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Minifahrerin hat geschrieben: 23. Okt 2017
Boar... hier darf man echt nix fragen.... Man wird echt zerfetzt!!!!
Sorry Maike, natürlich darf man fragen. Aber es steht alles schon auf Siete 15 in Deinem Thread:
f104wart hat geschrieben: 23. Jun 2017
Hier ist auch noch ein interessanter Beitrag zu dem Thema. Darin wird auch beschrieben, wie der Schwenkarm auf der rechten Seite montiert werden muss.
Solche Sachen speichert man sich in seinem Projektordner ab und hat sie dann bei Bedarf immer wieder griffbereit.
Dann muss man auch nicht dreimal dieselbe Frage stellen und dreht sich nicht ständig im Kreis, andere müssen es nicht immer wieder für Dich raus suchen, sind weniger genervt und freuen sich darüber, dass ihre Tipps und Beitrage auch gelesen und angenommen werden.
...Und dann klappt´s auch im Umgang mit den Männern.
Minifahrerin hat geschrieben: 23. Okt 2017Die eine Aufhängung ist "länger" als die andre (also rechts/links-Vergleich).
Hat nu ein bissel gedauert - jetzt hab ich es glaube ich begriffen... Nur begreife ich ned, wieso man da durch Abschleifen was korrigieren können sollen würde müssen. Dadurch verändert sich doch ned der Abstand der Befestigungsstellen.
Geh mal auf Recherche - ich vermute, dass es da unterschiedliche Systeme gab. Ist bei Kawa auch so, da gibt es Beine mit grösserem Befestigungsabstand für die Sättel und welche mit geringerem Abstand. Und das in der selben Modellreihe. Und gemeinerweise sind die auch noch unterschiedlich lang - das merkst aber natürlich erst, wenn es auf der Werkbank liegt und bezahlt ist:-)
vergleich_tauchrohrek.jpg
Also nix überstürzen und erst Fakten prüfen. Der Winter ist lang:-)
Gruss
Obelix
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Neulich stieg ne hübsche, junge Frau mit grossen Brüsten zu mir in den Aufzug. Sie lächelte mich an und fragte, ob ich Ihr die zwei drücken könne. War wohl ein Missverständnis...
Die 500/550 Four hatten alle die gleichen Zangen und Schwenkarme. Die 750 Four hatte etwas größere Zangen und breitere Schwenkarme bei gleichen 35 mm Standrohrdurchmesser. Hast Du evtl. ein 750er Standrohr erwischt?
Gruß aus de Palz
Werner
...was annerschwu ä Blummewas des is bei uns ä Dubbeglas...
lass dich nicht entmutigen !
Bremsen sind sicherheitsrelevant und lebenswichtig, daher die Einwände.
Am Ende geht es "nur" um die korrekte Positionierung der Bremszangen über den Bremsscheiben und deine Bremszangen sind sog. einstellbare Schwenksattelbremsen (wenn ich mich nicht täusche) und die geeignete Größe des HBZ läßt sich spätestens über Versuche ermitteln.
Die Bauform der Bremszangen und deren Halter ist völlig veraltet (= dem Baujahr entsprechend), heutzutage sehen gute Bremsen deutlich anders aus und sind wesentlich wartungsärmer.
Vierkolben-Festsattelbremszangen auf individuell angefertigten, TÜV-tauglichen Aluadaptern (Frästeile) wären eine Lösung.
Dann kannst du auch z.B. die Bremszangen der Fireblade montieren (Freiraum zur Innenseite vorhanden?), der Adapter gleicht die Unterschiede der Aufnahmen an der Gabel aus und sorgt für optimale Positionierung der Zange zur Scheibe.
Wichtig ist die maximale Öffnung der Bremszangen bei montierten (neuen) Belägen.
Die alten Moppeds haben oft sehr dicke Bremsscheiben (z.B. 7mm), während die modernen Moppeds oft mit max. 5,5mm starken Bremsscheiben auskommen. Damit könnten moderne Bremszangen nicht genügend Freiraum (Luftspalt) der Bremsbeläge bereitstellen und dann ist von deren Verwendung abzusehen.
