Ich würde das mit dem Nicht-Anhalten ausklammern. Das ist sicher nicht repräsentativ:-)
Es gibt so viele Gründe, wieso man weiterfährt.
- Angst vor Hinterhalten
- schlichtweg keine Zeit
- keine mechanischen Kenntnisse
Zumal heute jeder ein Telefon dabei hat und Hilfe (z.B. ADAC) rufen kann, da ist die Bereitschaft anzuhalten gleich nochmal geringer. Deshalb verteufel ich die Leute ned. Anders siehts aus, wenn erkennbar ein UNFALL vorliegt und Hilfe dringend nötig ist. Aber selbst da kann man in nen Hinterhalt geraten und davor haben einfach viele Schiss.
Gruss
Obelix

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Glück im Unglück
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- obelix
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Re: Glück im Unglück
Neulich stieg ne hübsche, junge Frau mit grossen Brüsten zu mir in den Aufzug. Sie lächelte mich an und fragte, ob ich Ihr die zwei drücken könne. War wohl ein Missverständnis...
Re: Glück im Unglück
Ich kommentiere einige Statements da ich meine das man da ein bisschen genauer hinschauen muß.
Brasilien ist dort die aufstrebende Wirtschaftsmacht und im Vergleich zu anderen Staaten relativ sicher. Brasilien hat auch eine funktionierende Polizei die bis auf wenige Ausnahmen nicht korrupt ist. Allerdings ist die Polizei nicht mehr in der Lage sich mit Kleinkram wie Taschendiebstahl zu beschäftigen, die haben andere Sorgen.
Es gibt dort in den großen Städten einige Siedlungen (Favelas/Slums) aus denen heraus Banden operieren und von denen man sich fernhalten muß. Generell sind für Nichtanrainer Favelas 'No Go Areas'.
Mexiko z.B. ist total außer Kontrolle. Dort ist die komplette Regierung, Justiz und Polizei korrupt und arbeitet Hand in Hand mit der Mafia. Zum Teil kommen Verbrecher und Polizisten aus gleichen Familien. Dort gibt es überhaupt keinen Schutz mehr für die Bevölkerung (Kleine Teile des Militärs versuchen noch etwas zu retten). Bis auf Cancun und Downtown Mexico City ist Mexiko ein absolutes 'No Go'.
(Ich mußte Mexiko fluchtartig verlassen weil man mich erschiessen wollte und habe mich auf eigene Faust zum Flughafen durchgeschlagen. Zur Polizei kann man in so einem Fall nicht. Nach solchen Erlebnissen verändert man seine Weltanschauung)
Ich betone es nochmal. Es war ein hoch krimineller, auch wenn er vielleicht nicht so aussah und es folgt oft ein Vergeltungsschlag. Auch wenn die Situation mit Polizei vor Ort aus unserer Sicht geklärt erscheint war sie immer noch höchst gefährlich. Bei so etwas gibts auch kaum Schaulustige, jeder halbwegs denkende Mensch dort schaut das er Land gewinnt. Dem Räuber ist auch jedes seiner Opfer gleichgültig. Warum sollte sich jemand in Gefahr begeben um so einem Schädling zu helfen? Und um es ganz trocken zu sagen hat sein Verbluten vermutlich einige Menschenleben gerettet.
Jetzt noch was aus dem Nähkästchen.
Ich habe eine Freundin in Sao Paulo. Wollte sie das erste mal mit dem Auto abholen. Kein Problem - Navi. Ich fahre Navi sagt 'Nächste links abbiegen'. Ich abgebogen und voll in eine Favela gedüst. Situation erkannt und mit 120km/h nix wie raus aus der Ecke. Dabei habe ich den unteren Teil der Stoßstange bei einem Sprung über eine Kuppe abgerissen.
