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Grundsätzlich wird die Gabelwartung unterschätzt und vernachlässigt, gerade bei so ollem Zeug.
Fuhr ja schon immer, wurde noch nie was dran gemacht und ist für so ne olle Butze auch viel zu teuer.
Wollt's auch nur anmerken und Radon scheint ja technisch begabt und verständnisvoll zu sein.

Sagt mal müsste in der Gabel nicht eigentlich noch eine Negativ Feder drin sein? Bei mir war lediglich der Dämpfer drin und im Tauchrohr unten drin ist noch ein kurzes Rohr das sich gefühlt etwas bewegt, aber nicht aus der Gabel kommt... In dem Video holt die Dame offensichtlich noch eine weitere Feder raus...!?

Auf meinen Federn ist zudem leider nichts eingraviert was irgendeine Marke erkennbar macht.
Woher bekomme ich denn die Maße die die Federn haben sollten? In dem Handbuch das ich habe ist leider nur die CB500 Gabel dokumentiert...

Ansonsten war heute Lager-Ausschlag Tag!
die Dämpfer Buchsen an der Schwinge sind endlich raus, erhitzen im halb offenen Ofen hat doch schon sehr viel gebracht, hätte ich mir das auf den Daumen schlagen gestern ersparen können-.- Das Kegelrollenlager ist zudem auch endlich von der Gabelkrone, auch wenn die Messingdichtung dabei drauf gegangen ist-.- Mal sehen ob die auch einzeln erwerbbar ist oder ob ein komplett neues Lager her muss. Und immerhin der obere Raiser im Steuerrohr ist raus gekommen, beim unteren habe ich aber echt keine Angriffsfläche und Chance...würde ihn echt ungern beim Sandstrahlen und Pulverbeschichten drin lassen und mit Abkleben versuchen ihn zu schützen... Und auch die Gabeldichtungen sind raus, wie oben auf dem Bild zu sehen - die waren ähnlich fies wie die Dämpfer Buchsen!

Zudem hat das gerade biegen der Fußrastenhalter zusammen mit einem Freund einwandfrei geklappt!

Gibt es eigentlich einen Shop in dem man Dichtungen nachkaufen kann den ihr empfehlen könnt? Alternative wäre alles einzeln bei verschiedenen eBay Verkäufern verstreut.
Was sollte denn an Dichtungen in der Gabel unbedingt ersetzt werden? Die oberen sind klar, wie sieht es mit den Kupfer Unterlegscheiben an der Schraube unten dran aus? Die Gummiringe an den großen Schrauben oben kosten ja kaum was, die sind wohl auf jeden Fall mit drin. Habe ich sonst noch welche vergessen?
Habe kein Problem neue zu kaufen, aber wenn es unnötig ist muss es nicht sein, nicht mal unbedingt wegen raus geschmissenem Geld, ich vertrete ziemlich die Meinung so viel wie man kann zu recyclen und wieder zu verwenden als immer alles gleich in den Müll zu schmeißen - gilt bei mir in allen Lebenslagen - aber wenn empfehlenswert dann kommt neues rein!:)

Beste Grüße und danke euch allen!:)
Fabi

Wenn du schon dabei bist, spare nicht an Kupferringen oder Dichtungen. Du wirst dich nachher nur ärgern alles für diese "Centbeträge" wieder demontieren zu müssen. Selbst wenn die Dichtungen noch gut sein sollten, kann man die beim Wiederaufbau besser ersetzen. Du weißt nie, wie lange die schon verbaut waren...

Wenn du alles, einschließlich Motor, abdichten willst, kaufe dir einen Motordichtsatz und die Gabelsimmeringe. Im Motordichtsatz sind alle O-Ringe für den Motor, Papierdichtungen, Zylinderfuß und -kopfdichtung enthalten.

Ein Satz Kupferscheiben in verschiedenen Größen im Hause zu haben ist sicher nicht verkehrt!

Sehr schleppend geht es voran, ständig hängt man an kleinen Sachen die einen aufhalten und einfach nicht klappen wollen...

