Hi Boris,
ja, doof gelaufen, aber nächstes Jahr wird alles besser
Habe mich über den Zylinderkopf hergemacht:
Zum Glück ist gleich Wochenende
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Kawasaki» Z750Twin wird zum Renner
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- MichaelZ750Twin
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Re: Kawasaki» Z750Twin wird zum Renner
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LG, Michael
"Es gibt keine richtigen oder falschen Entscheidungen – es gibt nur die in der jeweiligen Situation bestmögliche Entscheidung" (Mae Leyrer)
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Re: Kawasaki» Z750Twin wird zum Renner
Dann sollte sie ja spätestens Samstag Mittag wieder laufen
Schönes Ding ... allerdings gefällt mir der alte Tank besser
Bleibt gesund
Dirk
...am Ende wird alles gut, nur davor ist meistens scheiße
Dirk
...am Ende wird alles gut, nur davor ist meistens scheiße
Re: Kawasaki» Z750Twin wird zum Renner
Da muß ich zustimmen und klar muß da der Viennatank wieder drauf.
Wenn du keine Angst vor dem Teufel hast brauchst du auch keinen Gott!
- onkelheri
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Re: Kawasaki» Z750Twin wird zum Renner
Moin Micha,
mega Job... bin bei den Scheiben ... vielleicht gehören die original nicht dahin... aber an diesem Motor ist ja so einiges nicht so wie es damals in Japan auf Reise ging. Vielleicht sind durch die verschiedenen Bearbeitungen die Überstände der Stehbolzen zu lang, als das die Muttern festgezogen werden konnten ohne das die Mutterböden abgesprengt wurden? Nicht das du nun dünnere Scheiben unterpackst, auf Drehmoment anziehst und der Kopf nicht Dicht wird, weil die Muttern nur auf dem Stehbolzenende aufliegen, aber nicht mit der zugedachten Kraft den Kopf auf den Zylinder drücken...
Gruß heri
mega Job... bin bei den Scheiben ... vielleicht gehören die original nicht dahin... aber an diesem Motor ist ja so einiges nicht so wie es damals in Japan auf Reise ging. Vielleicht sind durch die verschiedenen Bearbeitungen die Überstände der Stehbolzen zu lang, als das die Muttern festgezogen werden konnten ohne das die Mutterböden abgesprengt wurden? Nicht das du nun dünnere Scheiben unterpackst, auf Drehmoment anziehst und der Kopf nicht Dicht wird, weil die Muttern nur auf dem Stehbolzenende aufliegen, aber nicht mit der zugedachten Kraft den Kopf auf den Zylinder drücken...
Gruß heri
"mens sana in carburetore sano"
Priv. Kuranstalt für Vergaser, Motorradanlasser&Schwingen!
Die Schönheit:Jene milde, hohe Übereinstimmung alles dessen,was unmittelbar,ohne Überlegen und Nachdenken zu erfordern,gefällt.Goethe
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- grumbern
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Re: Kawasaki» Z750Twin wird zum Renner
Zudem verteilen sie den Druck gleichmäßiger auf das Alu.
- MichaelZ750Twin
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Re: Kawasaki» Z750Twin wird zum Renner
Gestern habe ich noch mit ein paar neuen, originalen Ventilen und den Ventiltaschen im Kolben gespielt
Sieht alles gut aus, im Manimotor stecken auch originale Ventile, ein Zusammenstoß der Ventile selbst bei hohen Drehzahlen und abhebenden Ventilen sollte nicht erfolgen Ansonsten noch den Kopf fertig gemacht, also gereinigt, Ventile fein eingeschliffen, Ventilschaftdichtungen gewechselt: Nils hat die Kuperkopfdichtung weichgeglüht und anschließend mit "Spray a gasket"-Kupferdichtspray eingesprüht.
Heute haben wir zusammen den Kopf montiert, dabei auch die völlig ausgehärteten O-Ringe der innenliegenden Ölsteigleitungen gewechselt. Das ist auch gerne mal Ursache für massive Ölverluste im Bereich der Kopfdichtung.
