Re: Royal Enfield» Kontrastprogramm: Der Laubfrosch
Verfasst: 16. Feb 2020
Ja, klingen soll sie, aber nicht zu laut. Die wird ja sehr wahrscheinlich im Wald auf einem sehr begrenzten Areal bewegt und da muss man dann nicht zwingend zu viel Radau machen! Deshalb habe ich heute auch mit dem Schalldämpfer angefangen.
Zuerst aber meinen neuen Dengelhammer zusammen gesetzt. Toll, was man aus einem Scheit Brennholz machen kann:
Danach ging es mit dem Schalldämpfer weiter. Der wird aus Aluminium und dafür habe ich mir ein 40er Rohr aus der e-Installation besorgt. Das muss einen mm aufgeweitet werden, um über den 38er Krümmer zu passen. Dafür habe ich das Rohr erst mal mit Edding markiert und so lange erhitzt, bis der Edding nicht mehr sichtbar war - das ist eine sehr praktische Methode, um die richtige Ausglühtemperatur zu ermitteln. Erst mal nur im vorderen Bereich, der geweitet werden soll:
Dann mit einem entsprechenden Dorn geweitet. Passt!
Danach wurde der Rest geglüht und folgendes Werkzeug kam zum Einsatz:
Der umgebaute Bohrständer wurde mit einem Prisma aus Winkelstahl, einem für das Rohr passenden Gegenhalter und einem HSS-Messer ausgestattet:
Das ermöglicht es, solche Einbuchtungen in das Rohr einzubringen:
Wenn man das ein paar mal macht und sich etwas Mühe bei der Platzierung gibt, kommt so was dabei raus:
Das soll später der Absorbtionsteil des Dämpfers werden, den ich als eine Mischung aus Absorbtions- und Reflektionsdämpfer bauen möchte, um die Effektivität zu maximieren. Mal sehen, ob es klappt ;)
Der Blick durch das Rohr ist auf alle Fälle spektakulär!
Gruß,
Andreas
Zuerst aber meinen neuen Dengelhammer zusammen gesetzt. Toll, was man aus einem Scheit Brennholz machen kann:
Danach ging es mit dem Schalldämpfer weiter. Der wird aus Aluminium und dafür habe ich mir ein 40er Rohr aus der e-Installation besorgt. Das muss einen mm aufgeweitet werden, um über den 38er Krümmer zu passen. Dafür habe ich das Rohr erst mal mit Edding markiert und so lange erhitzt, bis der Edding nicht mehr sichtbar war - das ist eine sehr praktische Methode, um die richtige Ausglühtemperatur zu ermitteln. Erst mal nur im vorderen Bereich, der geweitet werden soll:
Dann mit einem entsprechenden Dorn geweitet. Passt!
Danach wurde der Rest geglüht und folgendes Werkzeug kam zum Einsatz:
Der umgebaute Bohrständer wurde mit einem Prisma aus Winkelstahl, einem für das Rohr passenden Gegenhalter und einem HSS-Messer ausgestattet:
Das ermöglicht es, solche Einbuchtungen in das Rohr einzubringen:
Wenn man das ein paar mal macht und sich etwas Mühe bei der Platzierung gibt, kommt so was dabei raus:
Das soll später der Absorbtionsteil des Dämpfers werden, den ich als eine Mischung aus Absorbtions- und Reflektionsdämpfer bauen möchte, um die Effektivität zu maximieren. Mal sehen, ob es klappt ;)
Der Blick durch das Rohr ist auf alle Fälle spektakulär!
Gruß,
Andreas