caferacer-forum.de

Rrrrrichtig, das steht auch schon weiter oben und Ottonormalverbrauchernichtsmitprogrammierungamhuthaber nimmt da einfach nen NE555, mit ein paar Widerständen und Kondensatoren
Gruß,
Andreas

Der NE555 ist wohl auch ne gute Idee für PWM. Wäre ich auf anhieb garnicht drauf gekommen.

Allerdings geht das alles in eine komische Richtung:
Ich hab zwar auch LED aus platzgründen verbaut, aber sonst möglichst alles an Elektronik verbannt.
Am liebsten würde ich ne Öllampe als Rücklicht nehmen
Da widerspricht es schon, da jetzt alles mit Halbleitern vollzustopfen oder gar die Mopete ins IoT einzubinden.
Obwohls rein von der Umsetzung interessant ist.

Mfg

grumbern hat geschrieben:Rrrrrichtig, das steht auch schon weiter oben und Ottonormalverbrauchernichtsmitprogrammierungamhuthaber nimmt da einfach nen NE555, mit ein paar Widerständen und Kondensatoren
Gruß,
Andreas

stimmt, steht weiter oben. hatte ich übersehen.

und wie man das mit nem 555 macht....

GalosGarage hat geschrieben: und wie man das mit nem 555 macht....

Ja Elektriker sind irgendwie in ihrer eigenen Welt
Vllt. hilfts:

PWM
http://www.wirsindheller.de/Puls-Weiten ... 140.0.html

555
http://www.elektronik-kompendium.de/sit ... c555cn.htm

Eine PWM gibt es auch als fertiges Teil. Den Drehpoti kann man ja durch einen Photowiderstand ersetzen dann gibt es eine automatische Helligkeitsanpassung.

grumbern hat geschrieben:...Wie das nun bei der Kawa funzt, konnte mir google nicht beantworten, nur, dass es was mit Kugeln und Fliehkraft zu tun hat

Hab ich bei meiner 85er Gpz auch und frage mich, warum das nicht überall Standard ist (gerade bei der Duc ist das sehr fummelig).
Wenn sich die Getriebeausgangswelle nicht dreht, dann kann man vom 1.Gang (auch mit Gewalt) nur in den Leerlauf schalten. Sobald sich die Welle dreht, werden die Kugeln per Fliehkraft in eine Position 'geschleudert', in der der Weg zum 2.Gang frei ist. An der Ampel: runterschalten bis zum 1.Gang, dann einmal hoch und der Leerlauf ist drin.

@Onym
Die Idee gefällt mir gut. Könntest Du bitte ein Foto mit leuchtenden LEDs machen?

Gruß
Jürgen

Da widerspricht es schon, da jetzt alles mit Halbleitern vollzustopfen oder gar die Mopete ins IoT einzubinden.
Obwohls rein von der Umsetzung interessant ist.

Richtig, aber da hätte man ja auch einfach von Anfang an LEDs für Panele und Meldeleuchten nehmen können, die von sich aus eher lichtschwach und diffus leuchten und keine für Beleuchtungsaufgaben. Wäre dann noch einfacher
Gruß,
Andreas

mit dem 555 ist aber viel externes zeugs dran.
und man braucht soviel davon, wie man an LED's hat...oder täusch ich mich da?
das wäre mir dann doch zu aufwendig.
dann doch lieber nen µC, der kann dann alles erledigen incl. dimmung mit nem LDR.

ich glaub, muss mal sowas bauen.


wäre aber mal interessant zu shen, wie der unterschied ist zwischen gebrushed und normal wenn die LED's leuchten.

Man könnte ja auch mal drüber nachdenken, die Dinger mit Tag/Nacht-Funktion zu betreiben. Mit nem Helligkeitssensor verschalten und entsprechend dessen Werten voll leuchten oder nur "glimmen" lassen... die 3 Meter Kabel zusätzlich... Sollte ja machbar sein...


Gruss

Obelix

Naja, es kommt eben drauf an, wie man das löst. Man könnte auch direkt die 12V über die PWM drosseln und der Strom über die einzelnen LEDs ergibt sich dann aus den direkt an der LED vorgeschalteten Widerständen. Wo getaktet wird, dürfte da eine eher untergeordnete Rolle spielen. EInzig der Transistor sollte den Gesamtstrom ab können. So viel finde ich das an Periphärie eigentlich gar nicht. Ein RC-Glied für die Taktung, einen Spannungsregler mit Filter und Puffer für die Versorgung und der Transistor mit zugehörigem Widerstand für die LEDs.

Wenn man eh einen µC verbaut hat (für was auch immer ), kann man das natürlich direkt darüber lösen. Aber, nur um ein paar LEDs zu dimmen, würde ich sicher keinen µC programmieren wollen, zumal die Periphärie und Infrastruktur da doch wesentlich umfangreicher ist ;)
Gruß,
Andreas