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Wert einer BMW R100CS

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Sirius
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Motorrad:: BMW,TRIUMPH,HONDA

Re: Wert einer BMW R100CS

Beitrag von Sirius »

Schwierig, man sollte sich schon etwas auskennen. Wenn du dich davor nicht auskennst, wirst du es danach. So war es bei mir. Es gibt eben einige neuralgische Punkte die bei 110.000 durchaus zu Problemen und damit zu Kostentreibern werden können- als Beispiel Getriebe oder Endantriebe. Nach langer Standzeit auch die Wellendichtringe.

caffbeemer
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Re: Wert einer BMW R100CS

Beitrag von caffbeemer »

Hallo Robert,

bez. eines realistischen Marktwertes gibt´s an der aufgerufenen Preisspanne für eine CS nichts zu mäkeln. Die Preise sind halt so und werden von den Käufern bezahlt.

Ob ich nun für eine brauchbare Basis 3,5 oder 5K ausgebe, macht den Kohl - so ich denn das Motorrad nicht so fahren möchte wie gekauft - in der Endabrechung nicht wirklich fett.

Wie Deine "Endabrechnung" aussieht, hängt in erster Linie davon ab, was Du mit der CS anfangen möchtest.

Als Sammlerobjekt hat die CS zukünftig durchaus noch Potential, wenn auch nicht in dem Maße wie eine 90S oder 75/5.

Als Umbaubasis ist die Wahl einer CS bestenfalls zweitrangig, wenn überhaupt. Umgebaut ist es eben keine CS mehr.

Um als Sammlerobjekt durchzugehen, würde ich das Teil - so denn optisch noch wirklich gut und im vollständigen Serienzustand, die Technik noch lauf- und TÜV-fähig - so nehmen, konservieren und wegstellen.

Der Originalaufbau wie "neu" lohnt kaum, zu teuer, das wird der Markt noch lange nicht hergeben.

Als Wahl für eine Umbaubasis wäre eine wirklich gute CS ein Stück weit "Verschwendung", eine abgerockte CS für 2,5K durchaus zu überlegen.

Ob für den Neuaufbau oder für den Umbau, die Kosten hierfür sind erheblich. Praktisch wird ein 2OHV mit 110TKM eine gründliche Revison benötigen. Dazu gehören Motor, Getriebe, Kardan, Hinterradantrieb, alle Fahrwerkslager, Federelemente, Bremsen, eigentlich fast alles. Je nach Zustand der Basis kann man hierfür zusätzlich zum Kaufpreis von ca. 8 bis 12K Euro ausgehen. Es sei denn. man legt sich eine nahezu perfekte Maschine mit geringer Laufleistung und entsprechender Pflege ab 10K aufwärts zu. Hierbei würde ich die Laufleistung mit max. 20Tkm ansetzen.

Als Fahrmaschine würde ich die CS mit 110Tkm nicht in Bertracht ziehen. Auch als Umbaubasis macht die CS nicht sonderlich Sinn, da bei der Fahrleistung eh reichlich Arbeiten notwendig werden, die bei gleichem Aufwand mit einer billigeren Basis realisiert werden kann.

Daher würde ich eine Entscheidung davon abhängig machen, was Du mit dem Motorrad vorhast.

MfG
caffbeemer

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Ratz
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Re: Wert einer BMW R100CS

Beitrag von Ratz »

Na dann geb ich da auch mal meinen Senf dazu.

Die 4500-5000€ sind durchaus marktüblich für ein fahrtüchtiges funktionierendes Motorrad. Dann ziehe ich 200€ für die alten Reifen, 100€ kapputte Batterie, 70€ fehlende HU, 200€ geflickter Tank (gebrauchte werden um die 600-800€ gehandelt) und nochmal 300€ für die hohe Kilometerleistung ab. (Fzg-Papiere vorhanden? Falls nicht -1000€ / ewig gestanden? mögliche Standschäden, noch mal Abzug) Alles so Pi mal Daumen.

