Re: Euro-4-Norm
Verfasst: 16. Dez 2016
Moin,
ich finde die ganze Sache mit dem "zwangsweise verordnetem Umweltschutz" sowieso für`n Knallbraunen ........
..... das bringt doch alles sowieso nix.
Umweltbewusstsein kann man den Leuten nicht mit solchen Maßnahmen anerziehen - sowas findet im Kopf statt.
Da werden Fahrzeuge produziert, die weniger Schadstoffe emittieren, weniger Sprit verbrauchen, usw.
Mit dem Ergebnis, das viele Mobilisten dann um so hemmungsloser auf`s Gas treten, da nutzt dann der Durchschnittsverbrauch von 5L Kraftstoff bei 100 Km/H auch nix (weil das Ding bei 150 oder 170 Km/H trotzdem 12 - 15 L braucht - wer schnell sein will, hat schon immer den "D-Zug Zuschlag" bezahlt).
Und im Sinne des Umweltschutzes mal kleine Erledigungen in bequem erreichbarer Nähe zu Fuss zu erledigen, macht doch auch kaum jemand - die meisten fahren doch die 300 Meter zum nächsten Kiosk um Zigaretten zu holen, trotzdem mit dem Auto.
Ausserdem nutzt das herzlich wenig, die "Dreckschleudern" hier aus dem Verkehr zu ziehen - um sie dann in Richtung Osten zu exportieren.
Feinstaub, unverbrannte Kohlenwasserstoffe und Stickoxyde halten sich nun mal nicht an Landesgrenzen.
Als Krönung des Ganzen werden dann noch Umgehungsstrassen gebaut, die den Verkehr aus den Innenstädten ableiten sollen. Dort werden dann Ampeln auch noch zur Verkehrsflussregelung eingesetzt - mit dem Ergebniss, das an jeder 2. Ampel sich eine Kolonne bildet (bei denen die Fahrzeuge im Standgas vor der roten Ampel erst recht sinnlos Kraftstoff verbrennen, ohne sich vorwärts zu bewegen).
........ mal abgesehen davon, das jeder Beschleunigungsvorgang mehr Kraftstoff verbraucht (und somit Schadstoffe emittiert werden), als eine Fortbewegung mit konstanter Geschwindigkeit - und ein Verzögerungsvorgang diese gerade aufgebrachte Energie sofort wieder in Wärme umsetzt, die sinnlos in der Natur verpufft.
Von den Schadstoffen, die während der Produktion eines Fahrzeugs freigesetzt werden und von denen (vermeidbaren), die bei der Entsorgung div. Materialien eines Fahrzeugs frei werden, rede ich besser erst gar nicht
Zumindest ich betrachte mich als Umweltbewusst, weil ich ein ehemals produziertes Fahrzeug solange nutze, bis es buchstäblich "aufgebraucht" ist.
Ist jetzt zwar ein wenig sehr "off-topic" - aber ich wollte das in diesem Zusammenhang auch mal zur Sprache bringen :D
MfG
Arvid
P.s: Keins meiner Fahrzeuge ist jünger als 20 Jahre (der/die PKW`s eingeschlossen) - und die funktionieren soweit alle noch ohne Probleme.
ich finde die ganze Sache mit dem "zwangsweise verordnetem Umweltschutz" sowieso für`n Knallbraunen ........
..... das bringt doch alles sowieso nix.
Umweltbewusstsein kann man den Leuten nicht mit solchen Maßnahmen anerziehen - sowas findet im Kopf statt.
Da werden Fahrzeuge produziert, die weniger Schadstoffe emittieren, weniger Sprit verbrauchen, usw.
Mit dem Ergebnis, das viele Mobilisten dann um so hemmungsloser auf`s Gas treten, da nutzt dann der Durchschnittsverbrauch von 5L Kraftstoff bei 100 Km/H auch nix (weil das Ding bei 150 oder 170 Km/H trotzdem 12 - 15 L braucht - wer schnell sein will, hat schon immer den "D-Zug Zuschlag" bezahlt).
Und im Sinne des Umweltschutzes mal kleine Erledigungen in bequem erreichbarer Nähe zu Fuss zu erledigen, macht doch auch kaum jemand - die meisten fahren doch die 300 Meter zum nächsten Kiosk um Zigaretten zu holen, trotzdem mit dem Auto.
Ausserdem nutzt das herzlich wenig, die "Dreckschleudern" hier aus dem Verkehr zu ziehen - um sie dann in Richtung Osten zu exportieren.
Feinstaub, unverbrannte Kohlenwasserstoffe und Stickoxyde halten sich nun mal nicht an Landesgrenzen.
Als Krönung des Ganzen werden dann noch Umgehungsstrassen gebaut, die den Verkehr aus den Innenstädten ableiten sollen. Dort werden dann Ampeln auch noch zur Verkehrsflussregelung eingesetzt - mit dem Ergebniss, das an jeder 2. Ampel sich eine Kolonne bildet (bei denen die Fahrzeuge im Standgas vor der roten Ampel erst recht sinnlos Kraftstoff verbrennen, ohne sich vorwärts zu bewegen).
........ mal abgesehen davon, das jeder Beschleunigungsvorgang mehr Kraftstoff verbraucht (und somit Schadstoffe emittiert werden), als eine Fortbewegung mit konstanter Geschwindigkeit - und ein Verzögerungsvorgang diese gerade aufgebrachte Energie sofort wieder in Wärme umsetzt, die sinnlos in der Natur verpufft.
Von den Schadstoffen, die während der Produktion eines Fahrzeugs freigesetzt werden und von denen (vermeidbaren), die bei der Entsorgung div. Materialien eines Fahrzeugs frei werden, rede ich besser erst gar nicht
Zumindest ich betrachte mich als Umweltbewusst, weil ich ein ehemals produziertes Fahrzeug solange nutze, bis es buchstäblich "aufgebraucht" ist.
Ist jetzt zwar ein wenig sehr "off-topic" - aber ich wollte das in diesem Zusammenhang auch mal zur Sprache bringen :D
MfG
Arvid
P.s: Keins meiner Fahrzeuge ist jünger als 20 Jahre (der/die PKW`s eingeschlossen) - und die funktionieren soweit alle noch ohne Probleme.