Ich fürchte, Du hast Recht. Der ist ja noch
in untendrunter!

Bin wieder da, ätsch... jetzt kann ich wieder meinen Senf hier verbreitenIst der nicht noch im Busch?
Die Zellen können zwar viel ab , aber unzerstörbar sind sie nunmal auch nicht .
-> Ich habe von Reglern gehört, die mal ihren Dienst tun/mal nicht. Da kann man sich dumm und dusselig messen.Der Limaregler sollte schon zuverlässig funktionieren .
-> Es gibt natürlich allerhand Schaltungen und Schutzmechanismen. ICH finde dass man hier aber die Kirche im Dorf lassen muss. Sonst hat man zwar nen tollen starken kleinen Akku, aber gefühlte 10 Schutzschaltungen mit 25 weiteren möglichen Fehlerquellen. Überlegt euch das gut. Neben weiteren Kosten bringt z.T. auch unerwartete Probleme mit sich. Bsp "Balancing": Es gibt aktive Balancer. Die könnte man z.b. dauerhaft angeschlossen lassen. Damit wäre dem Zellendrift zuverlässig entgegengewirkt. Akku wird ständig balanciert. An sich eine tolle Sache. Genauer hingeschaut ist der Balancer aber dauerhaft am arbeiten und verbraucht, wenn auch nur wenig, Energie aus dem Akku. Ist man Wenigfahrer, kann es schon mal vorkommen, dass bei längerer Standzeit der Balancer den Akku tiefentladen hat. Auch hier wieder: Moderne Technik schön und gut - bringt aber je nach Anwendungsfall nicht immer nur Vorteile mit sich (Zur Info: Es gibt auch Balancer, die auf anderer Art und Weise balancieren, hier gilt das nicht.)Wer hat den Ahnung von den Balancern/Überspannungs/tiefentladeschutz? Welcher is da zu empfehlen?
-> LiFePo sind was Überspannung angeht relativ hart im Nehmen. Bis 4 V kurzzeitig machen die mit. Natürlich ist das jetzt kein Freibrief die Akkus zu betreiben!3,75V pro Zelle
In der Automobilen Steinzeit war das so, so fern eine permanenterregte Lima verbaut war. Die Diode schaltet überschüssige Spannung auf Masse und dient als "optionale Last".meist eine Art Zenerdiode o.ä. die bei 14,5 V dichtmacht und hinter den Gleichrichterdioden geschaltet ist