Re: Ten years after - Wiederbelebung der No.001
Verfasst: 22. Feb 2020
@ Sven: Bilder von dem abgesägtem Rahmen mach ich dir morgen, aber solltest Du doch kennen...……………
Weiter gings heute am Frontend. Die klobigen Bremszangenhalter für die originalen Bremszangen zu den 300er Scheiben waren
mir schon lange ein Dorn im Auge, aber Anfang der 90er konnte und wußte ich es nicht besser.
Deshalb wird jetzt umgebaut auf die Version wie am Scrambler: 310er GSXR Scheiben - die mit dem starken Versatz - und die
beiden Brembo Sättel aus einer GSX 1200 Inazuma. Eigentlich wollte ich die Yamaha Blaustern-Sättel verwenden, aber die
benötigen nach innen etwa 3 mm mehr Platz und kollidieren mit den Speichen. Die Scheiben können nicht mehr weiter nach außen, da zu den Standrohren kaum noch Platz ist. Der Innendurchmesser der Bremsscheiben von Suzuki und Yamaha ist mit 64 mm gleich.
Problem: Yamaha 6-Loch 8mm, Suzuki 5-Loch 10 mm. Erste Bohrung mit der Feile angepaßt, dann gegenüberliegende auf einer
Nabe durchgebohrt und zusätzlich verschraubt, dann alle restlichen Bohrungen. Die beiden nahen 10er Bohrungen mit Alustopfen
verschlossen und um die Nerven von TÜV und Polizei nicht zu stark zu strapazieren, ein Sicherungsblech angefertigt, daß alles
sauber abdeckt...…………………
Weiter gings heute am Frontend. Die klobigen Bremszangenhalter für die originalen Bremszangen zu den 300er Scheiben waren
mir schon lange ein Dorn im Auge, aber Anfang der 90er konnte und wußte ich es nicht besser.
Deshalb wird jetzt umgebaut auf die Version wie am Scrambler: 310er GSXR Scheiben - die mit dem starken Versatz - und die
beiden Brembo Sättel aus einer GSX 1200 Inazuma. Eigentlich wollte ich die Yamaha Blaustern-Sättel verwenden, aber die
benötigen nach innen etwa 3 mm mehr Platz und kollidieren mit den Speichen. Die Scheiben können nicht mehr weiter nach außen, da zu den Standrohren kaum noch Platz ist. Der Innendurchmesser der Bremsscheiben von Suzuki und Yamaha ist mit 64 mm gleich.
Problem: Yamaha 6-Loch 8mm, Suzuki 5-Loch 10 mm. Erste Bohrung mit der Feile angepaßt, dann gegenüberliegende auf einer
Nabe durchgebohrt und zusätzlich verschraubt, dann alle restlichen Bohrungen. Die beiden nahen 10er Bohrungen mit Alustopfen
verschlossen und um die Nerven von TÜV und Polizei nicht zu stark zu strapazieren, ein Sicherungsblech angefertigt, daß alles
sauber abdeckt...…………………