...und warum ist der Beiwagen eigentlich nicht angetrieben..?
Nein, ernsthaft: spannend das zu verfolgen, bin begeistert. Auch wenn mein Verhältnis zu Gespannen eher negativ behaftet ist. Kommt wohl von dem JawaGespann eines Freundes an dem ich viel zu oft schrauben "mußte".
Greetinx Philipp
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Yamaha» Nannos Yamaha XV Gespann
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Dieser Bereich ist ausschließlich für Umbauprojekte klassischer Motorräder oder Umbauten im klassischen Stil.
Bitte keine Chopper und keine Motorräder im Serienzustand.
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- fettknie
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Re: Yamaha» Nannos Yamaha XV Gespann
lieber satt als sauber
- nanno
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Re: Yamaha» Nannos Yamaha XV Gespann
Weil ich schon mal ein MT16-Gespann hatte und ein angetriebener Beiwagen klingt lustig, macht aber nur in Verbindung mit einem Sperrdifferential Sinn und da sind wir ganz schnell an dem Punkt wo man entweder ein Dnepr-Diff nimmt und es auf MW650 Militärstandard bringt (das wird aber auf Dauer nicht die Leistung aushalten) oder selber was konstruiert und man sieht ja was dabei rauskommt, wenn ich Normteile nachbaue.
Meine Jawa hab ich gern mögen... bis alle meine Ersatzteile aufgebraucht waren und dann ist mir klar geworden wie scheusslich teuer die Jawa ist, wenn man sie täglich nutzt. Insofern, ich versteh' dich nur zu gut.
Meine Jawa hab ich gern mögen... bis alle meine Ersatzteile aufgebraucht waren und dann ist mir klar geworden wie scheusslich teuer die Jawa ist, wenn man sie täglich nutzt. Insofern, ich versteh' dich nur zu gut.
Zuletzt geändert von grumbern am 21. Mär 2021, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Vollzitat
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- nanno
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Re: Yamaha» Nannos Yamaha XV Gespann
In Wirklichkeit ist in letzter Zeit nich viel am Gespann weitergegangen, weil ich meine Werkstatt umgeräumt und eine neue Fräse gekauft hab und für die Freundin meines Vaters im Schnellverfahren eine VX800 Pickerl-fertig geschraubt, eine BMW R65 überholt und eine BMW R100 für einen Kumpel schnell mal befundet hab... Was man halt so macht neben der Arbeit und der Uni.
Aber
Schritt eins um auch mal die Fahrwerksgeometrie etwas genauer beurteilen zu können, das XT600-Federbein mit einer C45-Hülse ausgebuchselt.
Schöne Presspassung - so mag ich das. Es dauert immer ein bissi bis man sich auf eine "neue" Drehbank einschießt. (Die junge Dame ist ja grad erst 60 geworden... nein ernsthaft, ich sollte mal von den zölligen auf metrische Spindeln umrüsten.)
Der zweite Teil betrifft (vorerst) mal nur die rechte Fußraste und zwar muss da ein Eck weggefräst werden*, damit mein unterer BW-Anschluss nicht so rumschlackert und ich mal alles richtig festziehen kann.
Und dann ist da noch die Sache, dass hier verheiratet wird, was nicht zusammengehört. Ein (leicht verbogenes) TR1 Heck mit den Fußrastenplatten einer XV750SE. Also brauchen wir neue Löcher. Wieder: Stopfen für eine Presspassung gedreht und eingepresst.
... und dann die Löcher neu gebohrt. (Davon gibts keine Fotos, ich denke, der gemeine Forumsleser kann sich vorstellen, wie ein Loch aussieht. )
Zu letzt, das neue Boot (tatsächlich neu - Werksfrisch von einem Kumpel aus der Steiermark, der es in den 90ern gekauft und nie verwendet hat) mal auf den Rahmen gesetzt und das Gesamtwerk bewundert.
