'
Aufwand und Arbeit mit Kettenkasten kenne ich noch sehr gut von der 250-er MZ. Wo es aber dank der kleineren und leichteren Kette immer noch recht leicht von der Hand geht.
Immer noch grinsende Grüße, Bambi
ich habe mich gerade wieder köstlich amüsiert!!! Dein Schreibstil ist einfach herrlich. Und wie heißt es immer so schön: 80 % der Fahrleistung sitzen obendrauf ...
'Um ehrlich zu sein, es wird gefahren als würde sich jeder von uns für ein bestimmtes MotoGP-Team empfehlen wollen... und ich fahr das älteste Glump und in der Gruppe meistens mit der wenigsten Leistung. Alles kein Problem, denn ich bremse einfach später.'
und
'... was soll ich sagen, nach dem Einbremsen wird der Bremsbelag richtig "nett". Kalt bremst er unauffällig, mindestens auf dem Niveau normaler Lucas Beläge, aber heiß... ich sag mal so, wenn ich mich in der Anbremszone breit mach', wird die Super-Adventure keinen Stich mehr beim Anbremsen sehen.'
Aufwand und Arbeit mit Kettenkasten kenne ich noch sehr gut von der 250-er MZ. Wo es aber dank der kleineren und leichteren Kette immer noch recht leicht von der Hand geht.
Immer noch grinsende Grüße, Bambi
'Find me kindness, find me beauty, find me truth' (Dreamtheater aus 'Learning to live')