caferacer-forum.de

Lassen wir das. Wer es auf die Straße bringen will, findet Wege, wer es nicht will, findet Gründe.

michaelw hat geschrieben: 19. Mai 2025 Was soll zu welcher Ansicht nicht richtig sein, Don Stefano?

Die Einschätzung von UZ, auf dessen Beitrag ich mich bezogen hatte.
Ich hatte das Prozedere mal ausführlich beschrieben, wie es in Bonn (NRW) gehandhabt wird.
Gilt aber nicht für andere Kommunen! Bei Interesse gerne per PN oder am Telefon...

Falls der Rahmen, bzw. das Motorrad schon mal eine Erstzulassung hatte, reicht eine Neuabnahme auf Basis der rechtlichen Bestimmungen zum Zeitpunkt der Neuzulassung zur Wiederinbetriebnahme aus.
Falls der Rahmen blanko, also ohne Nummer ist, kann er als Ersatzteil für einen defekten Rahmen verbaut werden. Dazu wird die Nummer des alten Rahmens übertragen und der kaputte Rahmen entwertet, bzw. "unbrauchbar" gemacht. Das geht unter Umständen auch mit einem "zeitgenössischen Ersatzteil" zum Ersatz für den Originalrahmen.
Gruß
Klaus

grumbern hat geschrieben: 18. Mai 2025 Das wissen die doch nicht, ob das mal angemeldet war, oder nicht...

Das stimmt schon.
Ich denke für können uns darauf einigen, dass dieser Typ Rahmen schonmal zugelassen gewesen sein muss und die Daten entweder in der Datenbank von TÜV oder DEKRA oder in Form von Fahrzeugpapieren eines identischen oder zumindest ähnlichen Rahmens vorliegen. Ich bin zu wenig Experte um das bei dem Rahmen aus dem Link beurteilen zu können…
Sprich wenns irgendeine Serie gewesen ist, die nie für den Straßenverkehr gedacht war, braucht es bei der Abnahme schon einen schmerzfreien Prüfer…

Absolut!

Was man heutzutage alles bei einem Hauskauf mitbekommt:
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...& eine umgebaute Güllepumpe:
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Heute in der Mittagspause hab‘ ich folgende Anzeige entdeckt: Wie cool ist das denn?
Bei dem Preis und dem Zustand kannst Du Dir viel Arbeit sparen, dachte ich.
Die Fotos waren super und die Anzeige noch warm.

Also mal freundlich, wie ich sein kann, nachgefragt wie es um den Versand steht und flugs kam auch schon eine Antwort: Ab dreistelligen Beträgen habe ich bei Paypal nur sehr wenige Freunde, aber ich bin ja fair: Dann nahm der Rest seinen Lauf: Es war mehr als offensichtlich, was da passieren sollte. Deswegen habe ich die Anzeige gemeldet und bekam sehr schnell eine Rückmeldung von KA: Ich dachte, ich hätte alles richtig gemacht. Aber nun plagt mich das schlechte Gewissen.
Was, wenn Magdalena vielleicht eine bezaubernde Persönlichkeit ist, deren Herz für Moto Guzzi schlägt und sie einfach nur helfen wollte?
Haben meine Vorurteile fremden Menschen gegenüber eine völlig falsche Reaktion meinerseits ausgelöst?
Ich glaub‘, ich hab‘ einfach alles nur falsch gemacht und könnte stattdessen nun freudig auf ein Paket aus Weener warten.

Du machst aber auch Sachen....

Ich nehme auch keine "gewerbliche" Zahlung an, sondern nur "an Freunde und Bekannte".
Aus dem ganz einfachen Grund, dass ich keine Lust darauf habe, dass mir dann irgendeiner, nach Erhalt der Ware, einen Fall eröffnet mit irgendeiner fadenscheinigen Begründung und ich den Ärger am Hals habe, Ware und Geld aber los bin. Das sind Verkäufe von Privat und da gebe ich keine Garantie, Gewährleistung, oder Käuferschutz.
Wem das nicht passt, muss eben wo anders hin, oder persönlich abholen.

In so fern hättest Du da bei mir auch auf Granit gebissen. Allerdings bin ich in der Lage, halbwegs deutsche Sätze zu formulieren

Dass bei der oben aufgeführten Sache etwas faul war, konnte man schnell erkennen.
Es ging schon mit dem Preis los. Die ebenfalls angebotene Tachoeinheit zum Schnapperpreis war mit Bildern einer völlig anderen Art angepriesen worden.

Ich habe auch schon teurere Dinge mit Paypal-Freunde bezahlt. Aber dann hat die Kommunikation auf einer völlig anderen Ebene stattgefunden.
Und Lehrgeld hab‘ ich auch schon bezahlt.