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Ich werde höchstwahrscheinlich an den 10er Kopf Material aufschweißen lassen und ihn dann mit einer Schlüsselfeile auf SW11 bringen.
Das scheint mir die einfachste Lösung zu sein.
Dann lasse ich für die jeweilige Seite „r“ bzw. „l“ eingravieren, damit es bei der Gewindegröße nicht zu Verwechslungen kommt.

Was ein Blödsinn!
Mach' doch in beide die gleiche Schraube rein (Aufbohren ist nun wirklcih kein hexenwerk...), oder bringe wenigstens die M7 auf SW10 und nciht anders 'rum...
Der Obelix hat da schon Recht, das ist einfach Murks.
Gruß,
Andreas

Jetzt mal wieder ernsthaft: Das bleibt natürlich so wie es ist!

Apropos Murks: Mir fiel eben ein, dass ich mich noch um den Lampentopf kümmern sollte, bevor ich die Gabel fertig montiere. Also habe ich das Teil eben von der Kabelei befreit. Dass bei den alten Karren ein unheimliches Gestopfe an Kabeln im Scheinwerfergehäuse ist, weiß ich zur Genüge. Aber ein solches Chaos hätte ich nicht erwartet.
Lose Steckverbindungen und alles irgendwie zusammengeschustert.
Bemerkenswert finde den Anschluss des Scheinwerfers. Und nach Schwinge und Federbeinen soll ja auch vorläufig das Hinterrad wieder rein, damit ich die Grotte rollen kann.
Also habe ich mal mit der Hinterradbremse angefangen, von der ich wusste, dass da einer Kacke gebaut hat.
Die Zugstrebe war offensichtlich bei der letzten Bremsung nicht mit dem Bremskörper verbunden. Da hat‘s dann einiges zerlegt. Gestänge und Hebel sind völlig verformt und das Gehäuse hat eine (zum Glück reparable) Macke.
Die Verzahnung der Achse zur Aufnahme des Hebels hat eine interessante Form angenommen. Während des Frickelns an der Bremse kam mir ein wohliger Gedanke:
Wenn jemand die Hinterradbremse so kaputt bekommt, dann muss er doch gefahren sein. Ergo stehen die Chancen eigentlich ganz gut, dass der Motor zum Schluss noch gelaufen ist.

Oh ha, da haben aber ordentliche Kräfte auf die Reile eingewirkt. Bei der Bremsung möchte ich nicht dabei gewesen sein.

Hallo Sven, schöne Grüße,
das war mit Sicherheit nicht so lustig wie bei meinem Freund Thomas. Dem ist an der 440-er Geländesport-Maico beim ANTIPPEN der Bremse die Alu-Strebe vorne gebrochen ... der Bowdenzug hat sich blitzschnell zweimal um die Achse gewickelt und die Bremse blockiert. Zum Glück hat der nasse Acker den über den Lenker absteigenden Thomas weich aufgefangen. Nicht auszudenken wenn ...
Schöne Grüße, Bambi

Ich hab‘ mir überlegt, dass wenn ich die Grotte nun wieder rollbar mache, es vielleicht sinnvoll ist, auch schon neue Reifen zu ordern und aufziehen zu lassen. Dann muss ich die Räder deswegen nicht nochmal demontieren.
Da ich mich erst seit ca. dreieinhalb Jahren intensiver mit den Moppetz befasse, wollte ich mal die Meinung alter Hasen zur Reifengröße wissen.
Serie ist 3.25-19 vorne und 3.50-18 hinten.
Honda hat auch 3.50-19 vorne und 4.00-18 hinten freigegeben.
Kaufen würde ich gerne den Heidenau K34. Auf der 360er ist er für mich in Ordnung.
In der Stadt bin ich gerne etwas flotter unterwegs, aber heizen auf der Landstraße ist nicht so meins.
Die breiteren Reifen sehen bestimmt ganz nett aus und ich weiß nicht, ob sich der Größenunterschied sehr bemerkbar macht.
Was meint Ihr?

Servus,
Ich hatte auf meiner CB 500 four bevor ich auf breitere Alufelgen umgestiegen bin den BT45 in 3,25x19 vorne und 4.00x18 hinten. Das ließ sich sehr gut fahren und die größen waren noch halbwegs gut zu bekommen.
Gruß Hendrik

Ich hätte noch einen Satz Conti Trail Attack3 zum abgeben und einen Satz Michelin.
sollten passen.

Haste wahrscheinlich nachgesehen, aber nur um sicher zu gehen: die 450er hatte 18 und 19" Räder vorne.

Kann Dir sonst nicht weiterhelfen, habe ja 2,15 und 3,00 Akrontfelgen und nehme erstmal den alten Satz 100+120 BT45 der XJ.

@WienerBeidl:
Vielen Dank für das Angebot, aber ich habe mich auf den K34 festgelegt, weil er ein klassich anmutendes Profil hat und ich ihn von meiner 360er schon kenne. Beim Avon SPEEDMASTER MKII würde ich noch schwach werden,
Den gibt‘s jedoch leider nicht als Pärchen für die 450er.

@TeaLow: 19“ vorne