Wenn es ein Montagefehler/Defekt beim Getriebe ist, dann müsste das Verhalten bei aufgebocktem Moped und eingelegtem Gang reproduzierbar sein. Außerdem liese sich das Moped dann bei eingelegtem Gang und gezogener Kupplung auch nur schwer schieben. Probier das mal aus.
Vielleicht hilft der geheime Spritzusatz von Holger Aue (die Originalrezeptur gibts per PN). Kann man auch ins Öl kippen.

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Motor will beim Anfahren ausgehen??
- Palzwerk
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- Motorrad:: Guzzi Le Mans III Umbau 1984
Honda CB 500 Four K1 1973
Re: Motor will beim Anfahren ausgehen??
Gruß aus de Palz
Werner
...was annerschwu ä Blummewas des is bei uns ä Dubbeglas...
Werner
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- BerndM
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- Motorrad:: HONDA CX 500 C Bauj. 1980
- Wohnort: 49448 Lemförde
Re: Motor will beim Anfahren ausgehen??
Auf die hier von anderen netten Forenmitgliedern angesprochenen pot. techn. Problempunkte reagiert Sven nur. Ich gehe davon aus
das es aus reiner Verzweifelung und technischer Unkenntnis so ist. Kupplung hat Ralf erläutert. Das Öl passt. Motorentlüftung vor-
handen. Wer 100 km gefahren ist wird wohl das Schaltschema des Getriebes kennen und nicht im 6.Gang anfahren.
Wir sollten noch einmal ganz an den Anfang gehen. Motorrad im November gekauft, auf den Hänger geladen, auseinander gerissen,
irgendwas aufgehübscht und wieder zusammengebaut. Entweder, Drähte im Vergaser, hat der Vorbesitzer aus irgendeinem Grund den
wir nicht kennen Probleme festgestellt oder sie aus einem Spieltrieb hergestellt. Oder beim Zusammenbau durch Sven wurde etwas nicht beachtet. Mit der erneuten " Schlappe " beim Starten / Anfahren bin ich immer noch beim Motor, Vergaser und Luftfilter.
Beim Motor kann es, sollte er vorher gelaufen haben, nicht viele Möglichkeiten geben. Man kann die Kompression prüfen und darüber
nachdenken Ventilspiel einzustellen. Dazu noch mal in sich gehen ob irgendwo ein Putzlappen verblieben ist.
Beim Vergaser ob alles richtig zusammen gebaut wurde, die richtigen Schrauben eingestellt wurden und die chokeklappen auch alle
in Funktion sind. Der Luftfilter eingebaut ist und kein Putzlappen vergessen wurde. Dazu die Frage beantworten ob alle Vergaser die
gleiche Bezeichnung haben.
Es ist extrem schwierig aus der Ferne in die Glaskugel zu schauen. Das kostet jetzt Zeit und Energie. Oder es gibt jemand der Sven
besuchen mag.
Gruß
Bernd
das es aus reiner Verzweifelung und technischer Unkenntnis so ist. Kupplung hat Ralf erläutert. Das Öl passt. Motorentlüftung vor-
handen. Wer 100 km gefahren ist wird wohl das Schaltschema des Getriebes kennen und nicht im 6.Gang anfahren.
Wir sollten noch einmal ganz an den Anfang gehen. Motorrad im November gekauft, auf den Hänger geladen, auseinander gerissen,
irgendwas aufgehübscht und wieder zusammengebaut. Entweder, Drähte im Vergaser, hat der Vorbesitzer aus irgendeinem Grund den
wir nicht kennen Probleme festgestellt oder sie aus einem Spieltrieb hergestellt. Oder beim Zusammenbau durch Sven wurde etwas nicht beachtet. Mit der erneuten " Schlappe " beim Starten / Anfahren bin ich immer noch beim Motor, Vergaser und Luftfilter.
Beim Motor kann es, sollte er vorher gelaufen haben, nicht viele Möglichkeiten geben. Man kann die Kompression prüfen und darüber
nachdenken Ventilspiel einzustellen. Dazu noch mal in sich gehen ob irgendwo ein Putzlappen verblieben ist.