Einen neuen Gaszug angefertigt und den Viennatank hinten um ca. 2 cm höher gelagert.
Damit ergibt sich mehr Platz zwischen Tank und Ventildeckel und der Gaszug kann ohne knicken und quetschen verlegt werden.
Neue Benzinschläuche, neue Krümmerdichtungen, neue Dichtung in der optimierten Kurbelgehäuseentlüftung und manch anderen Kram gab es auch noch. Die Unterlegscheiben an den Stehbolzenmuttern ersatzlos weggelassen.
Die Muttern haben einen Flansch, der genau so groß ist wie die Beilagscheiben, also die Auflagefläche bieten.
Die Stehbolzengewinde stehen jetzt wieder in voller Gewindelänge den Muttern zur Verfügung und die Innenlänge der Hutmuttern ist ausreichen, damit sie nicht auf den Stehbolzen aufstehen.
Danke für's mitdenken
Gegen 23:00h ist der Motor wieder gelaufen !
Etwas warmlaufen lassen, keine Undichtigkeiten mehr festgestellt
Ein paar Kleinigkeiten wie Sitzbank etwas anpassen, Startnummernschild wieder befestigen, den Kettenradträger wegen viel Spiel im Lager gegen einen anderen tauschen, 40er Kettenrad montieren und Probefahrt im Hof sind noch zu erledigen
So steht die Vienna heute in der Werkstatt:
Sieht alles gut aus, im Manimotor stecken auch originale Ventile, ein Zusammenstoß der Ventile selbst bei hohen Drehzahlen und abhebenden Ventilen sollte nicht erfolgen Ansonsten noch den Kopf fertig gemacht, also gereinigt, Ventile fein eingeschliffen, Ventilschaftdichtungen gewechselt: Nils hat die Kuperkopfdichtung weichgeglüht und anschließend mit "Spray a gasket"-Kupferdichtspray eingesprüht.
Heute haben wir zusammen den Kopf montiert, dabei auch die völlig ausgehärteten O-Ringe der innenliegenden Ölsteigleitungen gewechselt. Das ist auch gerne mal Ursache für massive Ölverluste im Bereich der Kopfdichtung.
Einen neuen Gaszug angefertigt und den Viennatank hinten um ca. 2 cm höher gelagert.
Damit ergibt sich mehr Platz zwischen Tank und Ventildeckel und der Gaszug kann ohne knicken und quetschen verlegt werden.
Neue Benzinschläuche, neue Krümmerdichtungen, neue Dichtung in der optimierten Kurbelgehäuseentlüftung und manch anderen Kram gab es auch noch. Die Unterlegscheiben an den Stehbolzenmuttern ersatzlos weggelassen.
Die Muttern haben einen Flansch, der genau so groß ist wie die Beilagscheiben, also die Auflagefläche bieten.
Die Stehbolzengewinde stehen jetzt wieder in voller Gewindelänge den Muttern zur Verfügung und die Innenlänge der Hutmuttern ist ausreichen, damit sie nicht auf den Stehbolzen aufstehen.
Danke für's mitdenken
Gegen 23:00h ist der Motor wieder gelaufen !
Etwas warmlaufen lassen, keine Undichtigkeiten mehr festgestellt
Ein paar Kleinigkeiten wie Sitzbank etwas anpassen, Startnummernschild wieder befestigen, den Kettenradträger wegen viel Spiel im Lager gegen einen anderen tauschen, 40er Kettenrad montieren und Probefahrt im Hof sind noch zu erledigen
So steht die Vienna heute in der Werkstatt:
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- Michael90
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Re: Kawasaki» Z750Twin wird zum Renner
Na, wenn das mal kein Fehler war.MichaelZ750Twin hat geschrieben: ↑20. Sep 2020
Die Unterlegscheiben an den Stehbolzenmuttern ersatzlos weggelassen.
