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Re: Meine erste Urlaubsgeschichte
Verfasst: 25. Mär 2021
von Bambi
Hallo Semmel,
auch eine schöne (und durchaus abenteuerliche) Geschichte. So oder in ähnlicher Form haben viele von uns das sicher auch schon erlebt. Vor allem in jungen Jahren, als man sich nicht ganz so einen Kopf gemacht hat um 'hab ich alles, passen die Versicherungen, hält das Moped, reicht die Fahrkunst, und, und, und ...' Danke sehr für's 'Mitnehmen'!
Schöne Grüße, Bambi
Re: Meine erste Urlaubsgeschichte
Verfasst: 25. Mär 2021
von DerSemmeL
Bambi hat geschrieben: 25. Mär 2021
Hallo Semmel,
auch eine schöne (und durchaus abenteuerliche) Geschichte. So oder in ähnlicher Form haben viele von uns das sicher auch schon erlebt. Vor allem in jungen Jahren, als man sich nicht ganz so einen Kopf gemacht hat um 'hab ich alles, passen die Versicherungen, hält das Moped, reicht die Fahrkunst, und, und, und ...' Danke sehr für's 'Mitnehmen'!
Schöne Grüße, Bambi
Danke Bambi, freut mich, dass es für den ein und anderen einen gewissen Wiedererkennungswert hat, die Geschichte. Die Strecke selbst lässt sich auch sicherlich an einem Tag bewältigen, macht aber dann (für meine Ansrprüche) nicht so "Spaß".
Das beste war vor ein paar Jahren, da habe ich von dieser Fahrt der Sekretärin unseres Firmenanwalts erzählt... die hat sich die Geschichte dann mehrfach durchgelesen, zusammen mit ihrem Freund - und hat sich daraufhin entschlossen, überhaupt erstmal den Führerschein fürs Motorrad zu machen
Gruß vom SemmeL
Re: Meine erste Urlaubsgeschichte
Verfasst: 25. Mär 2021
von Emil1957
Ja, da bekommt man gleich Lust, wegzufahren. Ich war mit meiner Frau und dem Gespann vor 3 Jahren (verdammt, schon so lang her?) in Istrien, sind auch eine kurze Strecke durch Slowenien gefahren, wegen des 10 km Staus vor der Grenze zu Kroatien war das aber eine verdammt lange kurze Strecke. Ich muss aber gestehen, dass wir bis Verona mit dem Autoreisezug gefahren sind (von Köln ist es halt ein bisschen weiter als von München). Von den Motorradfahren in Italien wurden wir (als sie uns überholten) aber immer sehr ehrfurchsvoll gegrüßt, haben wohl gedacht: Das müssen ja harte Knochen sein, die mit 90km/h im Gespann die ganze Strecke aus Deutschland gekommen sind.