Re: Reifenalter TÜV-relevant?
Verfasst: 7. Okt 2023
Die 12 Jahre alten Reifen auf meinem Auto waren auch nicht brüchig, bei Nässe aber unbrauchbar. Wie gesagt...
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Ja, war bei meiner DR400, die ca. 10 Jahre in einer trockenen, kühlen UV geschützten Scheune stand auch so. Mit Montierhebeln hatte man 0 Chance. Ich denke das es eine Art Allchemie ist: aus Gummi wird Holz. Es hätte viel Arbeit gespart die nicht runter zu machen. Hätten locker noch 50.000-100.000 Km gehalten.grumbern hat geschrieben: 7. Okt 2023 Die 12 Jahre alten Reifen auf meinem Auto waren auch nicht brüchig, bei Nässe aber unbrauchbar. Wie gesagt...
Man hatte mir damals beim TÜV gesagt, das Alter wäre kein Problem für die Plakette, ich dürfte dann allerdings nicht mehr 100 sondern nur noch 80 fahren.Alrik hat geschrieben: 7. Okt 2023 Nur bei Anhängern mit 100 km/h-Zulassung, aber selbst dort ist es kein Mangel, sondern nur ein Hinweis.
Unterschreibe ich sofort, auch mir ähnlich geschehen: Kreisverkehr, feucht und der hintere ME77 war von 2018 - made in Brasil. Nix passiert, außer Bremshebelgummierung am Ende weggebröselt. Und eh dann noch was richtiges passiert, hab ich der LetZten einen neuen Satz K82 von Dunlop gegönnt, die fahr ich auf der Z200 auch und damit bin ich ganz zufrieden.BonsaiDriver hat geschrieben: 7. Okt 2023 ..... - auch ein kleiner "Wegrutscher" kann schon deutliche höhere Kosten verursachen als neue Reifen,
von den anderen "Wehwehchen" mal ganz schweigen...