Also landest du bei 4500-5000€ minus ~870€ und dafür kann man das Moped als Umbaubasis durchaus kaufen.
Was du im Endeffekt später beim Umbau sowieso ändern/erneuern wirst spielt erstmal keine Rolle.
Und die BMW Koffer sind so gut wie wertlos. Die will kein Mensch haben, kannste in die Tonne klopfen.
Wenn du keine Angst vor dem Teufel hast brauchst du auch keinen Gott!

cafetogo
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Re: Wert einer BMW R100CS

Beitrag von cafetogo »

Was haben manche nur mit der Laufleistung ? Meine hatte damals auch fasst 100.000 auf die Uhr dafür wurde die auch schon einmal neu gemacht. so lange halten Getriebe doch gar nicht :-) Das ist einfache Traktor Technik die man mit Hammer und meißel reparieren kann, mancher BMW Fahrer schimpft auch über die Ersatzteilpreise die sollen mal was von Asiaten kaufen :grinsen1: Wenn man sich auf so was eingeschossen hat sollte das alles kein Thema darstellen zumal man die Unkosten beim verkauf wieder bekommt, vorausgesetzt man ist nicht zu gierig und bietet sie zum Mondpreis an :roll:

Grüße
Roland

caffbeemer
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Re: Wert einer BMW R100CS

Beitrag von caffbeemer »

Hallo Roland,

die Laufleistung ist nun mal ein entscheidender Faktor für eine Preisbestimmung.

Die Konstruktion des Motors stammt von Mitte der 60er, es gibt kein mittleres KW-Lager. Entworfen wurde das Gehäuse für 750cc. Der Ventiltrieb ist ziemlich flexibel, die Motorentlüftung nicht sonderlich effizient. Für den Stand der frühen 70er ausreichend, heute eher als Oldtimer zu sehen.

Für die Herstellung eines einwandfreien Zustandes muss nun mal ein merkbarer Betrag in die Hände genommen werden. Zumindest, wenn man nicht mit ovalen Nikasil- oder aalglatten Alfinzylindern, ausgelutschten Ringnuten, kaum noch abdichtenden Ventilen, hohem Ölverbauch, verringertem Öldruck, siffendem KW-Simmering oder Stössel-Gummis, krachenden Gangwechseln, heulenden Endantrieben, matschigen Bremsen, wenig Rückmeldung von den Reifen, teigigem Einlenkverhalten, Shimmy und Pendeln, weniger Leistung und Laufruhe, instabilem Leerlauf, asthmatischem Durchzug und mehr Vibrationen unterwegs sein möchte.

Zu Zeiten, wo Nortons und Triumphs bei 20TKM die Grätsche gemacht haben, war eine 75/5 mit haltbaren 40TKM sicher eine gute Wahl (nach Behebung der Kinderkrankeiten in der Baureihe).

Mit einem Alter von je nach Modell 20 - 50 Jahren und Laufleistungen jenseits der 60TKM ist da schlicht und ergreifend Schicht im Schacht - wenn man nicht - siehe oben. Oder man das gute Teil auch heute noch artgerecht bis zur Nenndrehzahl bewegen möchte.

Wenn man einen 2-Ventiler tauglich wieder aufbereitet hat, dann ist den Nymbus der "Unzerstörbarkeit" halt über die Wupper gegangen. Fragt man bei Leuten nach, die dies schon öfter praktiziert haben, ist die Kenntnislage mehr als eindeutig. Und auch kein Wunder.

Natürlich kann man auch einen preiswerten 2-Ventiler aus eher optischen denn technischen Gesichtpunkten schießen. Wenn dann noch Stollenreifen draufkommen, Stützstrümpfe um die Krümmer gewickelt werden, KN Trichterfilter auf Bings geschraubt, Gabeln auf "Faltenbalganschlag" gekürzt und Federbeine mit 30° Schräglage verbaut werden und gerne ein "Traktorleerlauf" unterhalb der Minimal-Föderleistung der Ölpumpe eingestellt wird, spielt die Fahrbarkeit eh keine sonderlich große Rolle. Kann man in einem solchen Fall also durchaus machen.

Möchte man mit einem 2-Ventiler heute noch sicher und flotter als vermutet unterwegs sein, kostet es richtig Geld, Zeit und benötigt reichlich Know-How. Dafür bekommt man dann bessere Fahrbahrkeit und mehr Leistung, geringere Anfälligkeit und längere Haltbarkeit als beim Original. Alternativ kann man als Sammler mit ähnlichem Aufwand Altersvorsorge betreiben oder bei entsprechender finanzieller Ausstattung seinem Besitzerstolz frönen.

Insofern spielt es schon eine wichtige Rolle, für welchen Zweck man eine Basis aussucht.

So darf und soll dann jeder nach seiner Facon seelig werden. Hierfür ist es imho durchaus von Vorteil zu wissen, was und wofür man etwas tut.

