moinsen
interessantes thema in der four hab ich ja ne freiprogrammierbare die bestens läuft.
aber bei der diva(ducati) wärs natürlich auch interessant ich kann an meiner box einstellen ob ich das signal von der Kurbelwelle oder der nocke nehme.
@galos wie wo machst du denn den abgriff an der duc??
mfg stephan

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SPARKER DC-CDI-P2 race
- stevihonda
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Re: SPARKER DC-CDI-P2 race
der blog is]noch baustelle die links funzen aber:
http://stevihonda.blogspot.de
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Re: SPARKER DC-CDI-P2 race
z.zt. noch mit den originalen Induktiv Gebern.
die werden über den Lima Rotor induziert.
bei Ignitech bekommste ein fertiges Kabel dafür. Hatte ich gleich mitbestellt.passt P&P.
galo
die werden über den Lima Rotor induziert.
bei Ignitech bekommste ein fertiges Kabel dafür. Hatte ich gleich mitbestellt.passt P&P.
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Re: SPARKER DC-CDI-P2 race
Heute musste die Drehmaschine herhalten.
Die 13,5er Reibahle ist zwar noch nicht da, die Passschraube konnte aber schon spielfrei angeglichen werden.
Hier die Teile vor der Bearbeitung, die kürzere Schraube ist die Originale.

Die VW-Schraube hat eine kugelförmige Auflage, was natürlich plangedreht werden muss.

Hier geht es rund, in meinem Vorkriegsmodell von Drehmaschine, alles manuell ;-) .
Das Bohrfutter dient nur zur Zentrierung und wurde beim Drehen ganz zum Ende der Schraube verschoben.
Ich habe keine mitlaufende Lünette.

Hier wurden Schraubenkopf und Schaft bearbeitet, auch der "Sechskantmitnehmer" musste innengedreht werden.
Das Macro entlarvt aber auch alle kleinen Macken, da muss ich wohl noch entgraten

Veddisch, hier die Teile spielfrei vereint:

Bis demnächst!
Die 13,5er Reibahle ist zwar noch nicht da, die Passschraube konnte aber schon spielfrei angeglichen werden.
Hier die Teile vor der Bearbeitung, die kürzere Schraube ist die Originale.

Die VW-Schraube hat eine kugelförmige Auflage, was natürlich plangedreht werden muss.

Hier geht es rund, in meinem Vorkriegsmodell von Drehmaschine, alles manuell ;-) .
Das Bohrfutter dient nur zur Zentrierung und wurde beim Drehen ganz zum Ende der Schraube verschoben.
Ich habe keine mitlaufende Lünette.

Hier wurden Schraubenkopf und Schaft bearbeitet, auch der "Sechskantmitnehmer" musste innengedreht werden.
Das Macro entlarvt aber auch alle kleinen Macken, da muss ich wohl noch entgraten


Veddisch, hier die Teile spielfrei vereint:

Bis demnächst!
Friedel
- FourFriedel
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Re: SPARKER DC-CDI-P2 race
Moin,
heute war wieder etwas "Luft", so dass die Drehmaschine wieder herhalten musste.
Zunächst wurde eine 2,9mm Bohrung für den späteren Zylinderstift (Verdrehsicherung) in den Rotor gebohrt:

Dies ist eine ziemlich knappe Angelegenheit, für den Stift durch die noch zu drehende Abstandshülse hindurch bleibt nicht viel Wandstärke.
Hier die Durchtrittstelle auf der anderen Seite:

Hier die angesetzte Reibahle 3H7 und der Zylinderstift.
Aufgerieben wird aber erst später nachdem alle Teile im Zusammenbau verbohrt sind

Hier wird die mittige Bohrung der Kontaktplatte auf 25mm vergrößert, damit die Abstandshülse hindurch passt:

Die Geberscheibe vor dem Aufbohren auf 13mm. Den Rest erledigt der Innendrehmeißel:

Die spielfrei eingepasste Geberscheibe:

Die bislang fertig gestellten Teile am Mopped montiert, um den Abstand der Geberscheibe auf der Welle zu ermitteln:

Zu den Teilen gesellen sich noch die fertiggestellte Hülse und Scheibe hinzu. Die Schraube ist auf max. mögliche Länge gekürzt:

Übereinander gelegt sieht das dann so aus:
Die Scheibe ragt ca. 0,1mm über die Auflagefläche des Rotors hinaus.
Sie ist 1,75mm dick.

