Dein Link geht aber bis M14 jeweils mit einem M10 Kopf.
Re: Qualität von China-Teilen?
Verfasst: 21. Dez 2024
von grumbern
Nö!
Re: Qualität von China-Teilen?
Verfasst: 21. Dez 2024
von sven1
Jetzt habe ich es auch verstanden
Guck mal nach Adapter M irgendwas M anderesmaß female male
War da nicht noch etwas mit Linksgewinde?
Re: Qualität von China-Teilen?
Verfasst: 21. Dez 2024
von grumbern
Er braucht ja eine Hülse von 11mm. Muss halt noch bis kommendes Jahr warten ;)
Re: Qualität von China-Teilen?
Verfasst: 21. Dez 2024
von Spike97
sirguzzi hat geschrieben: 21. Dez 2024
Standardgewinde bei Winkelschleifern ist nicht M12, sondern M14.
Eben, k. A. um welche Art Adapter es eigentlich geht, bzw. von was auf wohin adaptiert werden soll.
Re: Qualität von China-Teilen?
Verfasst: 22. Dez 2024
von mrairbrush
Zum Motor hin muss es 11mm hohles Rohr mit 2 oder 1 Sicherungsschraube sein.
Bild alter Adapter mit aufgesetzten Bohrfutter. Das Gewinde ins Bohrfutter ist natürlich Kleiner als das einen Standard Klettteller.
Diese werden gerne mit einem Dorn für die Bohrmaschine geliefert.
Siehe Link https://www.ebay.de/itm/354876711206
Da sieht man den Dorn mit M14 Gewinde.
Wenn der Adapter zum Motor 11mm Aufnahme hat und zur anderen Seite M14 männliches Gewinde dann kann man Klettteller direkt an Motor befestigen. Der wird nur stationär zum Lack Polieren benutzt. Dabei wird das Objekt geführt und nicht die Maschine. Ideal für kleiner Teile aber auch kleiner Tanks. Für alles andere habe ich 2 Poliermaschinen bei denen das Teil befestigt werden muss. Bei Autos braucht man das ja nicht. Die bisherige drehzahlregelbare Maschine hat bestimmt 10 Jahre jeden Tag ihren Dienst getan. Leider wird die nicht mehr angeboten sondern nur noch feste Drehzahlen oder max. 2 Geschwindigkeiten. Das ist mir zu wenig. Da muss ich etwas variabler sein.
Einmal bei frischen Lacken oder bei besonders Harten wie PU oder Nanokeramikverstärkte. Nicht alles kann man über die Padhärte regeln.
Bei zu hoher Geschwindigkeit mit zu wenig Bewegung wird der Lack heiß und schmilzt u.U. regelrecht auf. Bei einem Zelluloidbeschichteten Instrument die ich auch viele bearbeite besteht dann die Gefahr der Selbstentzündung. Wenn es qualmt kann es schon zu spät sein. Die brennen dann so gut wie der Akku eines E-Autos. Die meisten sind nicht gerade ein Schnäppchen. Selbst einfache kosten schnell ein paar tausend Euro bis hin zu 40K. Da darf so etwas nicht passieren. Selbst eine Versicherung kann den nicht materiellen Schaden nicht abdecken. Sind ja oft auch Sachen von prominenten Künstlern.
Re: Qualität von China-Teilen?
Verfasst: 22. Dez 2024
von Spike97
Okay, ist wohl die gleiche Baustelle, wo es um das 150er Klettband geht, oder?
Da hat der Teller aber eine Befestigung per Inbusschraube in der Mitte.
Die 11er Motorwelle würde ich nochmal genau messen, könnte auch eine 7/16 " sein und hätte dann 11,11mm Durchmesser.
Der Bohrkopf abschrauben und eine Gewindemuffe aufdrehen (3/8x24" innen auf M14 außen) wäre doch eine Option.
Gruß Spike
Re: Qualität von China-Teilen?
Verfasst: 23. Dez 2024
von Nille
China Teile sind voll super, am besten kauft man die im KickstarterShop für viel zu viel Geld
Re: Qualität von China-Teilen?
Verfasst: 24. Dez 2024
von Spike97
Stimmt, auf den Shop bin ich anfangs auch reingefallen.
Re: Qualität von China-Teilen?
Verfasst: 24. Dez 2024
von sirguzzi
Spike97 hat geschrieben: 21. Dez 2024
Eben, k. A. um welche Art Adapter es eigentlich geht, bzw. von was auf wohin adaptiert werden soll.
Da wäre eine Skizze mit konkreten Maßen sicher hilfreich, das Raten hätte ein Ende...