Hallo Leute,
Ich hatte das Problem, das nach dem Zusammenbau, der Kupplungshebel nur den Weg der Schraubenfeder des Ausdrückmechanismus zurücklegte. Dann stieß er auf festen Widerstand und ließ sich nicht mehr weiter bewegen. Das Einhängen des Kupplungszugs war also bei voll (manuell) gezogener Kupplung und nicht angezogenem Kupplungsgriff nicht möglich.
Die Vermutung von Ratz war "etwas hat sich beim Einbau verklemmt". Danke an Ratz, habe das Getriebe wieder ausgebaut, Druckstange und Co. laufen 1a.
Im Ausgebauten Zustand ist die Tellefeder komplett plan, Kupplungsscheine ist "geschlossen", muß das so? Nach meinem Empfinden ist das so korrekt, da ja theoretisch kein Kuppelvorgang stattfindet, also eine Kraftübertragung stattfindet.
Wenn nicht, wie löse ich das Problem?
Ich habe nämlich wenig Lust den ganzen Kram noch zig mal aus und ein zu bauen. Außerdem streikt dann meine Frau und mein Sohn, die immer helfen müssen.
Hatte ich schon gesagt, daß ich vom Schrauben keine Ahnung habe?