Zusammenbau an der Maschine, hier ohne Sensorplatte:

Ich überlege, ob die Abstandshülse besser aus Alu sein sollte.
Das Gewicht des kompletten Rotors beträgt 190g, das des Originalen 148g (jeweils mit Schraube).
Allerdings ist es beim Originalteil mit der Auswuchtung wegen des Unterbrecher-Nockens auch nicht weit her.
Der neue Rotor könnte dahingehend noch optimiert werden.
Als nächstes steht die Inbetriebnahme der CDI auf dem Programm.
Dabei wird die endgültige Stellung des Gebers festgelegt und verstiftet.
Bis bald
heute war wieder etwas "Luft", so dass die Drehmaschine wieder herhalten musste.
Zunächst wurde eine 2,9mm Bohrung für den späteren Zylinderstift (Verdrehsicherung) in den Rotor gebohrt:

Dies ist eine ziemlich knappe Angelegenheit, für den Stift durch die noch zu drehende Abstandshülse hindurch bleibt nicht viel Wandstärke.
Hier die Durchtrittstelle auf der anderen Seite:

Hier die angesetzte Reibahle 3H7 und der Zylinderstift.
Aufgerieben wird aber erst später nachdem alle Teile im Zusammenbau verbohrt sind

Hier wird die mittige Bohrung der Kontaktplatte auf 25mm vergrößert, damit die Abstandshülse hindurch passt:

Die Geberscheibe vor dem Aufbohren auf 13mm. Den Rest erledigt der Innendrehmeißel:

Die spielfrei eingepasste Geberscheibe:

Die bislang fertig gestellten Teile am Mopped montiert, um den Abstand der Geberscheibe auf der Welle zu ermitteln:

Zu den Teilen gesellen sich noch die fertiggestellte Hülse und Scheibe hinzu. Die Schraube ist auf max. mögliche Länge gekürzt:

Übereinander gelegt sieht das dann so aus:
Die Scheibe ragt ca. 0,1mm über die Auflagefläche des Rotors hinaus.
Sie ist 1,75mm dick.

Zusammenbau an der Maschine, hier ohne Sensorplatte:

Ich überlege, ob die Abstandshülse besser aus Alu sein sollte.
Das Gewicht des kompletten Rotors beträgt 190g, das des Originalen 148g (jeweils mit Schraube).
Allerdings ist es beim Originalteil mit der Auswuchtung wegen des Unterbrecher-Nockens auch nicht weit her.
Der neue Rotor könnte dahingehend noch optimiert werden.
Als nächstes steht die Inbetriebnahme der CDI auf dem Programm.
Dabei wird die endgültige Stellung des Gebers festgelegt und verstiftet.
Bis bald
Friedel
Re: SPARKER DC-CDI-P2 race
Hallo Friedel
Die kenn ich ... Befestigungsschraube der Haltplatte für Injektoren
Ganz schön aufwendig der Umbau ... oder täuscht das ?
Gruss
Uli
Die VW-Schraube hat eine kugelförmige Auflage, was natürlich plangedreht werden muss.
Die kenn ich ... Befestigungsschraube der Haltplatte für Injektoren

