Re: BMW CR in MOTORRAD
Verfasst: 8. Mär 2025
Ich finde, die Einzigen echten modernen Cafe Racer, die diesen Heritage verfolgen sind Maschinen wie eine Honda Fireblade, eine Gixxer, Triumph Daytona, halt alles was heute Supersportler sind und nicht solche Missgeburten.
Was waren Cafe Racer? Das waren auch nichts weiter als Sportmotorräder, die man damals noch selber bauen musste. Ging gut, weil die Rahmen der Rennmaschinen sich noch nicht so stark unterschieden, siehe zbs. Norton Manx, Dominator, Atlas.... halt die Featherbed frames.
Ab Anfang der 70er Jahre kamen so langsam die Echten Sportmotorräder raus, schöne Klassiker wie die Moto Guzzi V7 Sport, MV Agusta 750s, Moto Morini 3 1/2 Sport, Ducati, oder auch Laverda mit der 750SF(C) und der 1000 Jota. Alles Motorräder, die Sportlich ausgelegt waren, aber noch immer mit einer recht klassischen Konstruktion, die man seit den 50ern vorwiegend in England so gebaut hatte.
Zu der Zeit hatten die Japaner noch immer keine Sportmotorräder gebaut, nur Motorräder mit Ordentlich Dampf und einem etwas Fragwürdigem Fahrwerk. Somit waren es die Italiener, die den Weg von Selbstbau Cafe Racern zu Moderenen Supersportler geschlagen haben, woraufhin die Japaner die Stafette ab Ende der 70er Jahre übernommen hatten und die klassischen Straßensportmaschinen dann bis
ab Mitte der 80er zu Supersportlern weiterentwickelt hatten. GSXR, Gamma, RC30 und co. in dieser Zeit hatte sich in der Rennsport vieles weiter bewegt, Vollverkleidungen waren der Stand der Dinge, schnell waren 17&17zoll Kombinationen Etabliert und ein Monofederbein war auch so seit ende der 70er im kommen.
Natürlich kann man da die Entwicklungen im Rahmenbau nicht außer acht lassen. Auch da ging die Stafette der Entwicklung von England über die Alpen bis schlussendlich nach Japan. Seeley Rickman über Egli Rau und Bimota bis man im Japan dann ab den 80ern auch das ziemlich gut raus hatte. Und wir wollen nicht Motorenentwicklung anfangen, die da eher Zweitrangig ist bei der ganzen sache (und falls jemand sagen will, ja aber die Japaner mit ihren 4 Zylinder, haben die Italiener schon vor dem Krieg gemacht, mit einem Schwingenmotorrad. Nannte sich Gilera Saturno 500) Honda hatte ne Maschine mit Scheibenbremsen raus gebracht? Naja, die Bremsen waren nicht unbedingt besser als Trommeln zu der Zeit. Wer hats wieder rum vorangetrieben? Sind wieder England und Italien, mit Lockheed und Brembo. Verkleidung ist man auch schon mindestens seit den 50ern im Motorradsport gefahren. im großen und ganzen kam das alles zusammen, die Entwicklung im motorradbau und Motorsport, wie auch der Wille der Fahrer nach Maschinen ihrer großen Vorbildern zu fahren, dass wir heute richtige Supersport Motorräder haben.
Deshalb HASSE ich diese missgestalten die sich dann Cafe Racer schimpfen. Nichts dagegen per se, aus nen Modernen Nackten nen Renner, alter Schule zu Bauen, aber dann zum Henker sollten es auch Maschinen sein, die da fürs fahren gebaut zu sein und nicht auf einem dämlichen Schundblad ausgestellt zu werden und sonst kein Zweck hat. Man hat so tolle Maschinen, aus denen man entsprechend was bauen kann, aber dann fängt man an, aus einem Motorrad was zu bauen, was es einfach nicht ist, was nie gut darin sein wird in dem zu dem sie umgebaut wurde. Ich kann es nachvollziehen, dass es einen Wunsch der Individualität gibt, aber nor etwas umzubauen, wegen dem Show, das nicht mal brauchbar ist, das missfällt mir. Ist es Kunst oder kann das Weg? Ab in den Sondermüll damit und beerdigt die Arme Seele der Maschine, sie hat es nämlich nicht verdient so zu enden.
