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Honda» Mein erster Umbau- Cx500 aus Kanada

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Schraubnix

Re: Mein erster Umbau- Cx500 aus Kanada

Beitrag von Schraubnix »

Dann war der link umsonst , denn du hast das was dort geschrieben steht nicht verstanden .

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f104wart
ehem. Moderator
Beiträge: 19355
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Motorrad:: CX 500C (PC01), CX 650E "L´abono carrera" im Umbau, CX 500 EML
Wohnort: 35315 Homberg Ohm

Re: Mein erster Umbau- Cx500 aus Kanada

Beitrag von f104wart »

Actionandi hat geschrieben:Mit nem Multimeter umgehen kann ich so eben noch, keine Sorge.
Findest Du denn das nett, wenn man versucht, Dir zu helfen und eine ganz legitime Frage stellt, weil man einen Ablesefehler ausschließen möchte?

Ich habe mich eben gewundert, dass der Widerstand kleiner sein soll, denn meist ist er kaputt und geht gegen unendlich (kein Durchgang). Und wenn ich bei meinem Multimeter, und ich glaube, ich kann auch damit umgehen, den Ohm-Bereich einstelle, dann zeigt mit das Display eine 1 (I).

...Aber wenn man sich keine Sorgen um Dich machen muss, wirst Du den Fehler ja sicher bald gefunden haben. .daumen-h1:


Kannst uns ja dann zu gegebener Zeit mitteilen, woran es lag, damit wir auch noch was lernen können. In der Zwischenzeit können Uli und ich uns ja mal Gedanken machen, woran es liegen könnte, dass unsere Mopeds laufen. Irgendwas müssen wir da falsch gemacht haben. :dontknow:

.

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BerndM
Beiträge: 2850
Registriert: 30. Dez 2014
Motorrad:: HONDA CX 500 C Bauj. 1980
Wohnort: 49448 Lemförde

Re: Mein erster Umbau- Cx500 aus Kanada

Beitrag von BerndM »

Gibt es zwischen Bochum und Essen kulturelle Befindlichkeiten oder unterschiedliche Geschmacksrichtung beim Bier ?
Wenn nicht könnte die Distanz doch überbrückbar sein.

Gruß
Bernd

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grizzly
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Re: Mein erster Umbau- Cx500 aus Kanada

Beitrag von grizzly »

f104wart hat geschrieben:
Actionandi hat geschrieben:Mit nem Multimeter umgehen kann ich so eben noch, keine Sorge.
.......

...Aber wenn man sich keine Sorgen um Dich machen muss, wirst Du den Fehler ja sicher bald gefunden haben. .daumen-h1:


Kannst uns ja dann zu gegebener Zeit mitteilen, woran es lag, damit wir auch noch was lernen können. In der Zwischenzeit können Uli und ich uns ja mal Gedanken machen, woran es liegen könnte, dass unsere Mopeds laufen. Irgendwas müssen wir da falsch gemacht haben. :dontknow:

.

immer wieder diese Sticheleien und der Sarkasmus :oldtimer: :respekt: :dontknow:

Grüße
Wer selber schraubt hat mehr davon. :oldtimer:

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Bambi
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Motorrad:: Triumph Tiger Trail 750 - Suzuki DR Big 750-Gespann - Suzuki GN 400 - mehrere MZ - Hercules GS 175/7
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Re: Mein erster Umbau- Cx500 aus Kanada

Beitrag von Bambi »

Hallo zusammen,
bei dieser Aussage
'Ich habe die Zündkabel der neuen Spulen benutzt, aber die originalen Stecker. Mir ist nur aufgefallen, dass der linke Stecker nur noch 1K Ohm bringt, der rechte bringt seine knapp 5K dagegen. Sollte aber nichts ausmachen da die Kerzen ja nochmal 5K haben, oder?!'
fällt mir was ein: hatten wir nicht letztens die Ansage, daß entstörte Kerzen in entstörten Steckern zu Problemen führen können?
Neugierige Grüße, Bambi
'Find me kindness, find me beauty, find me truth' (Dreamtheater aus 'Learning to live')

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grumbern
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Re: Mein erster Umbau- Cx500 aus Kanada

Beitrag von grumbern »

So ist es. Entweder, oder. Kerzenstecker mit 0,X Ohm und Kerzen mit "R", Oder Stecker mit Widerstand und Kerzen ohne. Beides zusammen drückt nur den Funken in den Keller.

