Moin,
Hier mal meine Erfahrngen beim Polieren bei winterlichen Temperaturen von 4°C.
Die Teile am Holzofen aufheizen war schon mal ein guter Ansatz.
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Das Polieren lief auch recht gut von der Hand (fürs erste Mal), nach schönem Glanz merkte ich jedoch das es ehee ein geschmiere von Oxid und Paste wird --》also zurück zum Ofen und das nächste Teil geholt was natürlich blöde ansätze bringt denn es ging nie in eins durch.
Ergo, ich brauche wärme und dann habe ich mir einen beheizten Polierbereich eingerichtet.
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Also dann mit vorgewärmten Teilen in dem beheizten Bereich ging das echt gut, durch den Handschuhen habe ich ein warmes Aluteil fühlen können und in eins durcharbeiten können.
Ich habe eine Filzscheibe in drei dünne Scheiben geschnitten und finde das sich damit viel besser polieren lässt wie mit einer orginalen. Sie schmiegt sich richtig an die Konturen an.
Die Paste sollte nicht zu lange in dem Bereich liegen, die wird weich wie Butter

, nun denn, kleine Verluste.
Die Idee mit den Tortenstücken und einer Schraube war echt hilfreich.
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Ich bin für das erste mal recht zufrieden, klar es gibt noch optimierungspgential aber für einen Scrambler / Tracker wird es schon reichen, ist ja kein blink-blink-cafe-racer (der kommt später in form einer XS400).
Vielleicht hilft das den einen oder anderen ja weiter.
Jaap]
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