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Die Zündschlüsselposition wäre mir zu unbequem (Druckstelle am Oberschenkel) und schließlich zu bruchempfindlich.
Etwas weiter unten und innen, über dem Ritzeldeckel, evtl. gehalten von der hinteren, oberen Motoraufhängung, die Stelle hat sich bewährt.
Vielleicht auch hier?

wie der Semmel schon schreibt, Zündschloss wenn es original rückbaubar bleiben soll da lassen wo es ist, ansonsten unnötige Kabel und Kabellängen ausbauen und entfernen, Strom fließt immer besser von einem zum anderen Punkt ohne Stecker , Verbindungen oder Klemmen

Von der Seite aus, daß die Position Gefahr birgt, das der Schlüssel abbrechen könnte hab ich es garned betrachtet, stimmt aber. Mir ist es vor Jahrzehnten passiert, da steckte der Schlüssel im Sitzbankschloß, des war eine Fummelei, den da wieder raus zu bekommen kommen

Die Rückbaumöglichkeit offen zu halten wäre für mich bei einem Umbau keine Option.

Gruß vom SemmeL

MichaelZ750Twin hat geschrieben: 8. Dez 2020Die Zündschlüsselposition wäre mir zu unbequem (Druckstelle am Oberschenkel) und schließlich zu bruchempfindlich.

Und unfallgefährlich... Stell dir vor, Du kippst zur Seite und hast das Bein unterm Mopped - wo landet dann wohl der sSchlüssel:-)

Gruss

Obelix

Mahlzeit!

Ich klink mich mal zum Thema Zündschloss ein da meine Z250 dasselbe hat. Weiß leider nicht ob dein Rahmen vorne gleich aufgebaut ist. Halter hab ich aus Restteilen improvisiert, da bau ich noch mal was neues. Ging mir damals nur um den Einbauort.

Vielleicht ist der Einbau eine Alternative zur jetzigen Positionierung:
Gruß

Mahlzeit Bakshish,

das ist in der Tat keine ganz schlechte Idee, auch wenn Du den Twin fährst. Der Rahmen ist anders, wobei am Reflektorhalter von der Z200 schon eine Möglichkeit bestünde, das Zündschloss zu versetzen, da ist immerhin schon eine Mutter dran - ich würde es aber auf die andere Seite setzen..

Gruß vom SemmeL

@Bajshish
Ja die Position hatte ich mir auch überlegt, werd das Zündschloss aber unterm Sitz behalten, werd es aber etwas weiter nach innen
setzen da mein linkes Bein tatsächlich manchmal am steckenden Schlüssel streift.

Tue mich gerade etwas schwer beim Verkabeln des Bates Scheinwerfers, bin nicht ganz sicher welche Kabel woran müssen, zudem habe ich den Verdacht dass der Kabelbaum vorne am Scheinwerfer etwas "modifiziert" wurde. Laut Wiring Diagram sollte eigentlich an der kleinen Glühbirne im Scheinwerfergehäuse ein Massekabel sein, dieses gibt es aber an meinem Originalscheinwerfer nicht. Statt dessen scheint ein Massekabel unten an die Gabelbrücke geklemmt zu sein (siehe Foto blauer Pfeil). Hab jetzt nach ein bisschen rumprobieren zumindest die kleine Glühbirne zum Leuchten gekriegt, die große für Fernlicht leuchtet allerdings nur bei Betätigung der Lichthupe (PA am Schalter), aber weder Fernlicht noch Fernlichtanzeige an den Kontrollleuchten gehen bei Stellen des Schalters auf Fernlicht an.
Irgendwelche Ideen was ich falsch verkabelt haben könnte?

Masse kann man am Rahmen abnehmen. Ist nicht immer schön. Über die Gabel noch weniger. Hier empfiehlt es sich einmal eine saubere Masse nach vorn zu legen und dann dort zu verteilen.

An meinem KTM Nachbau Scheinwerfer aus China musste ich die Leitungen zu den Lampen testen.

Leg Masse auf grün, dann 12V auf blau und gucken was leuchtet, auf weiss und gucken was leuchtet und auf braun weiss und gucken was leuchtet. Dann im Kabelbaum Fernlicht sw-rt, Licht rt-ge und Standlicht braun-weiss zuordnen.

Ich tippe auf Fernlicht zu blau zu sw-rt, Abblendlicht zu weiss zu rt-ge und Standlicht zu br-ws zu br-ws.

Ja der Kabelbaum sieht modifiziert aus. Da fehlen wohl die Stecker? Damit passen die Farben nicht. Na danke.

Multimeter vorhanden?

Hejhej, hat geklappt, alles richtig angeschlossen und funktioniert nun. Blinker und Rücklicht sind auch schon dran, Fender hinten ebenfalls. Hier im Craftwerk auch von einem netten Kollegen einen übriggebliebenen offenen Luftfilter geschenkt bekommen der genau passt. Muss jetzt mal anfangen einen neuen Batteriekasten sowie Tray für Blinkerrelais und Regler zu bauen. Es geht voran :-)