Geht schon in die richtige Richtung, wenn ich ehrlich bin. Ohne Unterzüge bin ich noch sehr, sehr schüchtern beim Draufsetzen und rumschaukeln, aber ja, das geht in die Richtung klassisches Gespann, so wie ich mir das vorgestellt hab.
Die englische Fassung am Blog ist von vor dem Unfall und da steht vermutlich ein bissl was anderes auch noch drin: https://greasygreg.blogspot.com/2021/05 ... f-fit.html
* Die Fräse befindet sich hier in den Kleinanzeigen... ich mein... falls wer Interesse hat.
Aber
insofern...wer viel sudert, wird ned b...rt
Schritt eins um auch mal die Fahrwerksgeometrie etwas genauer beurteilen zu können, das XT600-Federbein mit einer C45-Hülse ausgebuchselt.
Schöne Presspassung - so mag ich das. Es dauert immer ein bissi bis man sich auf eine "neue" Drehbank einschießt. (Die junge Dame ist ja grad erst 60 geworden... nein ernsthaft, ich sollte mal von den zölligen auf metrische Spindeln umrüsten.)
Der zweite Teil betrifft (vorerst) mal nur die rechte Fußraste und zwar muss da ein Eck weggefräst werden*, damit mein unterer BW-Anschluss nicht so rumschlackert und ich mal alles richtig festziehen kann.
Und dann ist da noch die Sache, dass hier verheiratet wird, was nicht zusammengehört. Ein (leicht verbogenes) TR1 Heck mit den Fußrastenplatten einer XV750SE. Also brauchen wir neue Löcher. Wieder: Stopfen für eine Presspassung gedreht und eingepresst.
... und dann die Löcher neu gebohrt. (Davon gibts keine Fotos, ich denke, der gemeine Forumsleser kann sich vorstellen, wie ein Loch aussieht. )
Zu letzt, das neue Boot (tatsächlich neu - Werksfrisch von einem Kumpel aus der Steiermark, der es in den 90ern gekauft und nie verwendet hat) mal auf den Rahmen gesetzt und das Gesamtwerk bewundert.
Geht schon in die richtige Richtung, wenn ich ehrlich bin. Ohne Unterzüge bin ich noch sehr, sehr schüchtern beim Draufsetzen und rumschaukeln, aber ja, das geht in die Richtung klassisches Gespann, so wie ich mir das vorgestellt hab.
Die englische Fassung am Blog ist von vor dem Unfall und da steht vermutlich ein bissl was anderes auch noch drin: https://greasygreg.blogspot.com/2021/05 ... f-fit.html
* Die Fräse befindet sich hier in den Kleinanzeigen... ich mein... falls wer Interesse hat.
- nanno
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Re: Yamaha» Nannos Yamaha XV Gespann
Kurzes Update - Ich hab die letzten 4 Wochen:
a) gewaltig meine Werkstatt umgestaltet
b) meine neue Fräse aufgebaut
c) und dann noch mal als Folge davon die Werkstatt umgestaltet
Und jetzt haben sich 2-3 Sachen ein bissl geändert:
1) Ich werde mein altes Boot mit gefühlt 17 3/4 Schichten Lack für das neue Gespann verwenden - ich häng einfach dran und bei meiner Nutzung ruiniere ich nur ein nagelneues Dnepr-Boot und das XS-Gespann braucht sowieso ein bissl Lack, bevor ich es (guten Gewissens) verkaufen kann.
