Seite 3 von 4

Re: Motorrad der Zukunft

Verfasst: 1. Aug 2019
von sven1
rayman3d hat geschrieben: 1. Aug 2019 Ich werde die LiveWire Samstag wahrscheinlich Probefahren.
. Dieses Rockerimage ist doch wegem der ZahnWälte eh längst überholt. .

...dafür pflegen aber gerade diese dieses Image recht gerne, allerdings ehr im Hochpreissegment was Moped und Kleidung angeht. Es
sollte eine eigene Vereinigung für diese Vögel geben...MC Dent & Law

aber mal Spaß beiseite, den vollen Drehmoment ab dem ersten Dreh am Poti, hat was.
Die Karren sind jetzt nicht unbedingt preislich mein Niveau, aber mal ehrlich, warum nicht in ein paar Jahren auch so etwas im Stall haben, wenn die ersten Karren gebraucht auftauchen und humanere Preise aufgerufen werden.

Grüße

Sven

Re: Motorrad der Zukunft

Verfasst: 1. Aug 2019
von TortugaINC
sven1 hat geschrieben: 1. Aug 2019 ...dafür pflegen aber gerade diese dieses Image recht gerne, allerdings ehr im Hochpreissegment was Moped und Kleidung angeht. Es sollte eine eigene Vereinigung für diese Vögel geben...
Was unterscheidet eigentlich einen Harleyfaher von einem BMW-GS Fahrer, einem Triumph Speed-Twin Fahrer und einem CX-500 Fahrer?

Re: Motorrad der Zukunft

Verfasst: 1. Aug 2019
von Jupp100
Die Anzahl der verlorenen Schrauben pro Kilometer.

Re: Motorrad der Zukunft

Verfasst: 1. Aug 2019
von TortugaINC
So schlimm sind die Güllepumpen nun auch wieder nicht :lachen1:

Re: Motorrad der Zukunft

Verfasst: 1. Aug 2019
von BerndM
Ich habe gedacht das die Triumph Motorräder mittlerweile ein gewisses Qualitätsniveau erreicht haben !? Sollen nicht mehr
ihr Revier markieren. Die Schrauben sind auch metrisch und bei Bedarf Feingewinde.
O.k. wenn nicht nicht macht es Sinn weiter meine Güllepumpen zu fahren.

Re: Motorrad der Zukunft

Verfasst: 3. Aug 2019
von rayman3d
Also Fahren ist erst ab September, wenn die Livewire von HD verkauft wird.
Man kann sich auf na Art Rollenprüfstand drauf hocken. Der Sound hat was. Klingt wie eine Mischung aus sehr lautem Staubsauger und Quadrokopter. Aber den Durchzug kann man erahnen. Geht ganz schön ab.
Über die Haltbarkeit des Akkus (Ladezyklen) können angeblich keine Infos gegeben werden. Finde ich etwas schwach.
Der Preis ist harleytypich ziemlich hoch.

So viel erstmal dazu.

Re: Motorrad der Zukunft

Verfasst: 3. Aug 2019
von sven1
...na wenn 33.000€ nur ziemlich hoch ist, dann ...
obwohl andere "Premium Hersteller" auch gut zuschlagen.

Re: Motorrad der Zukunft

Verfasst: 6. Sep 2019
von mrairbrush
rayman3d hat geschrieben: 3. Aug 2019 Also Fahren ist erst ab September, wenn die Livewire von HD verkauft wird.
Man kann sich auf na Art Rollenprüfstand drauf hocken. Der Sound hat was. Klingt wie eine Mischung aus sehr lautem Staubsauger und Quadrokopter. Aber den Durchzug kann man erahnen. Geht ganz schön ab.
Über die Haltbarkeit des Akkus (Ladezyklen) können angeblich keine Infos gegeben werden. Finde ich etwas schwach.
Der Preis ist harleytypich ziemlich hoch.

So viel erstmal dazu.
Da vermutlich LI Akkus verwendet werden kann man die Haltbarkeit überall nachlesen. Nach 600-800 Zyklen ist schluss. Leistungsverlust deutlich früher. Wenn jemand wegen der geringen Reichweite 2x täglich lädt ist nach 1,5 Jahren Ende. Motorräder werden meist bei gutem Wetter gefahren. Bei Autos ist es noch krasser wenn im Winter die Akkus richtig gefordert werden. Im Sommer muss man sie vermutlich auch noch kühlen. Das ganze ist eine Totgeburt die erst recht spät erkannt wird. Die Brennstoffzelle ist die einzigste Alternative.
Es gibt schon Fahrzeuge und Züge (Alstom) mit Brennstoffzellen. Siemens wollte da einsteigen aber die EU hat das leider erfolgreich verhindert.

Und ein altes kraftstoffbetriebenes Motorrad ist immer wesentlich nachhaltiger. Was es durch den Erhalt an Emissionen wegen fehlender Neuproduktion einspart holt eine Elektrokarre in 50 Jahren nicht rein.
Von der Rentabilität ganz abgesehen.

Re: Motorrad der Zukunft

Verfasst: 6. Sep 2019
von rayman3d
Soweit ich mich erinner, ist an der Harley auch ein fetter Kühler. ;)

Re: Motorrad der Zukunft

Verfasst: 6. Sep 2019
von Hups
Hallo,
Die rechnen sicher anders mit den Ladezyklen. Der betuchte Schönwetterfahrer, der sich so ein Teil leisten kann, kommt an vielleicht 20 Wochenenden im Jahr auf die Hausstrecke. Wenn die Familie ihn zweimal lässt, dann reicht der Akku mindestens 15 Jahre...

Reicht doch 😉

LG, Hups