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Umbau / Customizing XS850
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Yamaha XS1100 Bj. 1979
Yamaha XS850
Re: Umbau / Customizing XS850
Schöne Grüße aus dem Taubertal
Jürgen
XJ650/4K0-0502xx/Bj82/750ccm/88PS/133.000km
XS1100 & XJ650 & XJ900N & XS850 (in Arbeit)
Jürgen
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- grumbern
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Re: Umbau / Customizing XS850
Und Du meinst, mit diesem um ~80% ausgesparten Querschnitt des Lampenhalters wird das was? Da tragen doch links udn rechts nur noch ~5-6mm?! Würde mich wundern, wenn da nach 100km noch was an Ort und Stelle ist. Da würde ich auf alle Fälle eine Verstärkung aufschweißen.
Kommen hinten auch noch Speichen?
Gruß,
Andreas
Kommen hinten auch noch Speichen?
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Andreas
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Re: Umbau / Customizing XS850
Richtig, da hab ich auch schon darüber nachgedacht. Evt. verstärke ich das noch. Bei dem SR500-Halter sieht es aber mit der Restmaterialstärke besser aus.
Ja, hinten kommt auch noch ein (Draht-)Speichenrad. Das muss aber erst überholt werden. Das Vordere sieht zwar besser aus, wird aber auch noch durch ein frisch eingespeichtes Rad ersetzt. In diesem Zuge werden dann gleich Tragfähigkeitsgutachten erstellt, mit denen dann die Speichenräder problemlos eingetragen werden können.
Ja, hinten kommt auch noch ein (Draht-)Speichenrad. Das muss aber erst überholt werden. Das Vordere sieht zwar besser aus, wird aber auch noch durch ein frisch eingespeichtes Rad ersetzt. In diesem Zuge werden dann gleich Tragfähigkeitsgutachten erstellt, mit denen dann die Speichenräder problemlos eingetragen werden können.
Zuletzt geändert von grumbern am 28. Jul 2021, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Vollzitat
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Schöne Grüße aus dem Taubertal
Jürgen
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Jürgen
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Re: Umbau / Customizing XS850
Sieht vielversprechend aus Lediglich der Scheinwerfer wäre mir a) doch etwas zu breit und b) zu hoch. Etwas kleiner und niedriger würde der Linie in meinen Augen nicht schaden.
- TortugaINC
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Re: Umbau / Customizing XS850
Mir gefällt das bis jetzt auch ganz gut. Die XS ist schon eine echt geniale Basis!
Gruß,
Ti
Wie läuft das ab? Und was kostet sowas?
Gruß,
Ti
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Re: Umbau / Customizing XS850
TortugaINC:
Ein Tragfähigkeitsgutachten kann, soweit ich das weiß, der Betrieb ausstellen, der die Naben einspeicht. Aber nur wenn er dazu vom TÜV eine Zertifizierung/Muster-Gutachten hat.
Der Betrieb muss dann anhand seiner Zertifizierung die korrekte Felge verwenden, das Rad einspeichen und die entsprechenden Parameter einhalten.
Ich habe das bis jetzt immer bei SWC in Ditzingen machen lassen. Es gibt aber auch noch andere Radspeichen-Betriebe die das machen dürfen.
Am Schluss wird das Rad mit einer individuellen Nummer gestempelt und bekommt ein individuelles Gutachten mit der zulässigen Traglast. D.h. man hat dann ein Gutachten für vorne und eines für hinten. Die Traglasten beider Räder zusammengenommen müssen dann höher als das zulässige Gesamtgewicht des Motorrads sein (ansonsten wird es heiter, da wäre dann "Ablasten" eine Lösung). Bei neueren Motorrädern muss aber beachtet werden, das in der ABE u.u. Traglastverteilungen für Vorder- und Hinterrad eingetragen sind. Dann müssen diese Werte natürlich von den begutachteten Rädern ebenfalls eingehalten werden. I.d.R. hat das Hinterrad eine höhere Last zu tragen.
Zur Kostenfrage: Das sind im Vergleich zum Einspeichen Peanuts. Ich glaube das Ausstellen des Gutachtens hat unter 40 € pro Rad gekostet. Das gibt es aber halt nur, wenn das Rad auch dort eingespeicht wurde und da fallen diese Mehrkosten kaum ins Gewicht!
Ein Tragfähigkeitsgutachten kann, soweit ich das weiß, der Betrieb ausstellen, der die Naben einspeicht. Aber nur wenn er dazu vom TÜV eine Zertifizierung/Muster-Gutachten hat.
Der Betrieb muss dann anhand seiner Zertifizierung die korrekte Felge verwenden, das Rad einspeichen und die entsprechenden Parameter einhalten.
