Hi Bernd,
mein TÜV-Prüfer (aaS) hat mir eine einfache Regel an die Hand gegeben.
Immer "Ein-Finger-breit" Abstand zwischen feststehenden und bewegten Bauteilen einhalten !
Macht Sinn und sorgt für problemlosen Betrieb.
Also ca. 15 mm Abstand einhalten.
Wenn der "Prüffinger" nicht mehr dazwischen paßt, gibt es Stress.
So oder so, entweder gleich beim TÜV oder dann später im Betrieb.
Am schwierigsten ist der Abstand zwischen Antriebskette und (breiterem) Hinterreifen einzuhalten, aber da drückt er dann ein Auge zu und will sich ja auch seinen "Prüffinger" nicht unnötig schmutzig machen ;)
LG, Michael

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Honda» CB400N, First time sixtynine, vom Quicky zum Konnex
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- MichaelZ750Twin
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Re: CB400N, First time sixtynine, vom Quicky zum Konnex
LG, Michael
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Re: CB400N, First time sixtynine, vom Quicky zum Konnex
Dürfte ich erfahren warum nicht?Bambi hat geschrieben:... würde hinten niemals mitschwingende Fender oder Fender-Abschnitte verbauen ...
Bei meiner Buell ist es ab Werk.
Und ich selber überlege grade noch wie ich es bei meinem Umbau mache.
Ps. Bei der Buell sind es 20mm Platz zwischen Reifen und Heckfender.
Gruß
Jens
Zuletzt geändert von f104wart am 27. Nov 2016, insgesamt 3-mal geändert.
Grund: Zitat auf den eigentlichen Bezug eingekürzt
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Beste Grüße
Dacapo
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Re: CB400N, First time sixtynine, vom Quicky zum Konnex
Da sprichst Du einen sehr wichtigen Punkt an, den ich total übersehen habe: Bei der Berechnung des Verschiebewegs des Fenders muss natürlich auch den Spannweg der Antriebskette berücksichtigt werden.MichaelZ750Twin hat geschrieben:Am schwierigsten ist der Abstand zwischen Antriebskette und (breiterem) Hinterreifen einzuhalten, aber da drückt er dann ein Auge zu und will sich ja auch seinen "Prüffinger" nicht unnötig schmutzig machen ;)

...Sorry, aber Kardanfahrer haben halt solche Probleme nicht.


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- f104wart
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Re: CB400N, First time sixtynine, vom Quicky zum Konnex
Mit dem 6er meinst Du wahrscheinlich "Pneumatikschlauch"BerndM hat geschrieben:Nur um das klar zu ziehen, ihr sprecht nicht von 6 mm Schlauch vielmehr 15 mm Aussendurchmesser wegen Sicherheitsabstand zum Reifen ?
...Nein, den meine ich natürlich nicht, sondern den ganz normalen, gewebeverstärkten Drluckluftschlauch. Der hat, je nach Ausführung und Hersteller, meist zwischen 15-18 mm Aussendurchmesser.
Leider hab ich kein Foto, aber ich denke, man kann es sich auch so gut vorstellen. ...Also, je nach Reifengröße/Fenderbreite einfach je 1 ca 15 cm langes Stück am Anfang und am Ende des Fenders mit einem Kabelbinder quer (!!) über den Reifen ziehen.

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- Nickel
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Re: CB400N, First time sixtynine, vom Quicky zum Konnex
Japp, ziemlich genau so habe ich das auch im bereichder strebe über dem reifen gehalten.MichaelZ750Twin hat geschrieben: mein TÜV-Prüfer (aaS) hat mir eine einfache Regel an die Hand gegeben.
Immer "Ein-Finger-breit" Abstand zwischen feststehenden und bewegten Bauteilen einhalten !
Also ca. 15 mm Abstand einhalten.

Deswegen sind die langlöcher so lang.f104wart hat geschrieben:Bei der Berechnung des Verschiebewegs des Fenders muss natürlich auch den Spannweg der Antriebskette berücksichtigt werden.

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Re: CB400N, First time sixtynine, vom Quicky zum Konnex
Ist mir schon klar, aber wie gesagt, ich hab´s am Anfang nicht bedacht, weil ich "Kardan denke".Nickel hat geschrieben:Deswegen sind die langlöcher so lang.

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- Nickel
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Re: CB400N, First time sixtynine, vom Quicky zum Konnex
Sooo, das wochenende hatte ich meinen bully buddy zu besuch.. Deswegen bin ich leider nicht in die werkstatt gekommen. Dafür habe ich dann heute weiter gemacht.
Ralf hatte schon recht. Die grundplatte war zu groß. Vor allem auf der echten seite war zu viel material. Also habe ich diese erst ein mal ein wenig "filigranisiert"..
Viel material ist nicht weg gekommen aber es wirkt für mich deutlich luftiger als vorher!
Danach habe ich das ganze dann fertig beschliffen und klar lackiert, mit dem selben lack, der auch beim tank zum einsatz kam.
Ich habe noch ein wenig unterbodenschutz. Damit werde ich dann die tage noch den innenbereich des fenders lackieren damit alles gleichmäßig schwarz und vor steinschlag geschützt ist.
mfg
Nickel
Ralf hatte schon recht. Die grundplatte war zu groß. Vor allem auf der echten seite war zu viel material. Also habe ich diese erst ein mal ein wenig "filigranisiert"..
Viel material ist nicht weg gekommen aber es wirkt für mich deutlich luftiger als vorher!
Danach habe ich das ganze dann fertig beschliffen und klar lackiert, mit dem selben lack, der auch beim tank zum einsatz kam.
Ich habe noch ein wenig unterbodenschutz. Damit werde ich dann die tage noch den innenbereich des fenders lackieren damit alles gleichmäßig schwarz und vor steinschlag geschützt ist.
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- sven1
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Re: CB400N, First time sixtynine, vom Quicky zum Konnex
Moin Nickel,
die Filigranisierung steht dem Teil gut zu Gesicht. Welche Materialstärke hast du für die Platte genommen?
Wegen des Unterbodenschutzes für das Blech. Ich habe da so meine eigene Meinung. Einerseits macht die fette Pampe Sinn wenn es darum geht eine schlagzähe Schicht aufzubringen und vor Steinschlag zu schützen. Hast du jedoch ein Loch oder Risss im UB-Schutz zieht sich das Wasser / Feuchtigkeit unter den UB-Schutz und korrodiert fröhlich in der Gegend rum.
Mein Kumpel macht für seine Autorestaurationen nur noch lackierte Kotis. Wenn dann eine Macke drin ist, kann man die rechtzeitig sehen.
Grüße
Sven
die Filigranisierung steht dem Teil gut zu Gesicht. Welche Materialstärke hast du für die Platte genommen?
Wegen des Unterbodenschutzes für das Blech. Ich habe da so meine eigene Meinung. Einerseits macht die fette Pampe Sinn wenn es darum geht eine schlagzähe Schicht aufzubringen und vor Steinschlag zu schützen. Hast du jedoch ein Loch oder Risss im UB-Schutz zieht sich das Wasser / Feuchtigkeit unter den UB-Schutz und korrodiert fröhlich in der Gegend rum.
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- f104wart
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Re: CB400N, First time sixtynine, vom Quicky zum Konnex
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