Ganz schön aufwendig der Umbau ... oder täuscht das ?
Gruss
Uli
- FourFriedel
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Re: SPARKER DC-CDI-P2 race
N'Morgen Uli,
der Aufwand ist relativ zu sehen.
Ohne Drehmaschine wird es nichts.
Wer Dreher gelernt hat, schafft das in Nullkommanichts (ich brauche etwas länger
).
Auch in der bereits vorgestellten "einfachen" Version muss der Versteller-Rotor plan gedreht werden.
Die Geberscheibe kann dann aber nicht formschlüssig fixiert werden, könnte sich also theoretisch verdrehen.
Vorstellbar wäre noch eine andere weniger aufwändige Variante:
Geber-Scheibe auf ca. 13,5mm aufbohren, so dass sie spielfrei auf die Rotor-Achse passt.
Optimale Lage zum Geber ermitteln und mit Wellensicherungsmittel o.ä. provisorisch sichern.
Zündung einstellen, Lage Geberscheibe eindeutig markieren (Reißnadel?).
Dann die Geberscheibe mit einem zu ermittelndem Spalt unter die große Sechskantscheibe schweißen (vorher blank machen, die ist verzinkt).
3 gut ausgeführte Schweißpunkte sollten reichen, dabei in die Lücke einen schmalen Blechstreifen als Abstandshalter einlegen, um den Verzug einzugrenzen.
Bei der 400 Four beträgt der Abstand 1,75mm, es würden aber auch 1,5mm oder 2,0mm in Frage kommen.
Vorteil wäre auch hier eine Fixierung der Rotorscheibe gegen totales Verdrehen, ein gewisses Spiel ist aber vorhanden, es gibt also keine "Wiederhol-Genauigkeit" nach Demontage.
Beim Einrichten würde ich die Scheibe dann in Richtung "früh" drehen und die Zentralschraube festziehen.
Dann OT im Programm anpassen.
Gute Woche!
der Aufwand ist relativ zu sehen.
Ohne Drehmaschine wird es nichts.
Wer Dreher gelernt hat, schafft das in Nullkommanichts (ich brauche etwas länger

Auch in der bereits vorgestellten "einfachen" Version muss der Versteller-Rotor plan gedreht werden.
Die Geberscheibe kann dann aber nicht formschlüssig fixiert werden, könnte sich also theoretisch verdrehen.
Vorstellbar wäre noch eine andere weniger aufwändige Variante:
Geber-Scheibe auf ca. 13,5mm aufbohren, so dass sie spielfrei auf die Rotor-Achse passt.
Optimale Lage zum Geber ermitteln und mit Wellensicherungsmittel o.ä. provisorisch sichern.
Zündung einstellen, Lage Geberscheibe eindeutig markieren (Reißnadel?).
Dann die Geberscheibe mit einem zu ermittelndem Spalt unter die große Sechskantscheibe schweißen (vorher blank machen, die ist verzinkt).
3 gut ausgeführte Schweißpunkte sollten reichen, dabei in die Lücke einen schmalen Blechstreifen als Abstandshalter einlegen, um den Verzug einzugrenzen.
Bei der 400 Four beträgt der Abstand 1,75mm, es würden aber auch 1,5mm oder 2,0mm in Frage kommen.
Vorteil wäre auch hier eine Fixierung der Rotorscheibe gegen totales Verdrehen, ein gewisses Spiel ist aber vorhanden, es gibt also keine "Wiederhol-Genauigkeit" nach Demontage.
Beim Einrichten würde ich die Scheibe dann in Richtung "früh" drehen und die Zentralschraube festziehen.
Dann OT im Programm anpassen.
Gute Woche!
Friedel
- FourFriedel
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- Motorrad:: CB400 four 1978
Re: SPARKER DC-CDI-P2 race
Hallo zusammen,
heute bin ich wieder einen Schritt weiter gekommen.
Die CDI wurde probehalber in Betrieb genommen.
Da man bei der Sparker DC-CDI einen "Base Advance" berücksichtigen muss (standardmäßig 10°), sollte der Gebernocken beim ersten Einrichten deutlich vor OT den Sensor passieren.
Ich habe ihn (Nockenmitte auf Sensormitte) auf ca. 20° vor OT festgeschraubt, dann für die anderen beiden Zylinder die Gegenprobe bei +180°durchgeführt.
Der Luftspalt beträgt 0,25mm:

