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Drehmomentschlüssel welche Qualität?

Werkzeuge, Werkstatteinrichtung, Be- und Verarbeitungstechnik, Anleitungen, Tipps
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Ratz
Beiträge: 3170
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Motorrad:: Mad Martin

Re: Drehmomentschlüssel welche Qualität?

Beitrag von Ratz »

Nein, das geht gar nicht.
Es ist nur gut wenn es im Handgelenk knackt. Nur dann ist die Macht mit dir.
f104wart hat geschrieben:...Lass mal gut sein, die Diskussion bringt uns nicht wirklich weiter und geht über das Ziel dieses Threads hinaus. :wink:
Danke.
Wenn du keine Angst vor dem Teufel hast brauchst du auch keinen Gott!

Winnecaferacer
Beiträge: 2725
Registriert: 20. Feb 2013
Motorrad:: honda CB 550 Four ,cafe racer Baujahr 1976 .
Wohnort: Stadtlohn

Re: Drehmomentschlüssel welche Qualität?

Beitrag von Winnecaferacer »

Hallo Ratz vielleicht müste man auch den Drehmoment richtig verstehen .bevor es Klack macht :wink: :wink: :wink: und Wehr wollte das schon von mir wissen ? Keiner.http://www.maschinenbau-wissen.de/skrip ... ebelgesetz

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Schinder
Beiträge: 5097
Registriert: 4. Mär 2013
Motorrad:: -

Re: Drehmomentschlüssel welche Qualität?

Beitrag von Schinder »

Moin

Mann ... echte Luxusprobleme hier ... :mrgreen:

Was gibt es denn über Klick, Knick und Knack überhaupt zu diskutieren ?
Es gibt auslösende und anzeigende Drehmomentschlüssel
und solche, mit mehreren dieser Möglichkeiten.
In welcher Weise die auslösenden nun das Erreichen des gewünschten Drehmomentes signalisieren
ist in der Praxis völlig egal und es handelt sich nicht um heiteres Geräuscheraten.
Meine Stahlwille und Hazet Drehmomentschlüssel machen dies mechanisch wie akustisch,
einer davon sogar noch mit einer Zeigerskala (sg. Schätzeisen) und der elektronische hat
zusätzlich sogar einen vibrierenden Griff plus LED-Leuchtanzeige, Anzeige im Display,
mechanische Signalisierung und zeigt obendrein auf Wunsch auch noch den Drehwinkel.

In der Praxis zeigt sich, für kleines Geld gibt es kein wirklich gutes nd haltbares Werkzeug,
da muss jeder seine Ansprüche kennen und dementsprechend seine Wahl treffen.
Meine Stahlwille Ring- und Maulschlüssel z.B. sind teils älter als ich und funktionieren noch tadellos,
ebenso funktioniert auch mein erster selbsterworbener Drehmomentschlüssel noch,
welchen ich mir mit 18 Lenzen vom Lehrgeld abgespart habe,
was nun tatsächlich bereits 35 Jahre her ist.



Heiteres Schrauben wünscht,
Jochen !
Ich würde mich ja gerne entschuldigen, aber es tut mir einfach nicht leid.

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f104wart
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Re: Drehmomentschlüssel welche Qualität?

Beitrag von f104wart »

Wen´s trotzdem interessiert, der kann´s auch hier nachlesen.

.

chinakohl

Re: Drehmomentschlüssel welche Qualität?

Beitrag von chinakohl »

Naja - tut mir leid, Ralf, ich sehe das völlig pragmatisch ......
Gutes Werkzeug funktioniert nur dann gut, wenn der damit Handhabende auch mit diesem Werkzeug umzugehen weiß. Egal, ob "knick" oder "knack" - und selbst, ob das Ding kalibriert ist (privat brauche ich keine ISO- Zertifizierung ;-) ).
Die Hersteller geben immer Toleranzwerte an (von - bis ) und da ist es nach meiner Ansicht relativ vernachlässigbar, ob der Drehmo- Schlüssel geeicht ist (oder auch nicht).
Die Wiederholgenauigkeit (z. Bsp. beim Zylinderkopf) ist da wesentlich wichtiger (und ich hab`noch nicht erlebt, das sich ein Drehmomentschlüssel innerhalb weniger Minuten von selbst verstellt).

MfG
Arvid

P.s: Hat noch jemand Knackplättchen für`n Gedore- Drehmo `rumliegen? Ich hab`gerade die letzten verbraucht ............ :D

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f104wart
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Re: Drehmomentschlüssel welche Qualität?

Beitrag von f104wart »

chinakohl hat geschrieben:Naja - tut mir leid, Ralf, ich sehe das völlig pragmatisch ......
Gutes Werkzeug funktioniert nur dann gut, wenn der damit Handhabende auch mit diesem Werkzeug umzugehen weiß.
Nichts anderes als das habe ich auch geschrieben.

Und gerade deshalb ist es ja vielleicht eine Überlegung wert, ob man aus diesem Grund vielleicht etwas tiefer in die Tasche greift und sich ein Werkzeug kauft, das einem die Handhabung erleichtert oder man zumindest weiß, worin die Unterschiede bestehen und man gegebenenfalls achten "könnte".

Warum sonst hat jemand die Frage gestellt "...Drehmomentschlüssel welche Qualität?"



...Wie dem auch sei. Es ist alles zu dem Thema gesagt und jeder kann für sich das daraus mitnehmen, was er will.


Und falls Du´s noch nicht gemerkt hast: Dies ist mittlerweile mein dritter (!) Versuch, den Thread zu einem vernünftigen Ende zu bringen.

.

Fußhupe
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Re: Drehmomentschlüssel welche Qualität?

Beitrag von Fußhupe »

6 Seiten zu "Drehmomentschlüssel welche Qualität?"? Respekt!

Moppedmessi
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Re: Drehmomentschlüssel welche Qualität?

Beitrag von Moppedmessi »

f104wart hat geschrieben:.....Es ist alles zu dem Thema gesagt....
Aber noch nicht von jedem!

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Marlo
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Re: Drehmomentschlüssel welche Qualität?

Beitrag von Marlo »

OK Ralf, dann ich auch noch.

Für Stahlwille bin ich zu geizig Bzw. sehe ich es nicht ein für ein Gerät was ich Hobbymäßig benutze mehr zu bezahlen als was man eigentlich benötigt. Sicher ist es praktischer den Dremo nicht entspannen zu müssen aber wie viel mal im Jahr mache ich das? Außerdem ist es schon in Fleisch und Blut übergegangen auf dem Weg zur Wegzeugwand das zu erledigen.

Ich habe mich für Carolus (gehört zu Gedore) Drehmomentschlüssel entschieden einen in 60-300Nm in 1/2" und einen 14-70Nm in 3/8" vorteil beide haben ein 1/2" Vierkant als Antrieb und man kann also untereinander wechseln und auch ein 1/4" Adapter einsetzen. Preislich liegen die beiden je um die 100€.

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f104wart
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Re: Drehmomentschlüssel welche Qualität?

Beitrag von f104wart »

Marlo hat geschrieben:OK Ralf, dann ich auch noch.
Was hab ich damit zu tun? :roll:

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