Beim Vergaser ob alles richtig zusammen gebaut wurde, die richtigen Schrauben eingestellt wurden und die chokeklappen auch alle
in Funktion sind. Der Luftfilter eingebaut ist und kein Putzlappen vergessen wurde. Dazu die Frage beantworten ob alle Vergaser die
gleiche Bezeichnung haben.
Es ist extrem schwierig aus der Ferne in die Glaskugel zu schauen. Das kostet jetzt Zeit und Energie. Oder es gibt jemand der Sven
besuchen mag.
Gruß
Bernd
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- Motorrad:: Guzzi V65
MZ Skorpion
Ducati 900 SS i.E. - Wohnort: Soest
Re: Motor will beim Anfahren ausgehen??
Er kann doch nicht anfahren, wie sollen dann 100km gehen? Bei der Montage reicht es doch -je nach Moped- den Schalthebel falsch herum aufzustecken. Und es ist doch gerade frisch zusammengesteckt, oder?Wer 100 km gefahren ist wird wohl das Schaltschema des Getriebes kennen und nicht im 6.Gang anfahren.
Es ist nun einmal so, dass die Fehlerbeschreibung so schräg ist, dass wir auch schräg denken müssen. Aber vielleicht meint er auch etwas anderes, als bei mir angekommen ist.
FF.
Karsten
- BerndM
- Beiträge: 2844
- Registriert: 30. Dez 2014
- Motorrad:: HONDA CX 500 C Bauj. 1980
- Wohnort: 49448 Lemförde
Re: Motor will beim Anfahren ausgehen??
@ Sven,
o.k. Karstens Idee aufgegriffen:
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/ ... C_3189.jpg
Bei der Grösse vom Bild, man kann das Bild durch Anklicken noch einmal vergrössern, lässt sich die Verlegung des Schaltgestänges
inkl. Anbringung Schalthebel gut gegen die eigene Montage vergleichen. Bitte kontrollier mal und bestätige.
Gruß
Bernd
o.k. Karstens Idee aufgegriffen:
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/ ... C_3189.jpg
Bei der Grösse vom Bild, man kann das Bild durch Anklicken noch einmal vergrössern, lässt sich die Verlegung des Schaltgestänges
inkl. Anbringung Schalthebel gut gegen die eigene Montage vergleichen. Bitte kontrollier mal und bestätige.
Gruß
Bernd
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TRX 850 Bj. 1996 - Wohnort: Bramsche
Re: Motor will beim Anfahren ausgehen??
Hallo,
bin kein Geistheiler aber ich hatte mir im Winter einen neuen Motor auf gebaut weil mir der Alte immer an Überhitzung (Rennmotor ) gestorben ist.
Hatte mir die Absaugung der Luft als Problem an gedacht und somit das geändert. Im Stand alles gut schalten und hoch drehen.
Aber beim fahren einkuppeln und gasgeben bewegte sich die Kisten nicht vom Fleck. Nach 2 Std rumbauen an der Rennstrecke alles rausgeworfen und auf den alten Luftfilter zurück gerüstet und die Kiste ist gerannt.
So wo war mein Fehler? Die Hauptdüsen sind auf offene Filter abgestimmt worden und durch die geänderte Luftführung zufett. Und jetzt zudeinen Drähten. Du hättest in Zweien die Drähte gefunden ( Mittleren Vergaser?)Schau mal Dir die Düsegroesse an und ob sie auch die richtige Grössere haben.
Was diese Theorie Zufall bring ist mit welcher Panne Du liegen geblieben bist. Die Drähte können nicht so in die Vergaser kommen. Oder ein Teil der Düsennadel ist ab gebrochen. Kupplung und Getriebe schaltet ich aus sonst wäre eine Tour nicht möglich gewesen.
MfG Bill Bo
bin kein Geistheiler aber ich hatte mir im Winter einen neuen Motor auf gebaut weil mir der Alte immer an Überhitzung (Rennmotor ) gestorben ist.
Hatte mir die Absaugung der Luft als Problem an gedacht und somit das geändert. Im Stand alles gut schalten und hoch drehen.
