caferacer-forum.de

Der Spruch ist aber auch nicht schlecht, "Es ist alles eintragbare eingetragen"

ZuGroß hat geschrieben: 22. Jan 2019...Aber auch wieder die Gabel so weit reingesteckt !? ist sowas denn fahrbar ?...

Prinzipiell ja: ich hatte bei meiner Gülle die Gabel auch so weit durchgesteckt um (altersbedingt) die Stummel oberhalb der Gabelbrücke zu montieren. Um ein Durchschlagen zu verhindern, hatte ich die Federvorspannung mittels Hülse erhöht. Hat funktioniert trotz vermindertem Negativfederweg. Muß/kann man ausprobieren.

Gruß
Jürgen

Fußhupe hat geschrieben: 23. Jan 2019 Um ein Durchschlagen zu verhindern, hatte ich die Federvorspannung mittels Hülse erhöht.

Das ist aber nun wieder ein Trugschluss.
Du reduzierst nur den Negativvederweg und die Maschine steht etwas höher, wenn Du drauf sitzt, aber durchschlagen wird sie nach wie vor bei der gleichen Belastung wie vorher auch.
Gruß,
Andreas

Was hat eigendlich das Durchstecken der Gabel mit dem "Durchschlagen" zu tun? Das bleibt doch immer gleich. Das einzige was was sich ändert, wenn zuweit durchgesteckt, berührt das Rad Gabelbrücke oder Lüfter bevor die Gabel "durchschlägt"

CB 400 N mit 436 Km!
Kann evtl. jemand gebrauchen, ich habe nichts mit der Anzeige zu tun.

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... 2-305-2013

@hue: Genau so isses. Und da hilft auch keine Vorspannung ;)

Check ich nicht. Die untere Gabelbrücke und die tauchrohre können bei einer konventionellen gabel doch kontakt miteinander aufnehmen?(durchschlagen). Oder hab ich einen denkfehler?

Ne, das ist so konstruiert, das vorher die Gabel „auf Block“ geht.

Und wenn man die Standrohre weit genug durchsteckt, keinen Fender montiert, dann würden die Tauchrohre der unteren Gabelbrücke doch sehr nahe kommen . Vom Sinn mal ganz abgesehen.

Deswegen muss man unter Umständen den Federweg begrenzen.