Ich nutze gerne kerzen mit Widerstand, da bin ich flexibler, was meine Kerzenstecker angeht - denn das alte Gerödel, oder dessen Nachbauten, sind eben meist nur Stecker und nicht mehr.
Gruß,
Andreas

Schraubnix

Re: Mein erster Umbau- Cx500 aus Kanada

Beitrag von Schraubnix »

Wenn an der Zündanlage alles i.o. ist kann man den Kerzenstecker abziehen und den Funken langziehen und der Zylinder läuft immer noch mit ... und was ist dann zwischen dem Kerzenstecker und der Zündkerze ?

Genau ... Luft .

Was sagt uns das ... ob nun 5kohm im Stecker und ne Kerze mit Widerstand ( 5kohm ) verbaut sind is total egal .

Ab Werk sind z.b. bei der GL und bei der 400er 5kohm NGK-Stecker verbaut , und beide haben DR8ES verbaut , also nochmal 5kohm .

Warum die Japaner das machen ... keine Ahnung .

Um " Regelkonform " durch die Gegend fahren zu dürfen bedarf es nur 5kohm in der nähe der Kerze , ob das nun die Kerze is oder der Stecker is egal .

Das Moped läuft auch ohne Entstörung .

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brummbaehr
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Re: Mein erster Umbau- Cx500 aus Kanada

Beitrag von brummbaehr »

Schraubnix hat geschrieben: Was sagt uns das ... ob nun 5kohm im Stecker und ne Kerze mit Widerstand ( 5kohm ) verbaut sind is total egal .
So ist es, ja wenn die Zündung in Ordnung ist :oldtimer:

Schraubnix

Re: Mein erster Umbau- Cx500 aus Kanada

Beitrag von Schraubnix »

brummbaehr hat geschrieben:
So ist es, ja wenn die Zündung in Ordnung ist :oldtimer:

Wenn sie denn in Ordnung is , was man nicht weiss :wink:

Nützt aber alles nix wenn die Vergaser nicht korrekt funktionieren :wink:

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grumbern
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Re: Mein erster Umbau- Cx500 aus Kanada

Beitrag von grumbern »

Sicher ist aber auch, dass der restliche, theoretisch verfügbare Luftspalt dadurch kleiner wird, wenn an den Widerständen doppelt so viel Spannung abfällt. Je nach dem, was die Spule raus haut, wird es trotzdem funktionieren, aber man muss sich das Leben ja nicht unnötig schwer machen. Madige Kerzenstecker und/oder Kerzen waren schon häufig die Ursache für schlecht laufende Mopeds. Was man da statisch mit dem 5€ Multimeter misst, sagt eigentlich nichts aus. Wenn da schon Abweichungen sind, kann das im Betrieb schon ganz anders aussehen. Eine Kerze, die an der Luft einen Funken produziert, muss das unter Druck in der Benzinatmosphäre noch lange nicht tun.

Wenn dann noch ein gammeliger Stecker dazu kommt, mit eventuell erhöhten Übergangswiderständen, oder warum auch immer weniger, kann das lustige Effekte haben.

Wenn man schon messen will, dann mit einem Oszi und Induktionszange im Betrieb - dann sieht man den Spannungsverlauf und kann wirklich sagen, was sache ist (wenn man weiß, was man sehen muss...).

Von da her: Erst mal alle Ungereimtheiten aus dem Weg räumen.
Gruß,
Andreas

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