Als ich meine Mädel nachts wieder heim gebracht habe war eine Ampel rot und ich bin natürlich stehen geblieben. Sie wird nervös, kuckt mich an und schreit 'Fahr weiter hier können wir nachts nicht stehen bleiben'! Also ab über die rote Ampel, nix wie weg. Sagt das Navi 'Nächste links abbiegen' und sie 'Wenn du das machst sind wir beide tod'. Ich sagte 'Klar weiß ich schon'.
Bei Navigeräten sollte es bei der Routenwahl noch die Option geben - Sicherste Route!
Das kann man aus deutscher Sicht so sehen, aus südamerikanischer Sicht sieht das jedoch ganz anders aus.Cheesylicous hat geschrieben:Die Verhältnisse in Brasilien sind katastrophal.
Brasilien ist dort die aufstrebende Wirtschaftsmacht und im Vergleich zu anderen Staaten relativ sicher. Brasilien hat auch eine funktionierende Polizei die bis auf wenige Ausnahmen nicht korrupt ist. Allerdings ist die Polizei nicht mehr in der Lage sich mit Kleinkram wie Taschendiebstahl zu beschäftigen, die haben andere Sorgen.
Es gibt dort in den großen Städten einige Siedlungen (Favelas/Slums) aus denen heraus Banden operieren und von denen man sich fernhalten muß. Generell sind für Nichtanrainer Favelas 'No Go Areas'.
Mexiko z.B. ist total außer Kontrolle. Dort ist die komplette Regierung, Justiz und Polizei korrupt und arbeitet Hand in Hand mit der Mafia. Zum Teil kommen Verbrecher und Polizisten aus gleichen Familien. Dort gibt es überhaupt keinen Schutz mehr für die Bevölkerung (Kleine Teile des Militärs versuchen noch etwas zu retten). Bis auf Cancun und Downtown Mexico City ist Mexiko ein absolutes 'No Go'.
(Ich mußte Mexiko fluchtartig verlassen weil man mich erschiessen wollte und habe mich auf eigene Faust zum Flughafen durchgeschlagen. Zur Polizei kann man in so einem Fall nicht. Nach solchen Erlebnissen verändert man seine Weltanschauung)
Wäre hier ein Verkehrsunfall passiert hätte es ganz anders ausgesehen. Brasilien ist tiefst katholisch und die Hilfsbereitschaft sehr hoch, grade in der armen Bevölkerung. Einen Unfallverletzten hätte man nicht auf der Strasse liegen lassen, da wären mehr Leute zu Hilfe gekommen als bei uns.Cheesylicous hat geschrieben:Es geht mir nicht darum, dass er angeschossen wurde, sondern um die Gleichgültigkeit danach...
Ich betone es nochmal. Es war ein hoch krimineller, auch wenn er vielleicht nicht so aussah und es folgt oft ein Vergeltungsschlag. Auch wenn die Situation mit Polizei vor Ort aus unserer Sicht geklärt erscheint war sie immer noch höchst gefährlich. Bei so etwas gibts auch kaum Schaulustige, jeder halbwegs denkende Mensch dort schaut das er Land gewinnt. Dem Räuber ist auch jedes seiner Opfer gleichgültig. Warum sollte sich jemand in Gefahr begeben um so einem Schädling zu helfen? Und um es ganz trocken zu sagen hat sein Verbluten vermutlich einige Menschenleben gerettet.
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Ich habe eine Freundin in Sao Paulo. Wollte sie das erste mal mit dem Auto abholen. Kein Problem - Navi. Ich fahre Navi sagt 'Nächste links abbiegen'. Ich abgebogen und voll in eine Favela gedüst. Situation erkannt und mit 120km/h nix wie raus aus der Ecke. Dabei habe ich den unteren Teil der Stoßstange bei einem Sprung über eine Kuppe abgerissen.