MfG
caffbeemer

cafetogo
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Re: Wert einer BMW R100CS

Beitrag von cafetogo »

Naja was du beschreibst trifft ja auf jede Möhre aus den 70-80ern zu, die hatten doch alle ihre Krankheiten. Und aufmachen muss man den Motor mit 60 und den mit 120t will man länger seine ruhe haben, wie schon geschrieben BMW ist mit den Ersatzteilpreisen noch human Zylinder Kolben, Ringe mit allen Dichtung kosten glaube ich um die 800€ da bekomme ich für meinen Eintopf gerade mal den blanken Zylinder :grinsen1: ein plus wäre auch die Ersatzteil Verfügbarkeit, bei Japanern ist das schon schlechter.

Aber gibt es keinen Kindheitstraum zu erfüllen oder man ist nicht gerade Jäger und Sammler würde ich mich nach etwas anderen umsehen, nur weil die um die 5000€ gehandelt werden heißt ja nicht das sie das auch wert sind, ich hatte für meine 100/7 1700€ gezahlt und das waren schon 200€ mehr wie sie mir das wert war.

Grüße
Roland

caffbeemer
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Re: Wert einer BMW R100CS

Beitrag von caffbeemer »

Hallo Roland,

natürlich weisen alle Motorräder mit zunehmender Laufleistung Macken auf. Mit "Kinderkrankheiten" bei der /5 Baureihe waren z.B. wegfliegende Zylinder oder die Kipphebel mit Bonzebuchsen anstatt Nadellagern gemeint. Wen man bei einem frühen Modell einer neuen Baureihe zuschlägt, ist sowas schon eine brauchbare Info, die reichlich Geld sparen kann.

Für den Thread-Ersteller geht es primär um die Frage, ob die angesprochene CS das Geld wert ist, ob als Basis für einen Umbau oder zum Erhalt im Originalzustand.

Glückwunsch zum Erwerb Deiner 100/7. Neben der 90/6 imho der homogenste 2OHV-Motor der /5/6/7 Baureihe, zumindest mit schwerem Schwung.

Schau mal aktuell nach diesem Modell. Preise bis 8K Euro bei Laufleistungen zwischen 20-80TKM sind hier keine Seltenheit. Unter 4K scheint gar nichts mehr machbar.

Generell macht die gute Ersatzteilversorgung bei 2-Ventil BMWs auch einen höheren Einstandpreis verkraftbar. Wobei ein neuer HA mittlerweile ca. 1400,- , ein neues "AT" Getriebe (so noch verfügbar) gegen 3.000,- und Teile wie der Fliehkraftregler (um die 300,-) über die Jahre auch erheblich teurer geworden sind. Ein Getriebe soweit noch möglich aus verfügbaren Neuteilen komplett aufzubauen, lohnt kaum noch, da deutlich teurer.

Wenn man jetzt noch etwas in Richtung Umbau mit mehr Leistung vorhat, ist schon die Wahl des Motorgehäuses mitentscheidend. Frühe /6 haben noch das /5 Gehäuse, ab 79 wurde der Ölkreislauf deutlich verändert, ab 81 wurden Nikasil-Zylinder verbaut. Alles Punkte, die beachtet werden sollten, um sich vor Überraschungen zu schützen, soweit dies möglich ist.

Daher sehe ich eine grundsätzliche Überlegung, wofür eine Basis-Maschine angeschafft werden soll, für ziemlich sinvoll.

Die beschriebene CS als Umbaubasis macht imho nicht viel Sinn. Als Alltagsfahrzeug vielleicht, als Sammlerobjekt mit Neuaufbau auch nicht sonderlich geeignet. Für 10K bekommt man wirklich gutes Material. Der Preisabstand fällt erheblich geringer aus als die zusätzlichen Kosten für einen Neuaufbau.

MfG
caffbeemer

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Ratz
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Re: Wert einer BMW R100CS

Beitrag von Ratz »

Na dann ich mal wieder. Habe vor..... ähm :dontknow: 5 Jahren? vielleicht auch ein zwei Jahre länger eine R100RS gekauft. Zweiter Hand, zweimal Opas, mit originalen 10 000 Kilometer. Also fabrikneu und so steht sie auch. Gezahlt habe ich 5600€. Wollte ich eigentlich umbauen, habe es dann aber nicht übers Herz gebracht. Aber an sich ist so ein Allerweltsmopped nicht zwingend erhaltenswert.