Man hat auch bei der Montage der Bremszangen gewisse Toleranzen (z.B. Beilagscheiben), aber nicht darüber hinaus !
Solange man nach individuellem Anbau im vorgesehenen Funktionsbereich bleibt, ist alles gut.
Habe schon an diversen Kawa-Bremsen "operiert". Es hat mehrere Versuche gebraucht, um zu einer funktionsfähigen Bremse an meinem Caferacer zu kommen.
Letztes Beispiel ist mein "Renner". Gabel, Brücken, Rad, Bremsscheiben und -zangen komplett von einer ZX9R, aber welcher HBZ ?
Habe einen 1/2" (12,7mm) HBZ montiert, bremst auch, aber nicht richtig und der Hebel läßt sich mit etwas Kraft bis zum Gasgriff durchziehen, ohne dass das Vorderrad blockiert. Die Bremse war sicher komplett entlüftet, also ist der HBZ zu klein.
Nach Umbau auf einen deutlich größeren HBZ mit 16 mm Durchmesser war "plötzlich" alles wieder so wie erwartet.
Guter Druckpunkt, Dosierbarkeit und vor allem die Bremswirkung hat sich eingefunden.
Verstellbare Handhebel finde ich toll, da ich großer Fan von Ergonomie bin ;)
LG, Michael "Es gibt keine richtigen oder falschen Entscheidungen – es gibt nur die in der jeweiligen Situation bestmögliche Entscheidung" (Mae Leyrer)
Ach Maike, lass dich vom rauhen Ton nicht entmutigen,
die "Liga der aussergewöhnlichen Gentlemen" hier, wollen einfach nur nicht das du dir dein edles Fahrgestell verbiegst. Schon gleich garnicht durch Bremsexperimente...
Gruß Heri
"mens sana in carburetore sano" Priv. Kuranstalt für Vergaser, Motorradanlasser&Schwingen! Die Schönheit:Jene milde, hohe Übereinstimmung alles dessen,was unmittelbar,ohne Überlegen und Nachdenken zu erfordern,gefällt.Goethe DHL only!
... oder es wurde nur eine Seite getauscht, war ja eh keine Bremse dran, dann sind andere Aufnahmen egal, solange die Maße des Standrohres, der Achsaufnahme und die Länge passen.
Wie gesagt, besorg erst mal die zweite Bremse, dann seht ihr schon weiter.
Ansonsten zitiere ich hier mal Werner "Arbeit zieht Arbeit nach sich".
Weiterhin viel Spaß
Sven
"Alles muss sich ändern, damit alles bleibt, wie es ist." (Der Leopard, Giuseppe Tomasi di Lampedusa)
Achja, hatte ich nicht geschrieben: Doppelscheibe an der Four bremst zwar etwas besser und vor allem ohne Gabelverwindung, aber um ordentlich zu ankern sind Popeyes Unterarme nicht schlecht. Evtl. geht hier mit der kleineren Pumpe noch was. Der Druckpunkt ist knüppelhart und ausreichend Abstand zum Lenker hat der Bremshebel immer noch, auch wenn ich mit 2 Händen am Griff ziehe. Ich werde demnächst mal schauen, ob man in die Four 35er Gabelholme aus ner Tonti Guzzi rein bekommt. Hab ja alles zum Messen in der Garage. Die ollen 08er Brembozangen bremsen richtig gut. Bei der Lemme bringe ich mit mäßiger Handkraft den Conti Roadattack an die Grenzen seiner Haftfähigkeit. Und das ohne 4-Kolbengedöns. Ich werde hierzu mal nen Thread aufmachen, wenn ich da ernsthaft drangehe. Erst muss der 600er Motor ganz fertig werden und ordentlich Cavallo abliefern, so dass sich bremsen auch rentiert.
Gruß aus de Palz
Werner
...was annerschwu ä Blummewas des is bei uns ä Dubbeglas...