Bei den alten luftgekühlten Kawa - Vierzylindern, die fast gleich aufgebaut sind, läuft an den jeweils zwei äußeren Stehbolzen das Öl hoch zum Zylinderkopf, sieht man bei dir auf dem Bild mit den Ventilen auch sehr gut, daß da ordentlich Platz (für das Öl) um die Stehbolzen herum ist.
Deshalb gehören unter die äußeren Zylinderkopfmuttern immer diese dicken Kupferscheiben, weiter innen Stahlscheiben,
damit kein Öl oben austreten kann.
Ich hoffe daß ist bei dir nicht genauso...
Erkennt man hier ein wenig:
- MichaelZ750Twin
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Re: Kawasaki» Z750Twin wird zum Renner
Servus Michael,
danke für den Tipp, aber an der Stelle unterscheidet sich der Aufbau der 2- und 4-Zylinder
Auf diesem Bild:
https://www.caferacer-forum.de/download ... &mode=view
sieht man unten am Bildrand einen Durchflussbegrenzer des innenliegenden, separaten Ölkanals.
Die Stehbolzen der Twins sind trocken, also nicht ölführend.
danke für den Tipp, aber an der Stelle unterscheidet sich der Aufbau der 2- und 4-Zylinder
Auf diesem Bild:
https://www.caferacer-forum.de/download ... &mode=view
sieht man unten am Bildrand einen Durchflussbegrenzer des innenliegenden, separaten Ölkanals.
Die Stehbolzen der Twins sind trocken, also nicht ölführend.
LG, Michael
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- MichaelZ750Twin
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Re: Kawasaki» Z750Twin wird zum Renner
Heute mit Nils weitergeschraubt.
Die Vergasersynchro der Mikuni TM34 des Manimotors wollten wir uns ansehen.
Da ich solche auch schon auf dem 750er Motor hatte, konnten wir uns das erstmal an denen ansehen.
Gucken, schauen, die Verstellung muss unter den oberen Deckeln sein, also aufmachen.
Reinschauen, wundern ! Wie soll denn da eine Verstellung möglich sein ?
Der linke Vergaser hat die Zugaufnahme, wird also nicht eingestellt.
Rechts ist eine Senkkopfschraube mit einer merkwürdigen Kontermutter mit kugelförmiger Auflage im Betätigungsarm des Schiebers.
Lösen, rumdrehen, aha, es bewegt sich was, nach links und rechts, beim genauer hinsehen auch nach vorn und hinten.
Wenn man ganz genau hinsieht, erkennt man, dass die "Kontermutter" gar keine ist, sondern eine exzentrische Verstellhülse mit Sechskant und die Schraube zum kontern dient. Am Manimotor waren die Vergaser fast perfekt synchron, also haben wir schön die Finger davon gelassen
Noch an den Gemischregulierschrauben rumgedreht, was mit den hochgelegten Krümmern nur mühsam möglich ist. Über einen Verstellbereich von etwa 0,75 bis 1,5 Umdrehungen raus hat sich keine ernsthafte Änderung der Standgasdrehzahl ergeben, also so stehen lassen. Fetteres Leerlaufgemisch sorgt für bessere Innenkühlung im Stand, z.B. beim Warten in der Startaufstellung (Boxengasse).
Der Motor war warm, das Öl samt Filter wurde gewechselt. Schon dunkel eingefärbt, aber noch nicht richtig schwarz.
Keine Rückstände mehr in der Ölauffangwanne gefunden. Verschafft ein gutes Gefühl.
Das gute Castrol 20W-50 mineralisch eingefüllt. Das wird bei herbstlichen Temperaturen wohl etwas länger brauchen bis es betriebswarm und schmierfähig ist. Dafür bietet es alle Schmierungsreserven die man brauchen kann, wenn es mal heiß hergeht
Dann noch das Hinterrad raus, Kettensatz raus. Als Übersetzung wird es eine 18-37 werden, einzige Option ist noch ein 35er Kettenrad.
