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......wenn man die Nitroverdünnung statt in den Helm in den Rachen kippt, dann drückt danach der Helm auch nicht mehr !

Guter Nebeneffekt:
ein Hohlkopf weniger auf der Straße

Ich würde das Styropor ohnehin rausporkeln.
Dann die nackte Schale auf den Kopf setzen und von der Liebsten durch ein, vorher auf der Höhe der Schädelkalotte in die Helmschale gebohrtes Loch eine ganze Dose Bauschaum injizieren lassen, bis der Schaum rundherum an den Rändern austritt.
Nach dem Aushärten die Überstände mit dem Beil entfernen.

Das Ergebnis kann sich sehen lassen: nichts drückt mehr; der Helm sitzt optimal und sogar auf den Kinnriemen kann verzichtet werden.

Und man kann nie mehr den Helm vergessen, ist ja praktisch angewachsen.

rudeboy176 hat geschrieben: 22. Apr 2020 gibt es auch gute Ratschläge, für wenn der Schlübbi kneift ?

Wenn der Helm im Laden, bzw. während der Probefahrt zu passen scheint und dann nach einer längeren Tour doch drückt ( meist im Stirnbereich), kann man das Styropor gut mit dem Griff eines Schraubendrehers bearbeiten.

Mist, habe nicht zu Ende gelesen, bzw. nur den ersten Teil des Satzes

Vielleicht von Tangas zu Boxershorts wechseln

rudeboy176 hat geschrieben: 22. Apr 2020 für wenn der Schlübbi kneift ?

Genau aus diesem Grund verzichte ich seit über 20 Jahren komplett darauf!

dirk139 hat geschrieben: 22. Apr 2020 Genau aus diesem Grund verzichte ich seit über 20 Jahren komplett darauf!

Grundsätzlich eine gute Idee, aber Obacht! Kann man im Augenblick wieder gebrauchen:
Gruß,
Markus

Bauschaum ist auch meine Wahl. Passt immer.

Ihr seid doch alle bekloppt

Gruß Dirk

Also, meinen Kumpel begleite ich beim Helmkauf schon lange nicht mehr.

Entweder passt ihm die Farbe nicht, oder das Dekor ist zu langweilig, oder das Visier schließt nicht richtig, oder der Kinngurt ist zu kurz, oder die Windgeräusche sind zu stark, ...

Dabei ist er ein typischer Durchschnittsmensch.