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Servus , auch ich würde dir dazu raten den Rahmen aus normalen Rohren zu fertigen , ich hatte dazu Ø 22 Hydraulikrohr verwendet mit 2 mm Wandung , lässt sehr gut schweißen , wenn jemanden hast der sehr schöne Schweißnähte setzen kann ist das schon mal beim Prüfer ein Pluspunkt , was aber bei der Abnahme brauchst ist die Material Nummer - Schmelz Datenblatt - Schweißerprüfung diese Datenblätter wollte mein Prüfer von mir haben , da es eine Yamaha XV 750 5g5 war , wo der Rahmen mittels 3 Befestigungspunkte angeschraubt wurde war noch Schlagzahlen zur Eintragung gefordert , das wars

zippi hat geschrieben: 4. Mär 2025 Hallo

Wird 25CrMo4 nicht besser gelötet als geschweißt?

Grüße zippi

Nein. Normalerweise werden Rohre mit höherem Kohlenstoffgehalt damit höherer Festigkeit (>1000MPa) gelötet.
25CrMo4 ist schon ein klassisches "Rahmenrohr". Jedes zweite BMX ist aus 25CrMo4, ebenso wie höherwertige Überrollkäfige oder halt Rahmen um Fahrzeugbau..

Servus

Der jetzigen Rahmen wiegt glaube ich 4,2kg. Das ist zwar nicht schwer aber auch nicht leicht. Angestrebt sind jetzt plus minus 2,5kg. Beim Material hätte auch kein Problem 20 rohr zunehmen nur größer geht nicht wegen der Sitzbank und dem Ktm lc4 kotflügel. Wahrscheinlich läuft es jetzt wieder auf E235 stahl hinaus da es das einfachste ist.

Hallo

Das „normale“ vorgehen wäre, einen hochwertigeren Stahl verwenden und mit der Wandstärke runtergehen, so das man einen Rahmen bekommt mit weniger Gewicht bei gleicher Festigkeit. So würde ich es jedenfalls machen.

Grüße zippi

Bei 20x1,5 würde ich mir bei der Konstruktion und als Einsitzer keine Sorgen machen.

BG