Heute bekommste sowas nicht mehr, zumindest nicht für den Preis.

Helfen die letzten Beiträge dem Themenersteller? Relativ wenig, wobei aber Caffbeemer da schon auf den Punkt kommt.
Worum geht es? Eine günstige Basis für einen Umbau zu finden. Mit paar Mängelabzügen denke ich klappt das schon. Erhaltenwert in dem Zustand? Von mir ein klares nein!

Aber um das Bild abzurunden müßte man natürlich den Rundumschlag ansetzen. Also alles neu!
Steht das auf der Agenda oder wird nur das Heck abgeflext und Stollenreifen aufgezogen? Danach ab zu ebay?
Was willste den eigentlich daraus machen?
Wenn du keine Angst vor dem Teufel hast brauchst du auch keinen Gott!

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Roller
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Re: Wert einer BMW R100CS

Beitrag von Roller »

blader109 hat geschrieben: 10. Mai 2018 ... Ist das ein realistischer Tarif, oder müsste die Gute günstiger oder sogar teurer sein?
...
Hallo,
das ist aktuell wohl die Tendenz für so ein altes Ding so viel zu bezahlen. 2014 hatte ich für eine R100 mit ca. 51.000 km rund 3.100 € bezahlt. Dummerweise habe ich sie nach Umbau wieder verkauft. Emotional finde ich die 2-Ventiler absolut super und wenn Du also etwas altes Geld auf dem Sparbuch hast, kaufe sie. Ich habe mein Vorhaben aufgrund der Preisentwicklung wieder verworfen.
Ein Moped zum Fahren hast Du ja wie ich sehe. .daumen-h1: :grin:
Rational gesehen gibt es für diesen Preis (meiner Meinung nach) viele andere "coole" Mopeds.
Viel Erfolg bei der Entscheidung. :fingerscrossed:
Grüße

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blader109
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Re: Wert einer BMW R100CS

Beitrag von blader109 »

Hallo zusammen,

erstmal danke für die vielen Antworten.
Viele haben gefragt was ich den eigentlich vorhabe...
Also der Plan war sich in Ruhe nach einer vernünftigen Basis umzusehen und dann stressfrei über die nächsten 2-3 Jahre ein schönes Moped zu basteln welches sowohl meine optischen als auch meine fahrerischen Belange erfüllt.
Im Detail heißt das das ich auf der Gewichtsseite einsparen will, Fahrwerksseitig modernisieren oder auf einen sehr guten originalen Zustand kommen möchte und optisch in Richtung
http://www.returnofthecaferacers.com/20 ... racer.html
oder doch
http://www.bikeexif.com/bmw-r100rt-cafe-racer
umbauen will.

Ihr habt recht: Ich habe mich ein bisschen intensiver mit den Preisen auseinandergesetzt... Der aufgerufene Tarif ist nicht völlig unrealistisch. Der Preis ist auch nicht mehr ganz so relevant, was mich aber abhält ist der aus meiner Sicht schon gute Zustand des Mopeds. Hab selbst noch ein ein paar Oldtimer aus den 30igern und 50igern und irgendwas in mir sagt mir die BMW nicht zu zerstückeln. Is weiß... Eigentlich blöd... Aber ich denke das für einen Totalumbau eine etws abgerocktere Basis herhalten sollte.

Hab die CS jetzt trotzdem bei mir in der Werkstatt stehen. Mein Arbeitskollege hat sie mir einfach mal zur genauen Untersuchung/Überprüfung überlassen (...verdammt nett von Ihm übrigens!).
Die momentane Tendenz ist sie erstmal wieder Fahr- und TÜV-fähig zu bekommen. Das sollte kein Ding sein, da se bis vor 2 Jahren noch halbwegs regelmäßig bewegt wurde. Außerdem gibts eine recht umfängliche BMW-Historie dazu.
Dann wird mit meinem Kollegen entschieden was weiter passiert,
1. Er will se dann selbst wieder,
2. Sie wird verkauft oder
3. Ich übernehm se, stell sie zu den anderen und such mir was anderes... :roll:

Hab noch ein Bild der Guten:
BMW_R100CS.jpg
Der auf dem Bild fehlende Seitendeckel ist natürlich mit dabei. Ebenso Koffer, einige original BMW Ersatzteile und ne nigelnagelneue unbefüllte Batterie
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