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Yamaha» XS400 => Cafe Racer

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grumbern
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Re: Yamaha XS400 => Cafe Racer

Beitrag von grumbern »

Hmm, ich glaube, wir zwei scheitern einfach an der Skizze. Einigen wir uns darauf, dass die Dichtlippe des Rings nach außen zeigen muss :wink:

Grundsätzlich sollte man immer eine Grundeinstellung der Vergaser vornehmen, damit diese zumindest einigermaßen gleich laufen können. Patschen kann auch von schlechter Synchronisation beider Vergaser kommen, oder, falls du noch eine mechanische Zündung hast, asymmetrischen Zündzeitpunkten (bei Systemen mit zwei unterbrechern wird zuerst der "feste" eingestellt, dann der einstellbare). Bei elektronischen Systemen, oder solchen mit Doppelspule und einem Unterbrecher entfällt das natürlich.
Gruß,
Andreas

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Bambi
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Re: Yamaha XS400 => Cafe Racer

Beitrag von Bambi »

Hallo zusammen, hallo Krami,
so kurios ist das mit Falschluft an der Drosselklappenwelle garnicht! Es gibt Vergaser, die dort sogar mit Filzringen abgedichtet sind (meine Big z.B.). Die werden nach der Ultraschallreinigung gerne undicht. Das lässt sich aber mit einem Tropfen Öl wieder beseitigen, dann quellen sie auf und machen ihren Job wieder. O-Ringe an der Stelle sind sogar empfindlicher weil sie immer wieder über längere Zeit trockenstehen ...
Schöne Grüße, Bambi
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Krami
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Re: Yamaha XS400 => Cafe Racer

Beitrag von Krami »

Jungs erst einmal vielen Dank für die Tipps! Da ich aber an der Stelle keine Filzringe habe, muss ich das eben mit einem V-. O- oder sonst irgendeinem -Ring dicht bekommen.

Der folgende Beitrag könnte auch in die Rubrik "Meine schlimmsten Schrauberfehler", also passt auf...

War die letzte Woche komplett unterwegs, aber am Samstag konnte ich mich wieder um die alte Dame kümmern.
Die zweite Vergaserbank sieht wirklich in einem top Zustand aus. Muss wohl wirklich immer schön gepflegt worden sein.
Der Vorbesitzer hatte mir gesagt, dass er sie vor dem Versand getestet hat und das seine Maschine mit dem Vergaser angesprungen sei.
Also ich am Samstag gleich in die Garage, Vergaser eingebaut und getestet.....

Was ist passiert..... nichts :dontknow:

Jetzt will sie einfach garnicht mehr anspringen (was aber auch schon letztes Wochenende so war). Also habe ich nochmal die Zündung gecheckt, brachte aber auch kein Erfolg. Völlig verzweifelt habe ich den Vergaser ausgebaut und ihn fragend angeschaut, da fielen mir so ganz kleine rote Partikel auf der Drosselklappe auf... :o

Anschliessend in die Ansaugstutzen geleuchtet, ebenfalls!!! Ich weiss woher die kommen, aber vielleicht zur Erklärung:

Vor meinem letzten Video (das mit dem Patschen), wollte sie aus dem kalten Zustand auch mit Choke immer sehr sehr schlecht anspringen, wenn sie warm war war es ok. Also vermutete ich eine undichte Stelle im Bereich der Ansaugstutzen. Nachdem ich die weggenommen hatte, habe ich gesehen das die billigen mitgelieferten besch..... Papierdichtungen im unteren Teil nass waren. Auch das entfernen von Zylinderkopf und Stutzen war sehr schwierig, da es sich nur in kleinen Fetzen löste. Zum Glück hatte ich noch andere Dichtungen zu Hause. Aber dieses mal kam ich auf eine wirklich schlaue Idee :idea: (Fühlt ihr die Ironie)

Ich habe einen ganz ganz dünne Nudel Elring Dirko HT rot zwischen Dichtung und Stutzen aufgetragen. Weil ich sicher gehen wollte das dieses Mal alles dicht sein soll/muss. Naja das ging wohl auch bis zum Tag X gut :banghead:

Durchs Ansaugen, hat es mir wohl nach und nach diese Dichtmasse reingezogen. Durch das Kerzenloch habe ich auch auf dem Kolben minimale Partikel gesehen, sowie im Bereich der Eingangsventile. Nach einer Reinigung, sind sie zumindest aus dem Ventilbereich weg, aber auf dem Kolben kann ich sie immer noch schwach sehen. Auf der Zündkerze selbst war nichts zu sehen.

