caferacer-forum.de

DocShoe hat geschrieben:Ich würde mir nach 24 Bier sowieso mit dem Teppichmesser in die Flossen schneiden und den ganzen Motor vollbluten!

Hier im Forum gibbet Leute die schaffen das sogar Stocknüchtern

Bambi hat geschrieben:Hallo Uli,
sollte bei meinem TR 7- (Tiger-) respektive dem baugleichen T 140- (Bonneville-) Deckel genauso gehen. Was ich nicht verstehe: warum markiert er die Bolzen des Inspektionsdeckel an der Lichtmaschine wenn er sie später ohnehin wegschneidet (was logisch ist, denn die spielen bei der Dichtung keine Rolle weil weiter innen ...).
Bin ich zu blöd oder er zu ... hmmm ...
Ansonsten: feine Anleitung zum Selbst-Dichten!
Schöne Grüße, Bambi

Hallo Bambi

Warum der John das so gemacht hat weiss ich nicht , dazu habe ich zu wenig Kenne von dem Moped .

Was kaufen kann jeder,aber ein kreativ entwickelter Sabberschutz ,der dann noch mit Eigenblut abgedichtet wird.
Da wird doch jeder einzelne runtergespule Kilometer zum Erlebnis.
Ich bin voll auf deiner Seite. Es lebe die Innovation.

Wenn das Dichtungspapier nicht zu dick ist , kann man die alte Dichtung scannen und dann per Drucker ausdrucken

Hallo zusammen,
für mich gibt es noch zwei andere Gründe dafür, mir so etwas genauer anzusehen. Erstens finde ich, selbst eher mäßig begabt, aber Anhänger von Handwerk im wahrsten Wortsinne, es grandios, was manche Leute mit ihren Händen und minimalsten Hilfsmitteln schaffen. Und der zweite Grund ist, daß es immer wieder mal eine Mopete (oder einen Autowagen) geben wird, für den es dieses Teil - vielleicht auch nur vorübergehend oder weil's gerade Samstag-Nachmittag ist - nicht gibt. SO ist die Tour mit den Kumpels zu retten!
Schöne Grüße, Bambi

bikebomber hat geschrieben:Also wenn dei Kohle für ne Dichtung nicht mehr da ist, sollte man das bauen sein lassen.

Typisch Bikebomber.

...Und was, wenn´s die passende Dichtung einfach nicht mehr gibt? Oder Du unterwegs mal eben schnell ne neue Dichtung brauchst und weit und breit kein Händler ist? Wohl dem, der sich dann zu helfen weiß!

Und wenn man keinen Kunststoffhammer zum Ausklopfen hat, dann tut´s zur Not sogar ne Bierflasche, um damit die Dichtung auszuklopfen.
.

f104wart hat geschrieben:Und was, wenn´s die passende Dichtung einfach nicht mehr gibt?

Dann würde ich trotzdem (kenne das Material der Foster Kartons aber nicht) keinen Bierkarton dazu nehmen...

Tetrapack klingt schonmal gut, muss man sich zum Retten mal Abspeichern, der rest ist wie immer Geschmackssache, hätte die Schrauben in den Deckel gemacht und mal jede mit einem leichten schlag behandelt...

...Apropo Geschmack, ans Tannezäpfle hab ich keine guten Erinnerungen...



Troubadix

Troubadix hat geschrieben: Dann würde ich trotzdem (kenne das Material der Foster Kartons aber nicht) keinen Bierkarton dazu nehmen...

Also hast du dir schonmal eine Dichtung selber aus einem Material angefertigt welches man auf den ersten Blick garnicht dafür verwenden würde , erzähl mal .


Wenn du o.a. Material nicht kennst warum würdest du es nicht verwenden ?

Schraubnix hat geschrieben: Wenn du o.a. Material nicht kennst warum würdest du es nicht verwenden ?

Weil taugliches Material im Industriebereich als Meterware eigentlich überall verfügbar ist und auch für Endkunden nicht unereichbar dank Amazon...

...Stichwort Dichtungspapier.

0,5 x 5m x 0,5mm kosten ca 40€ inkl Versand, und wenn man sich die Arbeit schonmal macht dann wohl gerne nur einmal.



Troubadix

Also würdest du den Pappkarton nur deswegen nicht nehmen weil Dichtungspapier überall verfügbar ist ?