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Re: Glück im Unglück
obelix hat geschrieben:Ich würde das mit dem Nicht-Anhalten ausklammern. Das ist sicher nicht repräsentativ:-)
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Zumal heute jeder ein Telefon dabei hat und Hilfe (z.B. ADAC) rufen kann, da ist die Bereitschaft anzuhalten gleich nochmal geringer. Deshalb verteufel ich die Leute ned. Anders siehts aus, wenn erkennbar ein UNFALL vorliegt und Hilfe dringend nötig ist. Aber selbst da kann man in nen Hinterhalt geraten und davor haben einfach viele Schiss.
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seh ich anders ..ich konnte de Kollegen mit nem 13er Schlüssel und ner Zange helfen ..Werkzeug haben die meisten dabei ... einfach mal fragen was lose ist.. ... und kurz fragen dauert auch nicht die Welt
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- obelix
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Re: Glück im Unglück
Ja, klar. Ich freu mich auch, wenn ich liegengeblieben bin und einer anhält und fragt ob und wie er helfen kann - keine Frage. Aber: was hättest getan, wenn Du absteigst und im selben Moment 2 fies aussehende Schrankwände aus dem Gebüch kommen und Dir Moped, Geldbeutel und Telefon abnehmen? Nicht jeder ist ein Einzelkämpfer mit Intensivausbildung. Ich hab meinem Mädel schon vor langer Zeit eingeschärft - nie anhalten, schon gar nicht auf freier Stregge und ohne Publikumsverkehr. Denn auch in unserer Zivilisationsgesellschaft ist man vor solchen Hijackern nicht gefeit. Wenn ich an nen Alleinunfall komm und seh, dass da Hilfe nötig ist, geh ich zwar hin, hab aber immer ein unangenehmes Ziehen im Nacken, bis ich die Situation einschätzen kann.Niko hat geschrieben:seh ich anders ..ich konnte de Kollegen mit nem 13er Schlüssel und ner Zange helfen ..Werkzeug haben die meisten dabei ... einfach mal fragen was lose ist.. ... und kurz fragen dauert auch nicht die Welt
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Re: Glück im Unglück
obelix hat geschrieben:Ja, klar. Ich freu mich auch, wenn ich liegengeblieben bin und einer anhält und fragt ob und wie er helfen kann - keine Frage. Aber: was hättest getan, wenn Du absteigst und im selben Moment 2 fies aussehende Schrankwände aus dem Gebüch kommen und Dir Moped, Geldbeutel und Telefon abnehmen? Nicht jeder ist ein Einzelkämpfer mit Intensivausbildung. Ich hab meinem Mädel schon vor langer Zeit eingeschärft - nie anhalten, schon gar nicht auf freier Stregge und ohne Publikumsverkehr. Denn auch in unserer Zivilisationsgesellschaft ist man vor solchen Hijackern nicht gefeit. Wenn ich an nen Alleinunfall komm und seh, dass da Hilfe nötig ist, geh ich zwar hin, hab aber immer ein unangenehmes Ziehen im Nacken, bis ich die Situation einschätzen kann.Niko hat geschrieben:seh ich anders ..ich konnte de Kollegen mit nem 13er Schlüssel und ner Zange helfen ..Werkzeug haben die meisten dabei ... einfach mal fragen was lose ist.. ... und kurz fragen dauert auch nicht die Welt
Gruss
Obelix
Wenn 2 Typen aus dem Gebüsch kommen habe ich Pech gehabt. Das ändert aber nichts an meiner Einstellung
anderen Menschen zu helfen. Gerade bei meinen Reisen im Ausland wurde mir schon so oft geholfen und
meistens stand eine Einladung zum Abendessen an .
Was für mich manchmal sogar beschämend war, weil
in Deutschland hätte es diese Bereitschaft nicht gegeben und finstere drein schauende Typen müssen nicht
immer gefährlich sein, im Gegenteil, viele sind für die Hilfe dankbar.
Wenn der Metzger sich mal einen Salat macht, ist er lange noch nicht ein Gärtner....
