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mazze hat geschrieben: ↑1. Feb 2024Wenn irgendwann was passiert ist die Versicherungen die erste die sagt da wurde manipuliert wir zahlen nicht. Auch wenn das vielleicht überhaupt keinen Einfluss darauf hat

Einspruch:-)
Die HP muss leisten, so oder so. Regress ist möglich, aber nur, wenn die Veränderung ursächlich für den Schaden ist und dann nur bis zu ner Höhe von 5500(?) Tacken.

Was beim Aufdecken so einer Veränderung aber ziemlich sicher passiert, ist ein Verfahren wegen Steuerhinterziehung. In diesem Fall (bei erst kurzem Besitz der Maschine und glaubhaftem Versichern, dass die Veränderung schon beim Kauf vorhanden war) wird auch auf den Vorbesitzer was zurollen...

Gruss

Obelix

Die wird sich ihr Geld schon wieder vom Fahrzeughalter zurückholen.
Wenn der kat ausgebaut ist, ist die Zulassung erloschen und das Motorrad darf nicht mehr im Straßenverkehr benutzt werden.
Da Nutz dein Einspruch nicht, die Versicherungen wird dem Geschädigten zwar seinen Schaden ersetzen, aber dir dann den Arsch weg pfänden.
Habe noch nicht erlebt das eine Versicherung wenn sie in Pflicht steht den gut Menschen gibt

Manipulation ist da nicht als grobe Fahrlässig einzustufenden, der Halter kann auch nicht sagen er hat es nicht gewusst.
Sondern es ist ja mit Absicht gemacht, Weits dann wohl noch strafrechtlich verfolgt

Und vergesst nicht die Warnweste anzuziehen und Tagfahrlicht nachzurüsten…

mazze hat geschrieben: ↑1. Feb 2024Die wird sich ihr Geld schon wieder vom Fahrzeughalter zurückholen.

Nö...

Träum weiter…..

Wenn man einen kausalen Zusammenhang zwischen dem Unfall und dem Kat herstellen kann, hast du recht. Ist das nicht möglich, liegt Obelix richtig.
Es gibt da kein pauschales ja oder nein.

TortugaINC hat geschrieben: ↑1. Feb 2024Wenn man einen kausalen Zusammenhang zwischen dem Unfall und dem Kat herstellen kann, hast du recht.

Nö, auch dann ned.
Er sagt ja, dass die Assekuranz sich alles wiederholt - und genau das geht nicht. Der Regress ist in der Höhe vom Gesetzgeber begrenzt worden. Und zwar (vorhin nochmal nachgelesen) auf 5000 Taler. Mehr kann die Versicherung nicht zurückfordern. Ausnahme: Wenn eine 2. Obliegenheitsverletzung vorliegt, dann kann noch ne zusätzliche Forderung kommen, aber auch die ist in der Höhe begrenzt.

Gruss

Obelix

Und ob man 5000 Taler zahlt oder nicht spielt wohl keine Rolle?

Na, glaube nicht dass sich die Versicherungen bescheissen lässt Zahlung von zig tausenden hat und du mit 5 talern davon kommst.
Allgemein gesagt, wer ohne Zulassung fährt verstößt gegen die Vertragsbedingungen und wenn man das vorsätzlich macht ist dann nicht grob fahrlässig sondern strafrechtlich relevant.
Sind doch bestimmt einige Versicherungsfachleute hier die sagen können was Sache ist und dass ihr Arbeitgeber keine Lust hat zu zahlen wenn er nicht muss

Ganz abgesehen davon dass es Felix bei seinem Problem mit der MV nicht weiter hilft

Kann aber sagen dass die 910s mit kat sehr gut läuft, zumindest meine.
Negatives habe ich jetzt von meinen Bekannten die auch eine besitzen auch nicht gehört, sind eigentlich alle recht zufrieden damit

Hallo Mazze

Schon lustig, wenn ich mich rech erinnere hatte ich mit Obelix auch schonmal dieses Thrma, nur war zu der Zeit Obelix eher deiner Meinung .
Fakt ist, die Versicherung muß Zahlen (und kann sich das Geld nicht zurückholen, außer über die übliche Beitragserhöhung) wenn nicht nachgewiesen werden kann, daß eine Manipulation am Fahrzeug Unfallverursacher oder Teil Verusacher ist.
Bei einer manipulierten Abgasanlage wird dieser Fall nie eintreten, es sei denn beim Ampelstart ist aufgrund der Lautstärke die Oma neben dir vor Schreck ins Koma gefallen
Be Manipulation an den Bremsen sieht das schon anders aus aber auch in dem Fall muß erst nachgewiesen werden können, daß das die Unfallursache ist.

Grüße zippi