Plan für heute war die Räder komplett zu zerlegen um Nabe und Felge für kommende Sandstrahl und Pulverbeschichtungsschritte fertig zu haben, der Erfolg des Tages ist fast schon lächerlich...:
Am Vorderrad habe ich die Scheibe unten und den Reifen mit Montiereisen runter bekommen, daran die Achsenmutter zu öffnen bin ich kläglich gescheitert, der Schraubenzieher zum Kontern bot zu wenig Hebelwirkung und der Inbusschlüssel mit aufgestecktem Rohr verbog sich einfach. Danach war der Plan zu entspeichen um die Nabe im (viel zu kleinen...) Schraubstock einzuspannen und es nochmal an der Achse zu versuchen, alle so fest genudelt das ich nur abgerutscht bin, bevor ich die Köpfe dann so zerstöre das gar nichts mehr geht habe ich es erstmal sein gelassen. Achse und Nippel sind vermehrt in WD40 gebadet worden, vielleicht kriecht über die Nacht ja doch noch was tiefer... Selbst die Kreuzschlitz Schraube für die Tacho Welle gibt nicht nach!:D

Am Hinterrad war die Trommelbremse und das Kettenblatt schnell weg, bevor man auf den "bearing retainer" (keine Ahnung wie der auf deutsch heißt) stößt. Eigentlich mit einem Kupplungskorbhalter ein passendes Werkzeug gehabt um ihn ab zubekommen, aber vorerst auch hier verzweifelt. Da es am Rad ist und ich das zumindest noch von Tretlagern zu Fahrrad Zeiten gewohnt war, im Internet geschaut um es sich evtl um ein Linksgewinde handeln könnte. Auf YouTube auf einen Clip gestoßen der offensichtlich gezeigt hat wie der Retainer linksherum gelöst wurde, also den Tag über wie ein Irrer versucht den Retainer gegen den Uhrzeigersinn auf zu bekommen, ständig mit WD40 eingesprüht und weiter versagt. Bis ich vorhin dann doch nochmal im Internet geschaut hatte und diesmal Informationen fand das es sich doch um ein Linksgewinde handelt! Direkt raus und nochmal probiert, nachdem ich dann wohl die Kraft mit der ich das Teil über den Tag noch fester angezogen habe überwunden hatte kam der Sucker dann endlich raus!
Wie sich später herausgestellt hat war das Video wohl von einer CB750 Scheibenbremsen HR Nabe, oder ähnlichem auf dem die Fahrzeug rechte Naben Seite gezeigt wurde in der logischerweise dann ein Rechtsgewinde war...die Trommelbremsen Naben haben aber nur einen Retainer auf der linken Kettenrad Seite...

Also nochmal für Suchanfragen: CB550 Hinterrad Nabe Bearing Retainer (Lagerhalter!?) LINKSGEWINDE - GEGEN den Uhrzeigersinn!!!

Immerhin habe ich heute den Bremssattel auseinander bekommen nachdem die Nacht über WD40 eingewirkt hat und der Schraubstock sein übriges getan hat.

Ein wahrer Lichtblick heute war aber die Ankunft vom neuen Tank mit schönem alten Tankverschluss Design!
Wegen dem Schraubbaren Benzinhahnanschluss wird er wohl entgegen der CB500 Beschreibung von einer CB550K stammen! Innen hat er ziemlich Rost angesetzt, durchgerostet ist aber nichts. Das heißt die nächsten Tage dann Zitronensäure besorgen und dem Rost zur Leibe rücken!:)

Auch diesen Post möchte ich heute mit einer Fragestellung beenden:
Ich möchte das Zündschloss neu unterhalb am Ende des Tankes mit einer kleinen Stahlplatte am Rahmen platzieren.
Zudem kam mir die Idee eine Stahlplatte zwischen den zwei vorderen Rahmendreiecks Rohren vor den Vergasern einschweißen zu lassen der sozusagen zwei Fliegen mit einer Klappe schlägt. Zum Einen dient er als Ersatz für den originalen "Mudguard" und schützt die Luftfilter vor Dreck, da ich lediglich ein kurzes Schutzblech die die Sitzbank etwas verlängert vorsehe.
Zum Anderen würde die Platte die wohl eher nicht so tolle Verwindungsteifigkeit des Rahmes verbessern.
Was wären so eure Meinungen dazu? Totaler Blödsinn, oder durchaus eine gute Idee? Da auch gleich die Frage angeschlossen was für eine Material Stärke Sinnvoll wäre, um einen Kompromiss aus Versteifung aber nicht unnötig Mehrgewicht mit einer 15mm dicken Platte zu schaffen!:D
Die selbe Stärke wäre dann wohl auch die für den Zündschlosshalter sowie neue Streben für die Sitzbankbefestigung!?
Edelstahl und Stahl ist nicht so dicke oder, mal als Schweiß Unwissender blöd gefragt?