2) Motor muss noch mal raus, weil mir das eine KW-Lager keine Ruh' lässt
3) die XV wird mit dem 1000er Rahmen jetzt gleich mal als Solo bepickerlt (und demnächst auch zugelassen) - dann ist es nämlich "nur" ein Umbau und ich kann das Moped dann legal aus eigener Kraft zur Landesprüfstelle überstellen. Zu dem Zweck hab ich mir ein XJ650 Hinterrad mit Bremse besorgt und werde die Dame tatsächlich (relativ) original mit Serienauspuff und Hitachi zusammenbauen. Auf den direkten Vergleich mit meinem TRaktor bin ich da schon recht gespannt.
a) gewaltig meine Werkstatt umgestaltet
b) meine neue Fräse aufgebaut
c) und dann noch mal als Folge davon die Werkstatt umgestaltet
Und jetzt haben sich 2-3 Sachen ein bissl geändert:
1) Ich werde mein altes Boot mit gefühlt 17 3/4 Schichten Lack für das neue Gespann verwenden - ich häng einfach dran und bei meiner Nutzung ruiniere ich nur ein nagelneues Dnepr-Boot und das XS-Gespann braucht sowieso ein bissl Lack, bevor ich es (guten Gewissens) verkaufen kann.
2) Motor muss noch mal raus, weil mir das eine KW-Lager keine Ruh' lässt
3) die XV wird mit dem 1000er Rahmen jetzt gleich mal als Solo bepickerlt (und demnächst auch zugelassen) - dann ist es nämlich "nur" ein Umbau und ich kann das Moped dann legal aus eigener Kraft zur Landesprüfstelle überstellen. Zu dem Zweck hab ich mir ein XJ650 Hinterrad mit Bremse besorgt und werde die Dame tatsächlich (relativ) original mit Serienauspuff und Hitachi zusammenbauen. Auf den direkten Vergleich mit meinem TRaktor bin ich da schon recht gespannt.
- nanno
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Re: Yamaha» Nannos Yamaha XV Gespann
Die Briten haben diese herrliche Phrase "put your money, where your mouth is" - also:
XJ 650 Hinterrad rein basteln - yep, schaut gut aus
Motor raus:
den "Rest" platz-sparend irgendwo parken und den richtigen TR1-Rahmen aus dem Lager raussuchen.
Apropos Lager, das darf bei meinem Vater drüben in den Gefrierschrank hüpfen:
... und dann den Motor auseinander, man kennt das ja bereits. Wobei ich sagen muss, meine polierten Ventile, naja, an denen kann ich mich noch immer nicht satt-sehen.
Ölpumpe lockern, damit ich an die zwei Schrauben dahinter komme:
... und alles sauber aufgelegt
Die linke Motorhälfte lass' ich mal in der Werkstatt.
Und mit der rechten gehts zum Griller (das alte KW-Lager hab ich bereits rausgeklopft)
Lager zusätzlich noch vereist
Und nach einem kurzen, unglaublich befriedigenden "KLONK" sitzt das neue Lager ohne Kraftanwendung im Gehäuse und das Gehäuse kühlt langsam runter.
Bissi mit der Oma quatschen, bis das Motorgehäuse wieder soweit kühl ist, dass man es angreifen kann, Dichtmasse auf die andere Gehäusehälfte und dann alles wieder zusammen. (Zum ersten Mal mit der schwarzen Dichtmasse von Loctite statt Dirko - trocknet schnell, überschüssiges Material lässt sich aber bei weitem nicht so schön entfernen. Ich glaub, zum Griffe festkleben ist das Zeug aber super.)
Und dann wäre da noch die Sache mit einer 9-Scheiben Kupplung (wieder mal) - außerdem wollte ich die neue Fräse endlich ausprobieren.
Die Steher schneide ich mittlerweile am liebsten mit der Bügelsäge ab, das funktioniert richtig schön.
Und ja, ich bin glücklich mit der neue Fräse.
Der zugehörige Blog-Post: https://greasygreg.blogspot.com/2021/06 ... on-or.html
XJ 650 Hinterrad rein basteln - yep, schaut gut aus
Motor raus:
den "Rest" platz-sparend irgendwo parken und den richtigen TR1-Rahmen aus dem Lager raussuchen.