Und ich habe noch so viel mehr, über das ich mich da auslassen kann. Wahrscheinlich werden sich einige Angesprochen fühlen und denen muss ich da Sagen, tut mir leid, das wir da nicht die Ansicht Teilen, dennoch wünsche ich der Person einen wundervollen Tag.
Was waren Cafe Racer? Das waren auch nichts weiter als Sportmotorräder, die man damals noch selber bauen musste. Ging gut, weil die Rahmen der Rennmaschinen sich noch nicht so stark unterschieden, siehe zbs. Norton Manx, Dominator, Atlas.... halt die Featherbed frames.
Ab Anfang der 70er Jahre kamen so langsam die Echten Sportmotorräder raus, schöne Klassiker wie die Moto Guzzi V7 Sport, MV Agusta 750s, Moto Morini 3 1/2 Sport, Ducati, oder auch Laverda mit der 750SF(C) und der 1000 Jota. Alles Motorräder, die Sportlich ausgelegt waren, aber noch immer mit einer recht klassischen Konstruktion, die man seit den 50ern vorwiegend in England so gebaut hatte.
Zu der Zeit hatten die Japaner noch immer keine Sportmotorräder gebaut, nur Motorräder mit Ordentlich Dampf und einem etwas Fragwürdigem Fahrwerk. Somit waren es die Italiener, die den Weg von Selbstbau Cafe Racern zu Moderenen Supersportler geschlagen haben, woraufhin die Japaner die Stafette ab Ende der 70er Jahre übernommen hatten und die klassischen Straßensportmaschinen dann bis
ab Mitte der 80er zu Supersportlern weiterentwickelt hatten. GSXR, Gamma, RC30 und co. in dieser Zeit hatte sich in der Rennsport vieles weiter bewegt, Vollverkleidungen waren der Stand der Dinge, schnell waren 17&17zoll Kombinationen Etabliert und ein Monofederbein war auch so seit ende der 70er im kommen.
Natürlich kann man da die Entwicklungen im Rahmenbau nicht außer acht lassen. Auch da ging die Stafette der Entwicklung von England über die Alpen bis schlussendlich nach Japan. Seeley Rickman über Egli Rau und Bimota bis man im Japan dann ab den 80ern auch das ziemlich gut raus hatte. Und wir wollen nicht Motorenentwicklung anfangen, die da eher Zweitrangig ist bei der ganzen sache (und falls jemand sagen will, ja aber die Japaner mit ihren 4 Zylinder, haben die Italiener schon vor dem Krieg gemacht, mit einem Schwingenmotorrad. Nannte sich Gilera Saturno 500) Honda hatte ne Maschine mit Scheibenbremsen raus gebracht? Naja, die Bremsen waren nicht unbedingt besser als Trommeln zu der Zeit. Wer hats wieder rum vorangetrieben? Sind wieder England und Italien, mit Lockheed und Brembo. Verkleidung ist man auch schon mindestens seit den 50ern im Motorradsport gefahren. im großen und ganzen kam das alles zusammen, die Entwicklung im motorradbau und Motorsport, wie auch der Wille der Fahrer nach Maschinen ihrer großen Vorbildern zu fahren, dass wir heute richtige Supersport Motorräder haben.
Deshalb HASSE ich diese missgestalten die sich dann Cafe Racer schimpfen. Nichts dagegen per se, aus nen Modernen Nackten nen Renner, alter Schule zu Bauen, aber dann zum Henker sollten es auch Maschinen sein, die da fürs fahren gebaut zu sein und nicht auf einem dämlichen Schundblad ausgestellt zu werden und sonst kein Zweck hat. Man hat so tolle Maschinen, aus denen man entsprechend was bauen kann, aber dann fängt man an, aus einem Motorrad was zu bauen, was es einfach nicht ist, was nie gut darin sein wird in dem zu dem sie umgebaut wurde. Ich kann es nachvollziehen, dass es einen Wunsch der Individualität gibt, aber nor etwas umzubauen, wegen dem Show, das nicht mal brauchbar ist, das missfällt mir. Ist es Kunst oder kann das Weg? Ab in den Sondermüll damit und beerdigt die Arme Seele der Maschine, sie hat es nämlich nicht verdient so zu enden.
Und ich habe noch so viel mehr, über das ich mich da auslassen kann. Wahrscheinlich werden sich einige Angesprochen fühlen und denen muss ich da Sagen, tut mir leid, das wir da nicht die Ansicht Teilen, dennoch wünsche ich der Person einen wundervollen Tag.