Bonnie T140V : viewtopic.php?f=57&t=239
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Re: Glück im Unglück
Sry Obelix, aber als ich das gelesn hab dacht ich mirobelix hat geschrieben:Aber: was hättest getan, wenn Du absteigst und im selben Moment 2 fies aussehende Schrankwände aus dem Gebüch kommen und Dir Moped, Geldbeutel und Telefon abnehmen?
"Wo lebst Du eigentlich? Dagegen wären ja Neuperlach, Hafenstr.viertel oder Neuköln kleinbürgerliche Vorstadtsiedlungen ..."
Ich könnt mir in Deutschland eher noch Vorstellen, dass ein Auto voller Prolls ankommt und den Liegengebliebenen samt seinem Moped aufmischt, ein Grund mehr ihm zu helfen!
Und ich bin kein Einzelkämpfer!
Vielleicht scheiss ich mir die Wadl ja auch blos deshalb nicht an weil ich seit ich Moped fahr in Kreisen verkehre vor denen mich meine Eltern immer gewarnt haben, die von Presse und Behörden als Feindbild auserkoren wurden, bei denen aber in Wirklichkeit Ehre, Mut und auch Hilfsbereitschaft zur Tagesordnung gehören.
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Re: Glück im Unglück
Und diese Einstellung ist gut. Ich leide selbst ja auch an nem recht ausgeprägten Helfersyndrom:-) Dennoch muss man auch die Gefahren sehen und sich darüber im Klaren sein - mehr wollte ich ja auch gar nicht zum Ausdruck bringen.Kaffeepause hat geschrieben:Wenn 2 Typen aus dem Gebüsch kommen habe ich Pech gehabt. Das ändert aber nichts an meiner Einstellung anderen Menschen zu helfen. Gerade bei meinen Reisen im Ausland wurde mir schon so oft geholfen und
meistens stand eine Einladung zum Abendessen an .
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Re: Glück im Unglück
Ich lebe im beschaulichen BW, aufgewachsen in Stuttgart zwischen Reben und Neckar:-) Und lebe jetzt in Ludwigsburg. Das ist aber kein regionales Problem. Diese Art des Raubes ist durchaus verbreitet und kommt immer wieder vor. Frag mal Tante Google dazu. Ich will ja auch niemand überrreden, keine Hilfestellung zu leisten, ich weise lediglich auf die Gefahren hin. Ich bin früher ab und an bei nem Bekannten mitgefahren, der für die gelben Geier unterwegs war mit dem Schleppwagen. Wir haben öfter erlebt, dass die Leute im verschlossenen Auto sassen und total ängstlich waren. Das nicht ohne Grund. Es geht nämlich genausogut auch andersrum, das Du als Liegengebliebener ausgenommen wirst. Die Welt ist eben schlecht:-)German hat geschrieben:Sry Obelix, aber als ich das gelesn hab dacht ich mir
"Wo lebst Du eigentlich? Dagegen wären ja Neuperlach, Hafenstr.viertel oder Neuköln kleinbürgerliche Vorstadtsiedlungen ..."
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Re: Glück im Unglück
Ich hab selbst zwei Jahre lang bei einem Abschleppdienst gearbeitet, wir hatte jede zweite Nacht Rufbereitschaft und sind auch jedesmal nachts draußen gewesen... allein wohlgemerkt... und ich hab NICHT EINE EINZIGE bedrohliche Situation erlebt.
Wenn ich höre, dass jemand in Deutschland Angst hat, anzuhalten um zu helfen, fällt mir dazu nur ein Begriff ein, der gerade wieder Hochkonjunktur hat- German Angst
Wenn ich höre, dass jemand in Deutschland Angst hat, anzuhalten um zu helfen, fällt mir dazu nur ein Begriff ein, der gerade wieder Hochkonjunktur hat- German Angst

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Re: Glück im Unglück
Ich nehms jetzt mal nicht persönlichblatho hat geschrieben:German Angst
Denn wenn ich 2 Dinge sehr selten hab, dann sind das Geld und Angst
