..... es soll aber auch Leute geben, die gucken sich das Gewinde an, bevor sie eine Mutter da drauf drehen und stellen fest, das es ein Feingewinde ist (oder bemerken beim aufdrehen einer Mutter, das dieses nur unter Gewaltanwendung möglich ist). ;-) ;-)
Ich sag`s ja ...... die Verrohung/Gefühllosigkeit der Menschheit nimmt immer mehr zu ... :-) :-)
Ach Ralf - wenn schon beim Thema bleiben, warum dann noch weitere Vorschläge.
Du sagst ja selbst: Es wurde hinreichend beantwortet.
Ich schließe mich jedenfalls dem Vorschlag an, das zerstörte Restgewinde herunter zu Feilen und das nächstmögliche - vom Durchmesser kleinere - Aussengewinde aufzuschneiden.
Solange der Aufnahmebolzen für das Federbeinauge nicht beschädigt ist, ist doch alles gut. Deshalb würde ich aber in jedem Fall kein Loch `reinbohren, nur um ein Innengewinde für `ne Schraube `reinschneiden zu können !!! Wenn das ein 12er Bolzen ist und man ein 8er Innengewinde `reinschneidet, bleibt da nur 2mm Restwandstärke. Zwar wird das Gewindeloch durch die hineingedrehte Schraube quasi ausgefüllt, aber letztendlich ist das trotzdem nur an den tragenden Gewindeflanken eine formschlüssige Verbindung. Da aber die Hauptlast über die Stoßdämpfer in den Rahmen eingeleitet werden, würde ich es lieber so lassen, wie der Hersteller das vorgesehen hat und die Maßnahme mit dem kleineren Aussengewinde bevorzugen.
MfG
Arvid
P.s: Und um so ein Aussengewinde auch axial parallel zum Bolzen zu schneiden, muss man sich mal ein bisschen Ruhe gönnen und beim Anschnitt mal den korrekten Winkel horizontal als auch vertikal überprüfen - so auf "Hopplahopp" wird das nix.