Einen schönen Abend nun noch allerseits!:)

So etwa?
Sry bisschen unscharf...

Ich hab 2mm Stahl genommen... war halt da. Gewicht hat die kleine Platte kaum.
Geschweißt hab ich allerdings nicht... und zwar wegen TÜV. Schweißen an der tragenden Rahmenstruktur...
... is halt kritisch. Würd ich wenn vorher absprechen.
Ich habs gelötet. und zwar nicht mit Flamme sondern tatsächlich mit Lötkolben (ok.. zugegeben ein Riesenteil(Faustgroßer Kopf), sonst wird das nix) und Silberlot (Schmelztemperatur wegen Pulverbeschichten!)

Das abgebildete Zündschloss ist im übrigen nicht das originale, sondern eins aus dem Zübehör mit Startfunktion (wie beim Auto). Damit hab ichs geschafft die rechte Lenkeramatur komplett zu entfernen. :dance2:

nur ein kurzer Kommentar zu Deinen Blechen zur Rahmenstabilisierung.
Schweißen am Rahmen kann ein Schweißer mit Schein machen. Fahrzeugbau ist eigentlich nicht aufsichtspflichtig - nur der TÜV-Prüfer will halt immer auf Nummer-Sicher gehen.
Ich kenne weder den Rahmen noch die Ausbildung der Bleche, die Du einschweißen willst.
Ich würde aber versuchen, die Übergänge zu runden.

Wenn Du da was versteifst, dann sind scharfe Ecken und Übergänge anfällig, genau dort zu reißen. Da helfen große Radien und Übergänge - besser kann ich es nicht beschreiben, hoffe aber Du weißt, was ich meine.

Ich denke, wenn es gut gemacht ist und nachher aussieht wie aus einem Guß, wird es dem Prüfer nichtmal auffallen, denn ich bezweifle, dass die jedes Detail aller Rahmen kennen!!

Die Lagerschale im unteren Steuerkopf wieder herauszubekommen ist echt nervig, vielleicht hat da jemand ein paar
Tipps wie das einfacher geht. Ich hab die Schale mit einem Dremel bearbeitet , so das ich Ansetzpunkte hatte und zusätzlich hab ich das ganze noch erwärmt. Es ist auf jedenfall besser das vor dem Beschichten zu machen !

Die kleinen Federn am Dämpferrohr hat bestimmt jemand vergessen...oder stecken die noch im Standrohr

Moin,
habe den Beitrag mal verfolgt. Viele Fragen sind offen und einige Lösungsvorschläge gehen, meiner Meinung nach, in die verkehrte Richtung.
1. Tieferlegen würde ich die Honda nicht. Wenn Du damit flott fahren willst, müßte sie höher kommen, da sie mit der Normalhöhe schon leicht aufsetzt.
2. Beim unteren Lenkkopflager handelt es sich nicht um eine "Dichtscheibe" sondern um eine Distanzscheibe.
3. Die untere Lagerschale bekommt mann ganz einfach rauß, indem man ein paar orgentlich dicke Punkte draufschweißt, an die man dann von oben ansetzen kann zum raußschlagen. Die Hitze vom Schweißen hilft auch bei der Demontage.
4.Die Dämpferbuchsen in der Schwinge hätte ich dringelassen und zum Pulvern nur mit dicken U-Scheiben und Schrauben abgedeckt.
5.Den Lenkkopf mußt du ja auch zu machen, zum Pulvern. Zwei runde Blech zuschneiden, Löcher durch und eine Gewindestange durch den Lenkkopf, fertig. Ich würde alle Löcher und Gewinde zumachen, sonst schruppst du hinterher wie ein Doofer das Pulver da wieder rauß.
6. Den Rahmen braucht man nicht verstärken, da der im Gegensatz zum 750er Rahmen doch recht gut ist. und mit dem geringen Gewicht der 500/550er gut zurecht kommt.
7. Vorsichtig bei Schweißarbeiten am Rahmen. Ich habe bei einem Rahmen auf einer Rahmenlehre gesehen, wie er sich beim Anschweißen einer kleinen Lasche schon verzogen hat. Möglichst wenig Hitze rein bringen.

