...Nachdem ich nun auch durch bin, möchte ich sagen, das mir das Magazin im Großen und Ganzen sehr gut gefällt.
Als sehr positiv empfinde ich das Format und die Machart, die - Gerald hat es schon angesprochen - eher an ein Buch erinnert als an eine Zeitschrift oder ein Magazin. Demzufolge finden - zumindest bei mir - diese und die folgenden Ausgaben auch einen Platz im Bücherregal und landen nicht auf dem Zeitschriftenstapel.
Die Themenauswahl ist gelungen und recht abwechslungsreich. Die Mischung ist perfekt.
Dadurch, dass hier und da auch mal ein kleiner Rechtschreibfehler unkorrigiert blieb, haben die Geschichten noch mehr Seele bekommen und man fühlt sich dem Autor sehr nah.
Das Highlight in der Erstausgabe ist und bleibt für mich Harald´s Schottlandreise und die ergreifende Geschichte, die dahinter steckt.
Ich habe Harald auf dem Treffen als sehr angenehmen Menschen und leidenschaftlichen Motorradfahrer kennen gelernt und empfinde es als große Ehre, Leute wie ihn zu meinen Bekannten und vielleicht auch zu meinen Freunden zählen zu dürfen.
Was mich jetzt nicht so ganz angesprochen hat, war das Titelbild. Es erinnert mich eher an alte Autos oder einen Katalog für Oldieinstrumente denn an Motorräder.
Verbesserundwürdig ist auch noch die Farbwahl der Überschriften, die die Lesbarkeit des darunter liegenden Textes doch sehr beeinträchtigt.
Ich werde den
Oilfinger auf jeden Fall abonnieren und freue mich auf die Ausgabe 2.
:linkehand:
Ralf
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