Jetzt habe ich mir zwei Ursachen ausgemalt, warum sie nicht mehr anspringt:

1.) Wieder undicht im Bereich der Ansaugstutzen, weil es die Dichtmasse reingezogen hat. Stutzen waren bei der Demontage auch nicht mehr so wirklich festgeschraubt (zwei neue Dichtungen sind schon bestellt).

2.) Dichtungsmasse hat sich bei den Ventilen abgelagert und haben sie so undicht gemacht, dass der Bock nun nicht mehr anspringen will. Wäre das absolute Horrorszenario, weil ich dann den Motor (Zylinder + Kopf) nochmal öffnen müsste.
Allerdings hätte es bei undichten Ventilen irgendwo (Vergaser oder Topf) rausknallen müssen. Hat es aber nicht gemacht.


Ich weiss Jungs, nachdem Beitrag sind mir Häme und Spott sicher :versteck: :unbekannt: ,
aber neben positiven Beiträgen gehören auch welche mit Rückschlägen und ausserdem kann ich das vertragen ;-)


Ich denke nicht das ich den Motor nochmal öffnen muss, was meint ihr?

Achja in der Zwischenzeit habe ich meinen alten Vergaser wieder zerlegt gehabt, mit Vergaserreiniger 12h gereinigt, zusammengebaut und den Schwimmerstand eingestellt. Dabei nochmals neue Dichtungen verwendet und penibelst darauf geachtet, dass alles passt (Dosselklappen sitzen richtig und dicht, Schwimmerstand, etc.).
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grumbern
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Re: Yamaha XS400 => Cafe Racer

Beitrag von grumbern »

Ich habe einen ganz ganz dünne Nudel Elring Dirko HT rot zwischen Dichtung und Stutzen aufgetragen.
So was verstreicht man dann aber erst mal ganz dünn mit dem Finger, damit es nirgends durchquillt.

Dichtungsmasse hat sich bei den Ventilen abgelagert und haben sie so undicht gemacht
Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen! Dichtmasse ist weich und nur bedingt Hitzeresistent (auf Silikonbasis bis ca. 600°C). Die Ventile schließen mit so hohem Druck, dass man ein ausgewachsenes Werkzeug benötigt, um sie zu lösen. Der Kompressions- und v.a. Verbrennungsdruck wirken zusätzlich dazu. Das macht selbst fest gewordene Dichtpaste nicht mit und schon gar nicht mehrfach hintereinander. Die würde es zermahlen und durchpusten, noch bevor der Sitzring, oder das Ventil eine Chance haben zu verbrennen. Das ist eigentlich nur der Fall, wenn mit zu viel Spätzündung gefahren wird (Auslass), oder generell eine Undichtigkeit besteht, die selbst bei komplett geschlossenem Ventil nicht beseitigt wird (grobe Macke, schlecht eingeschliffen, Ölkohle <- viel härter und hitzeresistenter als Dichtmasse).

ich wüde eher mal auf Undichtigkeit tippen. Du kannst auch einfach mal Druck auf den Zylinder geben und horchen, ob es an EIn- oder Auslass zischt, an der Kompression kann man es auch merken.
Gruß,
Andreas

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Krami
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Re: Yamaha XS400 => Cafe Racer

Beitrag von Krami »

Hoi Andi,

deine professionelle Antwort beruhigt mich wirklich :)

Meine zweite Theorie ist eigentlich die Summe aus völlig verzweifelten Startversuchen + nicht mehr laufender Maschine + die Dichtmasse im Ansaugtrakt :stupid:

Ihr müsst euch vorstellen wie ratlos ich vor dem Bock sass, ich habe schon weisse Mäuse gesehen, bzw. mich schon gesehen wie ich den Motor zerlege (ich wollte auch schon loslegen...).

Aber nach ein paar Bier, habe ich das Ganze ein wenig entspannter Gesehen und die erste Theorie entwickelt, welche du mir gerade bestätigt hast.

Wie gesagt jetzt sind erstmal 2 neue Dichtungen geordert und anschliessend gehts hoffentlich mal wieder bergauf
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FreddyNightmare
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Re: Yamaha XS400 => Cafe Racer

Beitrag von FreddyNightmare »

Ich habe die Dichtungen gegen Dichtmasse getauscht. Hielt an meiner 600er Bombenfest.