Mit Anlasserdrehzahl dann die Markierungen auf dem alten Versteller-Rotor angeblitzt.
Bislang keine Schwierigkeiten mit der kleinsten Rotorscheibe, Zündfunke war da...
Irgend etwas muss ich "verkehrt" gemacht haben, die F-Markierung (10° vor OT) passte auf Anhieb für beide Zylinderpaare ziemlich exakt.
Naja Anfängerglück
Ein anschließender Startversuch verlief positiv.
Gefahren bin ich aber noch nicht, da muss erst noch Vieles ordentlich verdrahtet werden
Etwas knifflig war die Montage der neuen Spulen.
Hier die Ausgangssituation. Die Original-Zündspulen sind in entsprechenden Haltern "eingeschuht" und verschraubt:
´
Die für die DC-CDI angepassten Spulen haben ein etwas breiteres Joch und einen kürzeren Lochabstand.
Ein Adapterstück müsste her.
Der erste Versuch, die Halter umzudrehen und die Spulen oben auf zu montieren schlug fehl, der Tank kollidiert mit dem hinteren Rand der Spule.
Umgekehrt (unterhalb des Halters) geht es auch nicht, der verbliebene Platz zum Zylinderkopf war ausreichend für das berühmte Haar:

So geht es:
Manchmal führen unorthodoxe Methoden zum Ziel.
Vorn die Spule über dem Halter montiert, hinten unter dem Halter.
Und, oh Wunder, der Lochabstand reicht dabei sogar bei Ausnutzung aller Lochtoleranzen:

Einen geeigneter Platz für die Zündbox ist auch schon gefunden.
Das "Bermuda Dreieck" im Rahmen vorn wie bei der 500 Four gibt es bei der 400er leider nicht.
Direkt hinter der Vergaserbatterie über dem Luftfilter-Sammelkasten war ein winziges Bisschen Luft.
Der Kurbelgehäuse-Entlüftungsschlauch muss dabei etwas angehoben werden.
Platziert wurde die CDI auf den beiden Entlüfterschläuchen der Vergaser.
Es geht etwas stramm rein, aber die Schläuche werden nicht abgequetscht.
Auf der linken Seite begrenzt der Haupt-Kabelbaum eine noch bessere Position.
Aber auch so kann man gut damit leben:

Die beiden Kabelbinder halten die Box sehr stramm. Tankhaltegummi und Werkzeugbox werden nicht behindert:

Bei aufgesetztem Tank muss man sich schon bannig bücken, um den bunten Kabelbaum zu entdecken (der bekommt selbstredend noch einen Schutzschlauch):

Bis demnächst.
heute bin ich wieder einen Schritt weiter gekommen.
Die CDI wurde probehalber in Betrieb genommen.
Da man bei der Sparker DC-CDI einen "Base Advance" berücksichtigen muss (standardmäßig 10°), sollte der Gebernocken beim ersten Einrichten deutlich vor OT den Sensor passieren.
Ich habe ihn (Nockenmitte auf Sensormitte) auf ca. 20° vor OT festgeschraubt, dann für die anderen beiden Zylinder die Gegenprobe bei +180°durchgeführt.
Der Luftspalt beträgt 0,25mm:

Mit Anlasserdrehzahl dann die Markierungen auf dem alten Versteller-Rotor angeblitzt.
Bislang keine Schwierigkeiten mit der kleinsten Rotorscheibe, Zündfunke war da...
Irgend etwas muss ich "verkehrt" gemacht haben, die F-Markierung (10° vor OT) passte auf Anhieb für beide Zylinderpaare ziemlich exakt.
Naja Anfängerglück

Ein anschließender Startversuch verlief positiv.
Gefahren bin ich aber noch nicht, da muss erst noch Vieles ordentlich verdrahtet werden