Aber beim fahren einkuppeln und gasgeben bewegte sich die Kisten nicht vom Fleck. Nach 2 Std rumbauen an der Rennstrecke alles rausgeworfen und auf den alten Luftfilter zurück gerüstet und die Kiste ist gerannt.
So wo war mein Fehler? Die Hauptdüsen sind auf offene Filter abgestimmt worden und durch die geänderte Luftführung zufett. Und jetzt zudeinen Drähten. Du hättest in Zweien die Drähte gefunden ( Mittleren Vergaser?)Schau mal Dir die Düsegroesse an und ob sie auch die richtige Grössere haben.
Was diese Theorie Zufall bring ist mit welcher Panne Du liegen geblieben bist. Die Drähte können nicht so in die Vergaser kommen. Oder ein Teil der Düsennadel ist ab gebrochen. Kupplung und Getriebe schaltet ich aus sonst wäre eine Tour nicht möglich gewesen.
MfG Bill Bo
- TortugaINC
- Beiträge: 6334
- Registriert: 26. Jun 2018
- Motorrad:: DR500, Ducati
Re: Motor will beim Anfahren ausgehen??
Also denkt ihr, dass er den Leergang einlegt, anschließend 4 oder 5 mal „runter“ schaltet und nicht bemerkt, dass da was nicht stimmt?
Er soll mal ein Video einstellen- bei allem was ich so gelesen habe, vermute ich eher, dass die Karre wie ein Sack Nüsse läuft.
Er soll mal ein Video einstellen- bei allem was ich so gelesen habe, vermute ich eher, dass die Karre wie ein Sack Nüsse läuft.
"Happiness is only real when shared”.
- Schrauber81
- Beiträge: 17
- Registriert: 26. Dez 2019
- Motorrad:: Honda, Seven Fifty, Bj. 1992
- Wohnort: 73765 Neuhausen
Re: Motor will beim Anfahren ausgehen??
Hallo Leute,
ich weiß das es sich alles komisch liest und ich die Problematik auch nicht verstehe aber genau deshalb schreib ich hier meine Vorkommnisse um eventuell Hilfe zu bekommen. Ich finde das super das ihr mir eure Tipps weitergebt und ich diese verwerten kann. Das ihr aber eine lupenreine Ferndiagnose erstellt erwarte ich nicht, das ist mit klar das dies (fast) unmöglich ist.
Wenn man sieben Mon. an so ner Kiste rum schraubt dann übersieht man aber vielleicht auch die banalsten Sachen.
Das ist mein erstes Projekt, war auch dumm von mir die Kiste ohne große Strecken gefahren zu sein direkt nach dem Kauf auseinander zu bauen und aufzuhübschen.
Die Gute hat jetzt 48000km runter , was ja keine Laufleistung für die SF ist.
Vielleicht hatte der Vorbesitzer auch schon damit Probleme...?
Zurück zu meinen Praxis-Erfahrungen die letzten Tage/Wochen, ich hol jetzt nochmal etwas aus
Am Freitag den 19.06. hatte ich meinen Termin beim TÜV, zur Abnahme meines Heckumbaus, Lenker, blabla...
Zu diesem Termin bin ich nach dem Umbau insgesamt ca. 100km gefahren, ohne Probleme.
Am Samstag hab ich das Moped dann zu mir nach Hause gefahren (von meiner Arbeitsstelle) ca. 22km, ohne Probleme.
Am Sonntag bin ich dann zu einer längeren Ausfahrt losgefahren, 30km gefahren, kurze Pause gemacht, dann weiter gefahren mit kurzem Schlenker und wieder richtung Heimat. Auf der Rückfahrt hab ich irgendwann bemerkt das beim Beschleunigen (bei 3000-4000 U/Min.) keine richtige Leistung anlag und sie etwas gestottert hat. Dann lief sie wie ein Sack Schrauben, nur noch auf drei Zyl. und hat auf den Gasbefehl nichts gemacht außer das sie langsamer wurde. Dann blieb ich auch stehen. Panik!!!