Wenn Du Fragen hast zu Arbeiten oder Teilen, ruf einfach an. Ich mache das seit über 20 Jahren Beruflich mit den Honda Four Modellen, habe aber einfach nicht immer so die Zeit diese vielen Beiträge hier zu verfolgen.

Vielen Dank euch erstmal für die ganzen Antworten!:)
Möchte erstmal auf einige eingehen, zum Teil auch erst später im "Fließtext":D
So in etwa hatte ich mir das mit dem Zündschloss vorgestellt, nur möchte ich es auf der rechten Seite des Rahmenrohrs direkt unter dem Tank platzieren. Sauber angeschweißt hätte ich es schon ganz gerne, werde in dem Fall wohl doch mal sicherheitshalber den TÜVler für Motorradumbauten der Region ausfindig machen und mich beraten lassen, dachte das solange sich nichts an der Geometrie ändert (und Stabilität verschlechtert) sei alles kein Problem.
Die Startfunktion beim Zündschloss finde ich eine sehr gelungene Idee!:)
In meinem Fall will ich aber komplett auf den elektro Starter verzichten und "Kick only" haben;).
Am liebsten wäre mir ja dadurch auch die Batterie komplett zu kicken, das geht bei der CB550 wegen der Lima/Zündfunken wohl nicht, oder nur mit kostenspieligen und nicht gerade gewichtsreduzierenden "Magneto Alternator" Umbauten...
Immerhin könnte ich aber den schweren Startermotor raus schmeißen und einen neuen Halter für den Deckel fabrizieren, oder den Startermotor so ausschlachten das er tendenziell nur noch als Halter funktioniert. Was würde denn dann sonst noch so weichen dürfen?
Auch wenn der neue Platz perfekt für eine versteckte kleinere Batterie wäre, ist der Platz trotz Hitzeisolierung wohl nicht der geeignetste für eine Batterie (!?) .

Okay, die Situation mit der Gabel verwirrt mich etwas, in dieser Explosionszeichnung ist nichts von einer zweiten kleineren Feder zu sehen, könnte es sein dass die Dame im vorangegangenen Video Ihre Feder evtl als Spacer zum tieferlegen verwendet hatte?
@ZeeBee, hattest du deine CB550 Gabel schon mal auseinander und kannst bestätigen das du eine zweite kleine Feder drin hattest!?

1. Das ist ein verdammt gutes Argument! Im Endeffekt wäre es auch nur für die Ästhetik, denn eigentlich bin ich definitiv der flottere Fahrer (R6) und wäre wahrscheinlich ständig mit den Rasten am Boden... Ich lass sie wohl erstmal auf original Höhe und stecke sie wenn überhaupt für die ersten Versuche wenn es soweit ist mal etwas durch.
2. Ich dachte für die Distanz wäre die ganz untere Scheibe zuständig, und diese größere, vermutlich aus Messing, dient dazu das Fett im Lager zu halten!? Kaputt gemacht habe ich sie trotzdem... mal sehen ob ich die einzeln irgendwo her bekomme.
3. Aber dann ist sie doch kaputjes!:O :D (5.) Vielleicht lasse ich sie einfach drin, wenn man den Lenkkopf ja eh verschließt.
6./7. Mal sehen, vielleicht fliegt die Verstärkungsidee über Bord und die einzigen Schweißarbeiten wären dann für die Zündschlosshalterung sowie für die Sitzbank.
Eher zur Fahrwerksstabilität beitragend wären wohl Kastenschwingen, nehme ich an!?
Ralph-Peter, vielen Dank für das Angebot, das werde ich gerne mal in Anspruch nehmen!:)