Ich habe das bis jetzt immer bei SWC in Ditzingen machen lassen. Es gibt aber auch noch andere Radspeichen-Betriebe die das machen dürfen.
Am Schluss wird das Rad mit einer individuellen Nummer gestempelt und bekommt ein individuelles Gutachten mit der zulässigen Traglast. D.h. man hat dann ein Gutachten für vorne und eines für hinten. Die Traglasten beider Räder zusammengenommen müssen dann höher als das zulässige Gesamtgewicht des Motorrads sein (ansonsten wird es heiter, da wäre dann "Ablasten" eine Lösung). Bei neueren Motorrädern muss aber beachtet werden, das in der ABE u.u. Traglastverteilungen für Vorder- und Hinterrad eingetragen sind. Dann müssen diese Werte natürlich von den begutachteten Rädern ebenfalls eingehalten werden. I.d.R. hat das Hinterrad eine höhere Last zu tragen.
Zur Kostenfrage: Das sind im Vergleich zum Einspeichen Peanuts. Ich glaube das Ausstellen des Gutachtens hat unter 40 € pro Rad gekostet. Das gibt es aber halt nur, wenn das Rad auch dort eingespeicht wurde und da fallen diese Mehrkosten kaum ins Gewicht!
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Jürgen
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Jürgen
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Re: Umbau / Customizing XS850
Hey,
danke dir für die Antwort! Ich hatte dich falsch verstanden und den Satz so interpretiert, dass Traglastgutachten für ungeprüfte Felgen erstellt werden. Also hab es quasi falsch verstanden!
Aber das die Radspannerei diese Gutachten für das eingespeichte Rad erstellt ist trotzdem gut zu wissen. Ich hab die bisher immer nur mit dem Tragfähigkeitsgutachten der Felgenringe eintragen lassen. Aber vermutlich ging das bei mir immer so durch, weil ich Naben aus einem passenden Serienmodell verwendet hab. Deine HR-Nabe lässt du herstellen, oder?
VG
danke dir für die Antwort! Ich hatte dich falsch verstanden und den Satz so interpretiert, dass Traglastgutachten für ungeprüfte Felgen erstellt werden. Also hab es quasi falsch verstanden!
Aber das die Radspannerei diese Gutachten für das eingespeichte Rad erstellt ist trotzdem gut zu wissen. Ich hab die bisher immer nur mit dem Tragfähigkeitsgutachten der Felgenringe eintragen lassen. Aber vermutlich ging das bei mir immer so durch, weil ich Naben aus einem passenden Serienmodell verwendet hab. Deine HR-Nabe lässt du herstellen, oder?
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Re: Umbau / Customizing XS850
Tragfähigkeitsgutachten der Felgenringe verwenden? Das ist sehr sportlich! Die tatsächliche Tragfähigkeit eines Rades hängt auch von der Dicke, der Länge und der Anzahl der Speichen ab. Da hat dein Prüfer in der Schule wohl nicht aufgepasst!
Nein, für dieses Projekt greife ich auf die Originalnaben der YAMAHA GS750 zurück (dem direkten XS750-Vorläufer/Prototyp). Die hatte meines Wissens leider nie eine ABE in Deutschland. Aber die könnte man deshalb vielleicht sogar ohne Gutachten eingetragen bekommen. Aber da ich sowieso neu einspeichen lasse ist das Gutachten noch ein "Gutzle" oben drauf!
Nein, für dieses Projekt greife ich auf die Originalnaben der YAMAHA GS750 zurück (dem direkten XS750-Vorläufer/Prototyp). Die hatte meines Wissens leider nie eine ABE in Deutschland. Aber die könnte man deshalb vielleicht sogar ohne Gutachten eingetragen bekommen. Aber da ich sowieso neu einspeichen lasse ist das Gutachten noch ein "Gutzle" oben drauf!
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Re: Umbau / Customizing XS850
Achso, Ok.
Die von dir angesprochene Leistung der Radspannerei eine Zertifizierung der geleisteten Arbeit. Bei der Tragfähigkeit macht dein Prüfer auch nichts anderes, als sich auf die Werte des Mustergutachtens der Felge zu beziehen, in denen die Tragfähigkeit in Abhängigkeit der Anzahl der Punzungen angegeben ist (oder zumindest angegeben sein sollte), was damit zusammenhängt, dass die Tragfähigkeiten durch diverse Prüfungen ermittelt werden. Egal, Frage wurde beantwortet- vielen Dank dafür!