Apropos Lager, das darf bei meinem Vater drüben in den Gefrierschrank hüpfen:
... und dann den Motor auseinander, man kennt das ja bereits. Wobei ich sagen muss, meine polierten Ventile, naja, an denen kann ich mich noch immer nicht satt-sehen.
Ölpumpe lockern, damit ich an die zwei Schrauben dahinter komme:
... und alles sauber aufgelegt
Die linke Motorhälfte lass' ich mal in der Werkstatt.
Und mit der rechten gehts zum Griller (das alte KW-Lager hab ich bereits rausgeklopft)
Lager zusätzlich noch vereist
Und nach einem kurzen, unglaublich befriedigenden "KLONK" sitzt das neue Lager ohne Kraftanwendung im Gehäuse und das Gehäuse kühlt langsam runter.
Bissi mit der Oma quatschen, bis das Motorgehäuse wieder soweit kühl ist, dass man es angreifen kann, Dichtmasse auf die andere Gehäusehälfte und dann alles wieder zusammen. (Zum ersten Mal mit der schwarzen Dichtmasse von Loctite statt Dirko - trocknet schnell, überschüssiges Material lässt sich aber bei weitem nicht so schön entfernen. Ich glaub, zum Griffe festkleben ist das Zeug aber super.)
Und dann wäre da noch die Sache mit einer 9-Scheiben Kupplung (wieder mal) - außerdem wollte ich die neue Fräse endlich ausprobieren.
Die Steher schneide ich mittlerweile am liebsten mit der Bügelsäge ab, das funktioniert richtig schön.
Und ja, ich bin glücklich mit der neue Fräse.
Der zugehörige Blog-Post: https://greasygreg.blogspot.com/2021/06 ... on-or.html
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OnlineBambi
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Re: Yamaha» Nannos Yamaha XV Gespann
Hallo Greg,
ich hoffe, ich darf hier weiter zuschauen. Auch wenn ich beim geplanten Umzug des XS-Triple-Gespanns von Österreich nach Deutschland wegen Feigheit vor dem Amtsschimmel letztlich doch gekniffen habe ...
Schöne Grüße, Bambi
ich hoffe, ich darf hier weiter zuschauen. Auch wenn ich beim geplanten Umzug des XS-Triple-Gespanns von Österreich nach Deutschland wegen Feigheit vor dem Amtsschimmel letztlich doch gekniffen habe ...
Schöne Grüße, Bambi
'Find me kindness, find me beauty, find me truth' (Dreamtheater aus 'Learning to live')
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Re: Yamaha» Nannos Yamaha XV Gespann
Kein Ding - die XS gehört jetzt sowieso mal wieder bewegt und bepickerlt, aber das ist ein Thema für einen anderen Thread
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Re: Yamaha» Nannos Yamaha XV Gespann
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Re: Yamaha» Nannos Yamaha XV Gespann
Nur meine persönliche Meinung zum Runterkühlen der Teile:
Die paar Grad, die man damit macht, sind die Nachteile (Vereisung / Schmelzwasser an Stellen, wo ich das nicht haben will ...), die man sich damit einhandelt, nicht wert. Die paar Grad Temperaturdifferenz kann man locker an den warmen Teilen kompensieren - ein paar Grad wärmer machen.
Peter
Die paar Grad, die man damit macht, sind die Nachteile (Vereisung / Schmelzwasser an Stellen, wo ich das nicht haben will ...), die man sich damit einhandelt, nicht wert. Die paar Grad Temperaturdifferenz kann man locker an den warmen Teilen kompensieren - ein paar Grad wärmer machen.
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Re: Yamaha» Nannos Yamaha XV Gespann
Bei Stahl bin ich voll bei dir, das nimmt erst Schaden, wenn es blau wird (und das ist viel zu viel), bei Alu ist es so eine Legierungsfrage... Da möchte ich dauerhaft bei so großen und relativ dünnen Teilen nicht viel über 150 Grad raus, wegen dem Verzug.