Startversuche blieben erst erfolglos, irgendwann ging sie wieder an, aber ein losfahren war nicht möglich, wie schon beschrieben habe ich den Gang eingelegt, den 1.!, und beim Anfahren ging die Drehzahl runter und der Motor aus. Das Spiel hatte ich ein paar mal, dann wurde bis zur nächsten Tanke geschoben, Berg auf bei 30°C, juhu.
Bevor meine Frau eintraf hab ich es nochmal probiert. Sie startete und lief ganz normal. Dann bin ich voraus gefahren und am Ortsausgang, ca. 1,5km Fahrt, das selbe wieder, keine Gasanahme, lief auf 3. Zyl. und ging dann aus.
Da ich vor dem Termin beim TÜV getankt habe und auch den Kilometerzähler genullt, weiß ich das ich bis zur Panne ca. 186km gefahren bin.
Montags dann Vergaser raus, vorher Benzin aus den Kammern abgelassen, da kam schon ein wenig Dreck raus.
Den Rest muss ich ja nicht mehr schreiben das steht ja alles im anderen Thread.
Zu dem Bild des Schaltgestänges:
Es sieht bei mir identisch aus. Nur zum Verständnis: Wenn man es anders rum anbaut, dann fluchten die eingeschlagenen Punkte doch gar nicht, oder?
Wenn gar nichts mehr hilft dann muss ich wohl eine Werkstatt damit beauftragen das alles wieder läuft (das kratzt sehr an meinem Ego
)
Sonnige Grüße
Sven
ich weiß das es sich alles komisch liest und ich die Problematik auch nicht verstehe aber genau deshalb schreib ich hier meine Vorkommnisse um eventuell Hilfe zu bekommen. Ich finde das super das ihr mir eure Tipps weitergebt und ich diese verwerten kann. Das ihr aber eine lupenreine Ferndiagnose erstellt erwarte ich nicht, das ist mit klar das dies (fast) unmöglich ist.
Wenn man sieben Mon. an so ner Kiste rum schraubt dann übersieht man aber vielleicht auch die banalsten Sachen.
Das ist mein erstes Projekt, war auch dumm von mir die Kiste ohne große Strecken gefahren zu sein direkt nach dem Kauf auseinander zu bauen und aufzuhübschen.
Die Gute hat jetzt 48000km runter , was ja keine Laufleistung für die SF ist.
Vielleicht hatte der Vorbesitzer auch schon damit Probleme...?
Zurück zu meinen Praxis-Erfahrungen die letzten Tage/Wochen, ich hol jetzt nochmal etwas aus

Am Freitag den 19.06. hatte ich meinen Termin beim TÜV, zur Abnahme meines Heckumbaus, Lenker, blabla...
Zu diesem Termin bin ich nach dem Umbau insgesamt ca. 100km gefahren, ohne Probleme.
Am Samstag hab ich das Moped dann zu mir nach Hause gefahren (von meiner Arbeitsstelle) ca. 22km, ohne Probleme.
Am Sonntag bin ich dann zu einer längeren Ausfahrt losgefahren, 30km gefahren, kurze Pause gemacht, dann weiter gefahren mit kurzem Schlenker und wieder richtung Heimat. Auf der Rückfahrt hab ich irgendwann bemerkt das beim Beschleunigen (bei 3000-4000 U/Min.) keine richtige Leistung anlag und sie etwas gestottert hat. Dann lief sie wie ein Sack Schrauben, nur noch auf drei Zyl. und hat auf den Gasbefehl nichts gemacht außer das sie langsamer wurde. Dann blieb ich auch stehen. Panik!!!
Startversuche blieben erst erfolglos, irgendwann ging sie wieder an, aber ein losfahren war nicht möglich, wie schon beschrieben habe ich den Gang eingelegt, den 1.!, und beim Anfahren ging die Drehzahl runter und der Motor aus. Das Spiel hatte ich ein paar mal, dann wurde bis zur nächsten Tanke geschoben, Berg auf bei 30°C, juhu.
Bevor meine Frau eintraf hab ich es nochmal probiert. Sie startete und lief ganz normal. Dann bin ich voraus gefahren und am Ortsausgang, ca. 1,5km Fahrt, das selbe wieder, keine Gasanahme, lief auf 3. Zyl. und ging dann aus.