BG,
Ti
Die von dir angesprochene Leistung der Radspannerei eine Zertifizierung der geleisteten Arbeit. Bei der Tragfähigkeit macht dein Prüfer auch nichts anderes, als sich auf die Werte des Mustergutachtens der Felge zu beziehen, in denen die Tragfähigkeit in Abhängigkeit der Anzahl der Punzungen angegeben ist (oder zumindest angegeben sein sollte), was damit zusammenhängt, dass die Tragfähigkeiten durch diverse Prüfungen ermittelt werden. Egal, Frage wurde beantwortet- vielen Dank dafür!
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Re: Umbau / Customizing XS850
Teil 15 der Umbau-Story:
Zäher Fortschritt (08./09./10.2021):
Den letzten Teil konnte ich mit der Erfolgsmeldung abschließen, das meine Lampengeweih-Konstrukt funktioniert. Unten war es jetzt festgeschraubt. Aber an der oberen Gabelbrücke war es noch lose. Hier musste ein Adapter her. Als erstes entwarf ich den Adapter und musste dazu die Bohrungsabstände an der Unterseite der oberen Gabelbrücke und die der Oberseite des Lampengeweihs messen. Den Abstand zwischen Lampengeweih und Gabelbrücke konnte ich nach dem Festschrauben der unteren Schrauben am Lampengeweih auch abnehmen. Das ganze sollte natürlich spannungsfrei verschraubt werden.
Den Adapter selbst stellte ich aus 3 mm Stahlblech her, da ich an die Montagebohrungen der Konsole vorhandene Gummipuffer einfädeln wollte, die für 3mm Blechdicke ausgelegt waren. Zum Schluß wurde der Adapter schwarz lackiert und aus Aluminium noch ein paar Ausgleichsbuchsen gedreht. Das ganze wurde dann montiert und jetzt war auch die Lampenkonsole sicher oben und unten befestigt und über die Gummipuffer Vibrationsarm gelagert.
Montierter Adapter
Kompletter Adapter inklusive Abstandshülsen
So leid es mir tat, aber die schönen offenen Luftfilter mussten noch raus. Bevor ich aber das gemacht habe, montierte ich noch einen Motorentlüftungsschlauch an dem mittleren der offenen Luftfilter. Die Art der Lösung habe ich mit beim XS-Laden abgeschaut.
Motorentlüftung für die offenen Luftfilter
"Seuftz!"
Es half aber nichts. Wie erwartet erwies sich das Einfädeln der Vergaser zwischen Motor und Luftfilter wieder mal als Alptraum. Aber jeder der das schon mal selbst gemacht hat, kennt das Problem. Platz ist nie! Nach der Montage ging natürlich viel von dem Charme meines Entwurfs verloren, aber ich gebe die Hoffnung nicht auf, das ich offene LuFis doch irgendwann mal realisieren kann!
Umbau mit Original-Luftfiltern und Mikuni II-Vergasern
Der geneigte Betrachter wird feststellen, das mittlerweile der geschraubte Loop hinten am Rahmenabschluss nun schwarz lackiert ist. Die Lösung sieht so meiner Meinung nach eigentlich ganz gut gelungen aus.
Jetzt kommt der Teil des Umbaus, der zwar notwendig ist, aber dazu musste ich die von mir ungeliebte Blechbearbeitung nutzen. Die original Sitzbankplatte musste angepasst werden. Nach dem ich schon vor längerem den Sitzbankhaken gekürzt und die Blechplatte gerichtet hatte, saß diese nun satt auf ihren Gummipuffern auf dem Rahmen. Da in der Seitenansicht die Rahmenrohre zu sehen sein sollten, musste der Rand gekürzt werden. Da die Sitzbankplatte nur aus 1 mm dickem Stahlblech besteht, konnte dies mit einer Blechschere sehr schnell angepasst werden.
Blechschere Marsch!
Dann wurde die Sitzbank wieder aufgesetzt und geschaut, wo man noch schneiden muss. Da die Sitzbankplatte hinten hoch geht, weil dort im Original das Bürzel angeschraubt ist, musste das Ende nach unten gebogen werden. Nach einigen Schnitten mit der Dremel-Flex und der Blechschere konnte hier die Zielkontur grob hergestellt werden. Natürlich ist die Platte in diesem Zustand zu kurz, d.h. es muss hinten noch ein Stück angeflickt werden. Das ist zur Zeit in der Mache und Teil des kommenden Berichts. Auch vorne will ich die Sitzbankkontur um 1 - 2 cm verschmälern. Leider geht das auf Höhe der Scharniere und des Schlosses natürlich nicht, aber diese Kröte muss ich schlucken, wenn die Sitzbank wie im Original klappbar bleiben soll!
Hier ein paar Bilder von den Blecharbeiten:
Beschnittene Sitzbankplatte
Vorbereitungen des Bürzelanschlusses
Grob zurechtgebogen. Man kann erkennen wo es hingehen soll!