So, jetzt noch ein paar kleine Fortschritte der letzten Tage:
Die Räder sind komplett zerlegt, Reifen sind unten (Komplett vermodertes steifes Gummi!:O ), Speichen alle raus, Naben zerlegt und auch die Lager alle raus geschlagen - Naben davor in den Ofen, Lager kühlend eingesprüht und ab durch die Mitte! Die Felgen sehen allerdings übel aus, wie sich herausstellte auch nicht mehr die Originalen, sondern von D.I.D. Stahlfelgen. Hier mal zwei Bilder, das erste unbearbeitet und beim zweiten ein paar mal mit der Handdrahtbürste drüber (Die tieferen Rillen stammen nicht von der Drahtbürste und waren bereits da!) : Glaubt ihr die sind mit einem Drahtbürstenaufsatz für die Bohrmaschine und sowieso anschließendem Sandstrahlen noch rettbar, oder leider ohnehin Altmetall?:/

Falls letzteres, wäre zumindest die Entscheidung nicht mehr allzu schwer auf Alu Felgen umzusteigen. Welche Können denn da empfohlen werden? Bestenfalls ab Werk in Schwarz.
Und wenn es zu neuen Felgen kommen sollte, macht es dann evtl Sinn auf andere Größen (Durchmesser als auch Breite) umzusteigen um sportlichere Reifen aufziehen zu können? Komplett auf 17"x aufwärts 3" zu gehen ist mit Sicherheit drüber, denke ich, aber gibt es einen sinnvollen Wechsel?

Speichen und Nippel müsste so oder so neue ran, was ist denn da empfehlenswert?


Ansonsten habe ich mal alle Teile die in verschiedenen Schwarztönen (glänzend, seidenmat, matt) gepulvert oder lackiert werden sollen, nachdem sie zuvor Sandgestrahlt wurden, zusammen arrangiert. Motorgehäuse fehlt hier natürlich, welches wohl matt schwarz werden sollen, ein paar der Kühlerrillen am Zylinder abkleben und silber lassen, sowie die Motordeckel in schwarz glänzend und kleinere Deckelchen am Zylinderkopfdeckel polieren. Wie wären denn so die Meinungen was gepulvert werden kann/soll und was man (besser!?) lackieren sollte, falls es das gibt?
Bisherige "Farbwahl" Idee:
seidenmatt schwarz: Rahmen, Schwinge, Gabelkronen, Ständer, Motorhalter, Tauchrohre, Bremssattel Halter
glänzend schwarz: Felgen und Naben plus zugehörige Deckel (dafür Speichen in matt - oder umgekehrt!), Bremssattel, Bremsschreibenstern
Bei vielem Bin ich mir noch sehr unsicher, am Sichersten ist wohl der Rahmen in seidenmatt und das Motorgehäuse in matt...der Rest ist noch sehr unsicher...möchte aber auf jeden Fall durch die unterschiedlichen Schwarztöne etwas Kontrast aufbauen!:)
Freue mich über Meinungen und Input diesbezüglich!:)

Gerade habe ich angefangen den Motor zu zerlegen und verfluche die ganzen Kreuzschlitzschrauben an den Motordeckeln (Immerhin nur noch eine am Kupplungsdeckel die nicht raus will) und vier festsitzende am Zylinderkopfdeckel-.-
die werden definitiv mit was anderem ausgetauscht, sehr wahrscheinlich Edelstahl Schrauben mit Inbuskopf!
Bin ich froh wenn wirklich alles zerlegt ist und man sich mit den alten festgenudelten Sachen nicht mehr ärgern muss!

Euch nun noch allen einen schönen Sonntag Abend und viel Spaß beim Spiel für diejenigen die schauen!:)

Lass alles, was du beständig gefärbt haben willst, pulvern. Achte dabei auf Passungen, Gewinde und Teilekennzeichnungen.
Pulvern ist beständiger gegen Schläge und Schmutz.
Lack auf Aluminium ist zudem noch sehr anfällig, da bei schlechter Vorbehandlung schnell Abplatzer durch den den Lack unterwandernden Aluminiumoxid entstehen.

In der Gabel ist nur eine Feder pro Seite, das ist normal.

Mfg