Da ich vor dem Termin beim TÜV getankt habe und auch den Kilometerzähler genullt, weiß ich das ich bis zur Panne ca. 186km gefahren bin.
Montags dann Vergaser raus, vorher Benzin aus den Kammern abgelassen, da kam schon ein wenig Dreck raus.
Den Rest muss ich ja nicht mehr schreiben das steht ja alles im anderen Thread.
Zu dem Bild des Schaltgestänges:
Es sieht bei mir identisch aus. Nur zum Verständnis: Wenn man es anders rum anbaut, dann fluchten die eingeschlagenen Punkte doch gar nicht, oder?
Wenn gar nichts mehr hilft dann muss ich wohl eine Werkstatt damit beauftragen das alles wieder läuft (das kratzt sehr an meinem Ego

Sonnige Grüße
Sven
- Schrauber81
- Beiträge: 17
- Registriert: 26. Dez 2019
- Motorrad:: Honda, Seven Fifty, Bj. 1992
- Wohnort: 73765 Neuhausen
Re: Motor will beim Anfahren ausgehen??
Hey Billl Bo,
vielen Dank für deine Tipps.
Bei mir ist der Serienfilter inkl. LuFiKasten verbaut.
Die mittleren Düsen sind 112 und die äußeren 110, das müsste sitmmen lt. Handbuch, die Nadeln sind in Ordnung.
Nur im Vergaser 2 sind die zwei Drähte gewesen, sie steckten in der kleineren eingepressten Messinghülse, (s. extra Thread mit Bildern) und die Grundbohrung dieser einen Hülse war größer als bei den restlichen Gasern.
VG Sven
vielen Dank für deine Tipps.
Bei mir ist der Serienfilter inkl. LuFiKasten verbaut.
Die mittleren Düsen sind 112 und die äußeren 110, das müsste sitmmen lt. Handbuch, die Nadeln sind in Ordnung.
Nur im Vergaser 2 sind die zwei Drähte gewesen, sie steckten in der kleineren eingepressten Messinghülse, (s. extra Thread mit Bildern) und die Grundbohrung dieser einen Hülse war größer als bei den restlichen Gasern.
VG Sven
- brummbaehr
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- Motorrad:: Honda CX 500/650
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- Kontaktdaten:
Re: Motor will beim Anfahren ausgehen??
Ein Freund von mir hatte mit seiner SF ähnliche Probleme.
So ab ca. 1400 Höhenmeter ging der Maschine die "Puste" aus. Motor hatte keine Leistung mehr, schwarzer Rauch.
Die Ursache war letztlich ein falscher Luftfiltereinsatz! Der Luftfiltereinsatz war exakt passend, einzig die Öffnung zum Luftansaugen war deutlich kleiner als es sein sollte. Neuer Luftfilter rein und die Maschine lief wieder wie gewönt und brauchte gut 1L weniger auf 100km.
So ab ca. 1400 Höhenmeter ging der Maschine die "Puste" aus. Motor hatte keine Leistung mehr, schwarzer Rauch.
Die Ursache war letztlich ein falscher Luftfiltereinsatz! Der Luftfiltereinsatz war exakt passend, einzig die Öffnung zum Luftansaugen war deutlich kleiner als es sein sollte. Neuer Luftfilter rein und die Maschine lief wieder wie gewönt und brauchte gut 1L weniger auf 100km.
- karlheinz02
- Beiträge: 709
- Registriert: 5. Dez 2018
- Motorrad:: Reiskocher
& bayerisches Motorrad
Drahtesel aus Bielefeld - Wohnort: Burghausen
Re: Motor will beim Anfahren ausgehen??
Der Vollständigkeit halber, Spritversorgung (Benzinhahn und Tankentlüftung) ist in Ordnung? Grüße, Karl-Heinz
Grüße aus dem Grenzland,
Karl-Heinz
Wir lieben die Menschen, die frisch heraus sagen, was sie denken – vorausgesetzt, sie denken dasselbe wie wir. (Mark Twain)
Karl-Heinz
Wir lieben die Menschen, die frisch heraus sagen, was sie denken – vorausgesetzt, sie denken dasselbe wie wir. (Mark Twain)