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ich bin auch dabei....(zuma interessiert mich auch schon lange)
LG
Alex

Die Differenzierung kapier i ned gans, liegt wahrscheinlich an meinem Alter.
Die blauen Verschlüße sind jedenfalls aus Alu, sagt der Magnet.
S.

jokotr hat geschrieben: 26. Jul 2020 Die Differenzierung kapier i ned gans, liegt wahrscheinlich an meinem Alter.
Die blauen Verschlüße sind jedenfalls aus Alu, sagt der Magnet.
S.

Na ja, es gibt die Zangen mit blauen Sternen und mit Alufarbenen Sternen. Maßlich sind sie identisch...technisch offensichtlich nicht...und jetzt erzählt halt einem „ Italo“ was dem Mann aus Fernost bei den blauen besonderes eingefallen ist....
Grüße Volker

Nix, das waren halt die ersten Monoblock-4Kolbensättel die Yamaha verbaut hat.
Später waren die Versclüsse nicht mehr blau eloxiert, sondern farblos oder auch
golden. Inwiefern sich die Dinger technisch unterscheiden kann ich nicht sagen,
außer daß die neuen "radial" verschraubt sind.

Danke Sven, dachte nur, da wäre was, weil häufig speziell auf die „blauen“ abgehoben wird ( wie in diesem Thread ja auch) ... wenn da nix ist, dann kann ich ja getrost die Alufarbenen an meiner Duc weiter fahren
Grüße Volker

Die blauen sind sozusagen die "klassischen".
Soweit ich weiß gibt's da aber auch zwei Versionen:
einmal mit komplett blauem Verschluß, und dann welche
bei denen der "Torx" wie nachträglich reingefräst, also
alufarben ist.

Moin.

Eine Info zu den Blau/Goldsternsätteln hätte ich noch. Es hat ein einziges Baujahr der R1 gegeben, in dem es diese Sättel mit Alu- anstatt mit Stahlkolben gab. Das muss zwischen 2000 und 2003, also bei RN04 oder RN09 gewesen und die Dinger hatten einen goldenen Stern (aber nicht alle mit Goldstern haben Alukolben!). Das ist der Edelsternsattel - hab ich an der TRX mal gefahren. Die anderen sind meines Wissens alle durch die Bank identisch.

Gruß,
Markus

Momentan geht's etwas zäh voran, einige Wochenenden sind wegen Rennstrecke verplant.
Aber heute mal die Bremsscheiben von 5-Loch auf 6-Loch umgebohrt - siehe Fotos.
Um die Nerven des TÜV-Prüfers zu schonen wird der Befestigungskreis noch mit einem umlaufenden
Edelstahlblech mit Laschen zur Schraubensicherung abgedeckt.
S.

Nachdem sich das Abkleben der Speichennippel bei unseren TR1 - Rennern gut bewährt hat, wird das natürlich auch bei diesen
Speichenrädern gemacht. Damit spart man sich den Schlauch, also außen etwa 1 kg, was die Lenkbarkeit merklich verbessert.
Dazu dichten wir zuerst die Nippel mit Silikon ab. Darüber kommt dann eine Lage 3M - Superdichtband 50 x 2 mm.
Ist absolut dicht. Außerdem kann man ein Winkelventil verwenden - dieses sollte aber direkt gegen die Felge und nicht auf das
Klebeband geschraubt werden.
S.

Räder sind jetzt soweit fertig bis auf die hintere Bremsscheibe, die bei der Post rumliegt.
Interessant war natürlich der Gewichtsunterschied. Zu meinem Erstaunen war das Gesamtgewicht des Vorderrades
absolut gleich, trotz fehlendem Schlauch beim Speichenrad, was heißt, daß die Suzuki Räder schon recht leicht sind.
Beim Hinterrad ist dann allerdings das Speichenrad fast 3 kg leichter, gewogen ohne Mitnehmer und Kettenrad.
Der Unterschied sollte dann doch spürbar sein.
S.