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Re: Erfahrung mit Kombiinstrumenten

Verfasst: 26. Sep 2016
von chinakohl
alk hat geschrieben:Gibts noch andere Vorschläge?

Klar .....
Verbaue einen elektronischen DZM ( z.Bsp. `n "Kröber" ) und "nagel" dir `ne Messingplakette mit `nem Gang/Drehzahldiagramm an den Lenker oder die obere Gabelbrücke.

Mit der Zeit wird dir das in Fleisch und Blut übergehen, bei welcher Drehzahl und in welchem Gang du 50, 100 oder sonstiges an Stundenkilometern fährst.



Ich finde das zwar sehr reizvoll ;-) , aber das wird in D-schland wohl eher nicht auf Akzeptanz der Obrigkeit stoßen :-) :-)

Re: Erfahrung mit Kombiinstrumenten

Verfasst: 26. Sep 2016
von alk
Ähmmm ja, genau!

Hätte wohl, sinnvoll und TÜV-fähig dazu sagen sollen!! Schuldigung!!

Re: Erfahrung mit Kombiinstrumenten

Verfasst: 26. Sep 2016
von chinakohl
Neeeeeee - war `n Joke (muss ja auch mal sein)

Aber wie wär`s denn mit "Selbstbau mit Ardouino" ?
Musst du mal hier im Forum nach suchen, evtl. kann man ja sowas in das Original- Tachogehäuse einbauen - falls das Teil einen Schrittmotor ansteuern kann, um eine analoge Anzeige zu realisieren.
Da könnte man ja dann das Ziffernblatt und den Zeiger übernehmen - und der Kram sieht aus wie Original (wenn du jemanden findest, der dir das Tachogehäuse bzw. den Zierring ohne sichtbare Macken öffnet und wieder zu bördelt).

Re: Erfahrung mit Kombiinstrumenten

Verfasst: 26. Sep 2016
von alk
Hmm, oder eben einen Fahradtacho anstelle des Kilometerzählers ins Gehäuse packen...
Der orignale Zeiger würde dann nurnoch vergnügt im Takt der Kolbenstöße wackeln.....wär ne Überlegung wert, ein zerlegter Tacho liegt auch noch irgendwo.
Dann müßte man den Mist nur immer zerlegen zum Knopfzellen wechsel!?!?

Re: Erfahrung mit Kombiinstrumenten

Verfasst: 26. Sep 2016
von hellacooper
Hallo André,

der MMB ist doch nicht schlecht, wäre mir auch als erstes eingefallen (https://www.mmb-messtechnik.de/index.ph ... 78&lang=de). Da kannste Dir fast alles so zusammenstellen, wie Du es haben möchtest (Gehäuse, Zifferblatt, Zeiger, Beleuchtungsfarbe)... Und den Preis finde ich nicht zu hoch. :dontknow:

Ok, man kann ja auch so etwas nehmen (http://motogadget.com/de/analoginstrume ... do-40.html), aber das ist ja schon ein Computer und kostet fast das Vierfache.

Gruß

(auch) André

Re: Erfahrung mit Kombiinstrumenten

Verfasst: 27. Sep 2016
von alk
Der MMB ist auf jeden Fall nicht schlecht, von der Optik und schön schlicht.
Kommt halt noch der Sensor oberauf, dann ist der leicht teurer als derT+T, aber i.O..
ein ganz klein wenig reizt mich die DZM-funktion von T+T, bin mir aber noch nicht sicher ob ich die an der Uschi wirklich brauche.
Den Selbstbau find ich auch interessant....aber da kenn ich mich schon...wenn die Kiste erstmal wieder fahrbereit auf den Beinen steht, will ich dann schnell wieder ne neue Plakette und auf die Straße.
Da hab ich dann wieder keinen Bock auf 14Tage "Modellbaustunde".

Schließlich gibts auch im Januar immer mal schöne Tage :grin:

Großes Danke für die Anregungen!

Ich sammel jetzt erstmal weiter Teile für den Gabel+Bremsumbau, wie ich die letzten Jahre rumgegurkt bin ist eigtl. nicht tragbar. "Nur gut das mein Graukittel keinen Mopedschein hat. Ja das geht! Einen Bremstest hätt ich wohl sonst noch nie bestanden!"

Bis jetzt liegt ne CB 350 Gabel, ne Planeta 4od.5 Nabe und ne russische Duplex im Keller.
Fehlen noch Bremsbacken, Felge+Speichen+Nippel und diverse Drehteile. Und dan kanns losgehen :jump:

Ich freu mich wie Sau!

MfG
Andre.