Damit endet dieser Teil des Berichtes leider schon. Ich hoffe, das ich die Muße finde, die Sitzbankplatte noch im Herbst fertig zu bekommen. Bleibt dran!
Zäher Fortschritt (08./09./10.2021):
Den letzten Teil konnte ich mit der Erfolgsmeldung abschließen, das meine Lampengeweih-Konstrukt funktioniert. Unten war es jetzt festgeschraubt. Aber an der oberen Gabelbrücke war es noch lose. Hier musste ein Adapter her. Als erstes entwarf ich den Adapter und musste dazu die Bohrungsabstände an der Unterseite der oberen Gabelbrücke und die der Oberseite des Lampengeweihs messen. Den Abstand zwischen Lampengeweih und Gabelbrücke konnte ich nach dem Festschrauben der unteren Schrauben am Lampengeweih auch abnehmen. Das ganze sollte natürlich spannungsfrei verschraubt werden.
Den Adapter selbst stellte ich aus 3 mm Stahlblech her, da ich an die Montagebohrungen der Konsole vorhandene Gummipuffer einfädeln wollte, die für 3mm Blechdicke ausgelegt waren. Zum Schluß wurde der Adapter schwarz lackiert und aus Aluminium noch ein paar Ausgleichsbuchsen gedreht. Das ganze wurde dann montiert und jetzt war auch die Lampenkonsole sicher oben und unten befestigt und über die Gummipuffer Vibrationsarm gelagert.
Montierter Adapter
Kompletter Adapter inklusive Abstandshülsen
So leid es mir tat, aber die schönen offenen Luftfilter mussten noch raus. Bevor ich aber das gemacht habe, montierte ich noch einen Motorentlüftungsschlauch an dem mittleren der offenen Luftfilter. Die Art der Lösung habe ich mit beim XS-Laden abgeschaut.
Motorentlüftung für die offenen Luftfilter
"Seuftz!"
Es half aber nichts. Wie erwartet erwies sich das Einfädeln der Vergaser zwischen Motor und Luftfilter wieder mal als Alptraum. Aber jeder der das schon mal selbst gemacht hat, kennt das Problem. Platz ist nie! Nach der Montage ging natürlich viel von dem Charme meines Entwurfs verloren, aber ich gebe die Hoffnung nicht auf, das ich offene LuFis doch irgendwann mal realisieren kann!
Umbau mit Original-Luftfiltern und Mikuni II-Vergasern
Der geneigte Betrachter wird feststellen, das mittlerweile der geschraubte Loop hinten am Rahmenabschluss nun schwarz lackiert ist. Die Lösung sieht so meiner Meinung nach eigentlich ganz gut gelungen aus.
Jetzt kommt der Teil des Umbaus, der zwar notwendig ist, aber dazu musste ich die von mir ungeliebte Blechbearbeitung nutzen. Die original Sitzbankplatte musste angepasst werden. Nach dem ich schon vor längerem den Sitzbankhaken gekürzt und die Blechplatte gerichtet hatte, saß diese nun satt auf ihren Gummipuffern auf dem Rahmen. Da in der Seitenansicht die Rahmenrohre zu sehen sein sollten, musste der Rand gekürzt werden. Da die Sitzbankplatte nur aus 1 mm dickem Stahlblech besteht, konnte dies mit einer Blechschere sehr schnell angepasst werden.
Blechschere Marsch!
Dann wurde die Sitzbank wieder aufgesetzt und geschaut, wo man noch schneiden muss. Da die Sitzbankplatte hinten hoch geht, weil dort im Original das Bürzel angeschraubt ist, musste das Ende nach unten gebogen werden. Nach einigen Schnitten mit der Dremel-Flex und der Blechschere konnte hier die Zielkontur grob hergestellt werden. Natürlich ist die Platte in diesem Zustand zu kurz, d.h. es muss hinten noch ein Stück angeflickt werden. Das ist zur Zeit in der Mache und Teil des kommenden Berichts. Auch vorne will ich die Sitzbankkontur um 1 - 2 cm verschmälern. Leider geht das auf Höhe der Scharniere und des Schlosses natürlich nicht, aber diese Kröte muss ich schlucken, wenn die Sitzbank wie im Original klappbar bleiben soll!
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Beschnittene Sitzbankplatte
Vorbereitungen des Bürzelanschlusses
Grob zurechtgebogen. Man kann erkennen wo es hingehen soll!
Damit endet dieser Teil des Berichtes leider schon. Ich hoffe, das ich die Muße finde, die Sitzbankplatte noch im Herbst fertig zu bekommen. Bleibt dran!
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