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Re: 1978er Yamaha XS 400
Verfasst: 25. Mär 2016
von grumbern
So ist es. Und wer glaubt, dass so was:
im Betrieb abfallen könnte, hat ohnehin nicht mehr mein Vertrauen

Gruß,
Andreas
Re: 1978er Yamaha XS 400
Verfasst: 25. Mär 2016
von samsdad
Hey Thomas.... lies mal zwischen den Zeilen vom Torsten.
Lass es dir mal einen Moment durch den Kopp gehn.
Ich kritisiere dich ja nicht - will dich nur noch mal kurz zum Nachdenken anregen - mehr nicht.
Entscheidung liegt bei dir.
VG und alles Gute
Frank
Re: 1978er Yamaha XS 400
Verfasst: 26. Mär 2016
von grumbern
Darf man denn auch wissen, wer das ist und was die sagen? Würde vielleicht dem einen, doer anderen der hier liest etwas zum Verständnis beitragen. Die Suche nach "Was Torsten und Gerd gesagt haben" liefert nicht so viel.
Gruß,
Andreas
Re: 1978er Yamaha XS 400
Verfasst: 26. Mär 2016
von samsdad
Hallo Andreas
Torsten und Gerd sind mit Rat und Tat in einem anderen Forum sehr aktiv. Yamaha xs400. net
Beide haben der Gemeinschaft schon über Jahre hinweg sehr viel geholfen. Sie haben fundierte Kenntnisse sind aber nicht abgeneigt wenn jemand andere, neue Wege geht. Im Gegenteil- Sie sind Fan's von innovativen Ideen und helfen bei der auch noch so verrückten Idee. Heben aber auch schon mal den Zeigefinger wenn sich jemand verirrt oder gar gefährlich handelt.
Torsten hat in einer Stellungnahme lediglich auf die Gefahr hingewiesen wenn es nicht 100% bis zum Ende durchdacht ist.
Und meistens haben sie Recht.
Siehst du das etwa anderst?
VG aus Südhessen
Frank
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Re: 1978er Yamaha XS 400
Verfasst: 28. Mär 2016
von grumbern
Servus Frank,
ich sehe darin absolut keinen Widerspruch, musste das allerdings annehmen, so wie du die Antwort auf meinen Beitrag verfasst hattest (zumindest erschien es mir so). Deswegen wollte ich einfach mal wissen, was denn deren Aussage dazu wäre. Ich kann aus eigener Erfahrung jedenfalls nur sagen, dass ein fähiger Prüfer eine ordentlich gearbeitete Fußrastenanlage einträgt, auch ohne "E", ABE, oder Festigkeitnachweis (der -wie schon geschrieben- mehr kostet, als ein fertiges Bike).
Bei einer Aluminiumplatte ist es eventuell ganz praktisch, das Material zu kennen (7075 z.B.). Dann weiß man zumindest, dass es sich nicht biegt wie Butter. Vielleicht ist auch das mit "Materialgutachten" gemeint?
Die Rasten der XS sind übrigens aus Stahl (stinknormaler St37) und in ihrer Machart den originalen nachempfunden, nur eben mit kürzerem Ausleger und in die andere Richtung. Dadurch also nicht nur theoretisch sogar stabiler, als die originalen! Das leuchtet auch einem Prüfer ein, selbst ohne irgendwelche Zettel

.
Gruß,
Andreas
Re: 1978er Yamaha XS 400
Verfasst: 9. Apr 2016
von ThomasLoco
Servus zusammen,
hab jetzt Tank und Heck in himmelblau gelackt
Gefällt mir soweit ganz gut.
Heck ist nur aufgelegt, da kommt noch eine Aluplatte drunter, welche auch die Lücke nach vorne schließt.
Geht dann auch noch an den Sattler
...vermutlich entscheide ich mich für rautenförmig gesteppt mit roten Nähten.
Gepolstert und bezogen wird also direkt die lackierte Sitzbank.
Beim Rücklicht bin ich noch etwas unschlüssig.
Meine erste Idee wäre nun ein seidenmattschwarzer Streifen über Tank und Heck gewesen.
Also auch da wo nun das Rücklicht sitzt, was das ganze ja unauffälliger machen dürfte
Den Tank möchte ich auch noch weiter anheben.
Habe mir vorhin neue Gummiaufnahmen für diese Ohren am Rahmen geschnitzt, aber das hat nicht viel gebracht.
Über diese gehen vll nich max. 5mm
Gruss Thomas
Hier ein paar Bilder:
Re: 1978er Yamaha XS 400
Verfasst: 10. Apr 2016
von FreddyNightmare
Was sind das für felgen?
Sieht gut aus dein Bike.
Re: 1978er Yamaha XS 400
Verfasst: 10. Apr 2016
von ThomasLoco
FreddyNightmare hat geschrieben:Was sind das für felgen?
Sieht gut aus dein Bike.
Danke
Die Felgen sind von einer Yamaha RD250.
Mussten aber angepasst werden.
Gruss Thomas
Re: 1978er Yamaha XS 400
Verfasst: 10. Apr 2016
von FreddyNightmare
Was genau musstest du da anpassen? Das will ich nämlich an meiner XS auch noch tun.
Re: 1978er Yamaha XS 400
Verfasst: 10. Apr 2016
von ThomasLoco
Also vorne wurden neue Distanzen und ein Antriebsdummy anstatt der Tachoschnecke gedreht.
Die Achse wurde durch eine dickere von einer SR500 ersetzt, welche man noch abdrehen muss.
Hinten braucht man eine große Distanz und eine Distanzhülse, die unter den Kettenblatträger eingepresst wird.
Außerdem hab ich von der kurzen Schwinge auf die lange für die Trommelbremse umgerüstet.
Hatte da zum Glück helfende Hände, da ich weder Drehbank noch di nötige Erfahrung mitbringe
Das hintere Rad ist aktuell 8mm aussermittig, da sonst die Kettenflucht nicht gestimmt hätte.
Wird halt bei nächster Gelegenheit entsprechend außermittig eingespeicht.
Bis 10mm merkt man ja glaube ich keine negativen Auswirkungen...
Gruss Thomas