Die bisher verwendeten einfachen 520er Ketten sind bis max. 70 PS empfohlen. Da werde ich mir wohl eine stabilere Kette besorgen müssen. Den schon leidlich an den Seiten abgefahrenen Hinterreifen habe ich demontiert, noch kann man ihn legal auf der Strasse fahren und unsere Suzuki SV650 hat genau diese Reifengröße und darf ihn niederfahren, in der Mitte ist ja noch reichlich Profil drauf.
Das obligatorische "So steht sie heute Abend in der Werkstatt"-Foto gibt es natürlich auch noch Die Woche über kann ich abends auch weiterschrauben, die Vienna sollte also stressfrei in neun Tagen einsatzbereit sein.
Die Vergasersynchro der Mikuni TM34 des Manimotors wollten wir uns ansehen.
Da ich solche auch schon auf dem 750er Motor hatte, konnten wir uns das erstmal an denen ansehen.
Gucken, schauen, die Verstellung muss unter den oberen Deckeln sein, also aufmachen.
Reinschauen, wundern ! Wie soll denn da eine Verstellung möglich sein ?
Der linke Vergaser hat die Zugaufnahme, wird also nicht eingestellt.
Rechts ist eine Senkkopfschraube mit einer merkwürdigen Kontermutter mit kugelförmiger Auflage im Betätigungsarm des Schiebers.
Lösen, rumdrehen, aha, es bewegt sich was, nach links und rechts, beim genauer hinsehen auch nach vorn und hinten.
Wenn man ganz genau hinsieht, erkennt man, dass die "Kontermutter" gar keine ist, sondern eine exzentrische Verstellhülse mit Sechskant und die Schraube zum kontern dient. Am Manimotor waren die Vergaser fast perfekt synchron, also haben wir schön die Finger davon gelassen
Noch an den Gemischregulierschrauben rumgedreht, was mit den hochgelegten Krümmern nur mühsam möglich ist. Über einen Verstellbereich von etwa 0,75 bis 1,5 Umdrehungen raus hat sich keine ernsthafte Änderung der Standgasdrehzahl ergeben, also so stehen lassen. Fetteres Leerlaufgemisch sorgt für bessere Innenkühlung im Stand, z.B. beim Warten in der Startaufstellung (Boxengasse).
Der Motor war warm, das Öl samt Filter wurde gewechselt. Schon dunkel eingefärbt, aber noch nicht richtig schwarz.
Keine Rückstände mehr in der Ölauffangwanne gefunden. Verschafft ein gutes Gefühl.
Das gute Castrol 20W-50 mineralisch eingefüllt. Das wird bei herbstlichen Temperaturen wohl etwas länger brauchen bis es betriebswarm und schmierfähig ist. Dafür bietet es alle Schmierungsreserven die man brauchen kann, wenn es mal heiß hergeht
Dann noch das Hinterrad raus, Kettensatz raus. Als Übersetzung wird es eine 18-37 werden, einzige Option ist noch ein 35er Kettenrad.
Die bisher verwendeten einfachen 520er Ketten sind bis max. 70 PS empfohlen. Da werde ich mir wohl eine stabilere Kette besorgen müssen. Den schon leidlich an den Seiten abgefahrenen Hinterreifen habe ich demontiert, noch kann man ihn legal auf der Strasse fahren und unsere Suzuki SV650 hat genau diese Reifengröße und darf ihn niederfahren, in der Mitte ist ja noch reichlich Profil drauf.
Das obligatorische "So steht sie heute Abend in der Werkstatt"-Foto gibt es natürlich auch noch Die Woche über kann ich abends auch weiterschrauben, die Vienna sollte also stressfrei in neun Tagen einsatzbereit sein.
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Re: Kawasaki» Z750Twin wird zum Renner
sehe ich das richtig dass du deine RS-Gaser nur mit Öffnerzug fährst? Wenn ja - nur n gut gemeinter Tipp: bitte nen schließer mit verbauen - nicht dass sich der schieber mal "festsaugt"
Grüße
Grüße