caferacer-forum.de

Hallo Reinhold,
ich bin kein Triumph-Kenner, nur -Liebhaber. Da gibt es ganz andere Koryphäen ...
Es war für mich insofern einfach als daß dieses BSA-/Triumph-Modell im - ich glaube - 1972-er Motorrad-Katalog enthalten war. Ich bereitete mit damals gerade darauf vor, von meinem Onkel Josef dessen 1962-er Eiertank-Kreidler zu übernehmen. Und habe alles gelesen und angeguckt was mit Motorräder zu tun hatte. Für den richtigen Führerschein 1975 hatte ich dann dieses Modell fix im Visier. Warum daraus nichts wurde steht im verlinkten Artikel ...
Mit bereits suchenden Grüßen, Bambi

Nachdem ich mir nun den Abend über den Kopf zermartert habe was wir hier noch nicht hatten versuche ich es mal wieder in Worten:
Ein bekannter Spezialrahmenbauer (markenübergreifend) hat einem anderen Solchen die Erlaubnis erteilt seine Maschinen (meines Wissens nur eine Baureihe mit eben diesem einen Motor) instandzuhalten und sogar zu kopieren. Um welche beiden Spezialisten geht es?

Irgendwie klingelt Egli da bei mir

George Martin (Moto Martin) begann sein Schaffen Anfang der 1970er mit einer Kopie des "Egli-Prinzips" mit dem dicken zentralen Oberrohr, bevor er in die dritte Dimension ging.

Ob das eine "einvernehmliche Liebe" war, glaub ich nicht.

Auch glaube ich nicht, das wir einen Straßenrahmen suchen.
Der Gesuchte stützt sicher eher einen Stoppelhoppel!

Bei den Stollenfahrern könnte Rickman gemeint sein. Die haben glaube ich nach Russland eine Lizenz gegeben.

Beim hubzapfen hat es schon richtig geklingelt. Fehlt noch der zweite Name ...
Und nein, diesmal geht es nicht auf den Acker!

https://egli-vincent.net/4-the-british-connection/

Slater? Mit Vincent Motor?

Musste ich googeln.

Uih, das sieht so aus, als ob es also doch einen Zweiten autorisierten gab. Roger Slater kannte ich bisher nicht. Wobei diese Zusammenarbeit offenbar nur zwei Jahre hielt.

Was für eine geile Seitenansicht von Fritz Peier in Brands Hatch!

Graham Binnion, das war der Rahmenbauer bei slater, aber den meinst du vermutlich nicht.