caferacer-forum.de

Schlimme Sache, alles Gute für die beiden. Menschen gibt es in unserer Mitte, unfaßbar.

Moin,

Mario hat im Thruxton Forum Infos zum Gesundheitszustand gegeben:
Tochter geht es gut, sie ist auch zuhause. Er selbst ist wohl an der Schulter verletzt und darf 12 Wochen nicht fahren.

Grüße Tom

Das freut mich zu hören, ich wünsche den beiden auch weiterhin gute Besserung.

Ich hoffe, dass der Fahrer des Minis noch zur Verantwortung gezogen werden kann, würde ihn oder sie aber nicht vorverurteilen... Auf die andere Fahrbahn gerät man schnell und im Schock ist man auch nicht immer zurechnungsfähig. Natürlich ist das Verhalten nicht entschuldbar, aber vielleicht meldet sich der Verursacher des Unfalls noch oder hat dies bereits getan... Ich glaube halt nach wie vor an das Gute im Menschen...
Jedoch wirklich wichtig ist Moment ohnehin nur, dass Mario und seine Tochter wieder volltändig genesen und diese traumatische Erfahrung überwinden können.

Gute Besserung für Mario und Tochter.

tmu64 hat geschrieben: 4. Mai 2022Tochter geht es gut, sie ist auch zuhause. Er selbst ist wohl an der Schulter verletzt und darf 12 Wochen nicht fahren.

Danke für die Info, Tom. Richte ihm doch mal liebe Grüße von uns aus.

Kinghariii hat geschrieben: 5. Mai 2022... Ich glaube halt nach wie vor an das Gute im Menschen...

Auf Dauer ist es gesünder, der Realität in die Augen zu sehen als an irgendwelche Träume zu glauben.

Man kann natürlich auch verbittert werden und überall nur das Schlechte suchen. Jeder wie er möchte

Vielleicht ist das auch einfach nur Lebenserfahrung.

Wenn sich ein Unfallverursacher der Verantwortung entzieht und sich darüber hinaus auch noch der unterlassenen Hilfeleistung schuldig macht, ist da erst mal nichts gutes in ihm zu sehen. Besonders vor dem Hintergrund, dass hier ein Kind betroffen ist.

...Aber das ist sicher kein Thread, indem man über Meinungsverschiedenheiten streiten sollte.

An Träume zu glauben ist gleichzusetzen mit Hoffnung. Bemitleidenswert wer dazu nicht im Stande ist.
Gute Besserung an die Unfallopfer, auf das diese der Gabe nicht beraubt werden.