...fortsetzung
Den motor auf den kopf gestellt, unten die muttern, in umgedrehter nummernfolge, aufschrauben,
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umdrehen und oben die schrauben in umgekerter nummernfolge auf + ausgeschraubt.
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Ein kleiner schlag mit dem kleinsten gummihammer, schon war der motor geteilt. Obere hälfte abgenommen,
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getriebewellen und kurbellwelle rausgenommen.
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Dann ein provisorieum gebaut um die kurbelwelle zu vermessen.
Eine tesarolle dient als aufbockung in der mitte der kurbelwelle, dann die uhr, mit hilfe von zwei kleinen schraubstöcken, einen schraubenschlüssel und einem stein, in position gebracht, die welle langsam gedreht wobei man die uhr im auge behalten muss um am ausschlag des zeigers die tolleranzen zu sehren.
Gut ist es auch sich den anfangspunkt genau zu makieren, wenn die uhr nach einer umdrehung an dier selben stelle etwas anderes anzeigen sollte hat man was falsch gemacht oder die kurbelwelle oder uhr ist verrutscht.
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Das ergebniss hat mich so verblüfft das ich den prozess mehrmals wiederholt habe, doch das ergebniss blieb gleich.
Toleranzen von 0,03mm sind gut, meine hatte keine toleranzen im hunderstelbereich also 0,00mm.
Hoeckle kurbelwellen sind ihr geld scheinbar wert, werde das ergebniss trotzdem nochmal überprüfen bevor die welle wieder in den motor kommt.
fortsetzunf folgt...