Schau mal das an den Stutzen kein Riss ist. Oder schau mal deine Stutzen an nicht das die neuen bereits defekt sind.
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Krami
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Re: Yamaha XS400 => Cafe Racer

Beitrag von Krami »

Eigentlich sind die Stutzen neu gewesen, ich habe jetzt aber trotzdem mal neue bestellt.
Die kommen natürlich mit Dichtungen mit, habe aber trotzdem mal noch Dichtungspapier in verschiedenen Stärken geholt.
Ich hoffe sie springt dann wieder an. Ich werde auf jedenfall berichten.
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Krami
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Re: Yamaha XS400 => Cafe Racer

Beitrag von Krami »

Juhuuu sie läuft wieder !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Aber langsam... heute nach der Arbeit das Päckchen geöffnet und siehe da, neue Stutzen und Dichtungen.
Also gleich in der Garage und eingebaut. Für den ersten Versuch habe ich meine zweite Vergaserbatterie genommen, die ja beim Vorgänger getestet worden war. Gekickt........gekickt.....gekickt.........nichts ging!!!!

Irgendwann kam sie dann, aber leider nur auf dem linken Zylinder :angry: das gabs vorher nicht...!!!

Ok habe gestern noch die andere Unterbrecherplatte geputzt und mit neuen Kontakten versehen. Also gleich die alte Platte rausgeschmissen und die neue rein. Na also jetzt läuft sie auf allen Zylindern.

Ich muss sagen der Vergaser lief richtig gut, habe ihn so eingebaut wie ich ihn bekommen habe. Morgen versuche ich sie aus dem kalten Zustand zu starten, wenn das klappt und sie immernoch gut läuft, kommt der Test mit meinem Vergaser (der Undichte ihr erinnert euch), den ich nochmals gereinigt und mit neuen Dichtungen versehen habe. Wenn das auch positiv ist, mach ich Luftsprünge das es kracht :jump:


Aber etwas Negatives habe ich trotzdem, bzw. Fragen an Euch:

1.) Ich habe keine Erfahrung mit Unterbrecherzündung. Darf man dort alle paar Sekunden Funken sehen oder eher gar keine?

2.) Der rechte Zylinder liess sich richtig beschissen einstellen. Immer wenn ich gedacht habe es passt, ist er zwei Umdrehungen weiter doch wieder zu früh offen. Der rechte Kontakt bildet auch am meisten Funken (meiner Meinung nach). Die Kondensatoren sind neu.

3.) Ich habe die Transistorzündung von stone (xs400.net) nachgebaut, aber mit der will sie garnicht... das einzige ist, das die LEDs schön hin und herspringen.

Vielen Dank an Euch
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Re: Yamaha XS400 => Cafe Racer

Beitrag von grumbern »

Funken darf da nix, das zerstört auf Dauer die Kontakte und dagegen sind eigenltich die Kondansatoren da. Du sagst, die sind neu, wo sind sie denn her und sind sie wirklich neu, oder "NOS"? Eventuell mal die Kapazität prüfen.
Ein wandernder ZZP kann auch eine lahme Kontaktfeder sein. Passt denn der Kontaktabstand?
Gruß,
Andreas

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Krami
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Re: Yamaha XS400 => Cafe Racer

Beitrag von Krami »

grumbern hat geschrieben:Funken darf da nix, das zerstört auf Dauer die Kontakte und dagegen sind eigenltich die Kondansatoren da. Du sagst, die sind neu, wo sind sie denn her und sind sie wirklich neu, oder "NOS"? Eventuell mal die Kapazität prüfen.
Ein wandernder ZZP kann auch eine lahme Kontaktfeder sein. Passt denn der Kontaktabstand?
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Hmmm ok, also wo ich die her habe weiss ich auch nicht mehr genau. Vielleicht irgendwo aus der Ebay-Welt. Was ich noch dazu sagen muss, abgeblitzt habe ich das Ganze noch nicht. Die Einstellung des ZZP geschah bisher nur statisch mit Durchgangspiepser. Wie gesagt, Funken tun die Kontakte nur sporadisch, nicht die ganze Zeit.
Den Abstand der Kontakte soll zwischen 0,3 und 0,4 liegen, also habe ich ihn auf 0,35 eingestellt. Aber eigentlich ist mein Ziel die Transistorzündung zu verwenden, da muss ich aber erst die Platine nochmal anschauen. Weil mit der will sie garnicht laufen.
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