Etwas knifflig war die Montage der neuen Spulen.
Hier die Ausgangssituation. Die Original-Zündspulen sind in entsprechenden Haltern "eingeschuht" und verschraubt:

Die für die DC-CDI angepassten Spulen haben ein etwas breiteres Joch und einen kürzeren Lochabstand.
Ein Adapterstück müsste her.
Der erste Versuch, die Halter umzudrehen und die Spulen oben auf zu montieren schlug fehl, der Tank kollidiert mit dem hinteren Rand der Spule.
Umgekehrt (unterhalb des Halters) geht es auch nicht, der verbliebene Platz zum Zylinderkopf war ausreichend für das berühmte Haar:

So geht es:
Manchmal führen unorthodoxe Methoden zum Ziel.
Vorn die Spule über dem Halter montiert, hinten unter dem Halter.
Und, oh Wunder, der Lochabstand reicht dabei sogar bei Ausnutzung aller Lochtoleranzen:

Einen geeigneter Platz für die Zündbox ist auch schon gefunden.
Das "Bermuda Dreieck" im Rahmen vorn wie bei der 500 Four gibt es bei der 400er leider nicht.
Direkt hinter der Vergaserbatterie über dem Luftfilter-Sammelkasten war ein winziges Bisschen Luft.
Der Kurbelgehäuse-Entlüftungsschlauch muss dabei etwas angehoben werden.
Platziert wurde die CDI auf den beiden Entlüfterschläuchen der Vergaser.
Es geht etwas stramm rein, aber die Schläuche werden nicht abgequetscht.
Auf der linken Seite begrenzt der Haupt-Kabelbaum eine noch bessere Position.
Aber auch so kann man gut damit leben:

Die beiden Kabelbinder halten die Box sehr stramm. Tankhaltegummi und Werkzeugbox werden nicht behindert:

Bei aufgesetztem Tank muss man sich schon bannig bücken, um den bunten Kabelbaum zu entdecken (der bekommt selbstredend noch einen Schutzschlauch):

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Friedel
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Re: SPARKER DC-CDI-P2 race
sauber
haben die sparker nun nen anderen stecker?

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Re: SPARKER DC-CDI-P2 race
Das ist die "Race" Ausführung.
Die hat tatsächlich einen anderen Stecker, JAE MX23A.
Wasserdicht.
Soll aber schwer selbst zu konfektionieren sein.
Aber bei Ignitech kostet der mit allen Adern u. 1,3m Kabelschwanz incl. RS232 Kupplung € 9,00.
Dafür stellt sich niemand hin und pinnt ein
Zumal man ein Spezial Ein- u. Auspinnwerkzeug braucht.
Ich habe die "Race" gewählt, weil sie deutlich mehr Möglichkeiten aufweist und 15 statt 10 Werteblöcke für die Zündwinkel hat.
Der Mehrpreis geht da fast im Grundrauschen unter...
Die hat tatsächlich einen anderen Stecker, JAE MX23A.
Wasserdicht.
Soll aber schwer selbst zu konfektionieren sein.
Aber bei Ignitech kostet der mit allen Adern u. 1,3m Kabelschwanz incl. RS232 Kupplung € 9,00.
Dafür stellt sich niemand hin und pinnt ein

Zumal man ein Spezial Ein- u. Auspinnwerkzeug braucht.
Ich habe die "Race" gewählt, weil sie deutlich mehr Möglichkeiten aufweist und 15 statt 10 Werteblöcke für die Zündwinkel hat.
Der Mehrpreis geht da fast im Grundrauschen unter...
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Re: SPARKER DC-CDI-P2 race
mit dem kabelbaum, bin ich voll bei dir.
muss mal stöbern, was die mehr kann....
bei der nächsten die ich baue, werde garantiert wieder auf einspritzung gehn.
muss mal stöbern, was die mehr kann....
bei der nächsten die ich baue, werde garantiert wieder auf einspritzung gehn.
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