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Honda» NX650 Dominator 3.0: ent– Scrambler –isieren

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MLVIAMGAU
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Re: NX650 Dominator 3.0: ent– Scrambler –isieren

Beitrag von MLVIAMGAU »

Ist ja ärgerlich. Aber du siehst es ja sportlich und es ist ja wieder hinzubekommen. Ich denke, das wird wirklich gut .daumen-h1:

reiner1
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Re: NX650 Dominator 3.0: ent– Scrambler –isieren

Beitrag von reiner1 »

scrambler66 hat geschrieben:
trinentreiber hat geschrieben:In den XBR - Rahmen passt der Motor, nur glaube ich nicht, dass da mehr Platz als im SR-Rahmen ist.
Hallo karsten,

den XBR Rahmen hatte ich auch schon mal angedacht, aber wie erwähnt bietet der auch nicht mehr Platz. Ausserdem sind die zurückverlegten Fußrasten nix für mich, so langsam bekomme ich "Knie" :roll: .
Mir würde da so ein Doppelschleifenrahmen z.b. von einer Suzuki GS450 oder Yamaha XS650 vorschweben - mit viel Platz, damit man auch bei eingebauten Vergaser die Düsen wechseln kann. Und so ein hintern Motor angeflanschter Öltank wie bei alten Tliumphs wäre schon optisch der Hammer (und auch technisch sinnvoll, weil dann der öltank nicht mehr leerlaufen kann :) )

Gruß, Michael
Hallo Michael
Also bei meiner SR500 mit Domimotor war Wartung und Rep.- Freundlichkeit auch ein Ziel. Also Vergaser brauch ich nicht ausbauen zum Düsen reinigen, selbst wenn, der Ausbau dauert nur 2min. Ich kann auch den Kopf und Zylinder des Motors im eingebauten Zustand demontieren.
Heist ich kann alles bis auf KW und Getriebe im eingebauten Zustand zerlegen. :grin:
Und Kerze wechseln ist auch viel leichter :grin:


Gruß Reiner

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Bambi
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Re: NX650 Dominator 3.0: ent– Scrambler –isieren

Beitrag von Bambi »

Hallo Reiner,
das ist ja wie bei einer Meriden Oil-in-Frame-Triumph! Wobei, da kann man das Getriebe auch noch herausziehen. Weil's in einem separaten Tunnel sitzt! Dafür ist bei den Einvergaser-Modellen die (De-)Montage der Gasfabrik ziemlich blöde. Bei den Zweivergaser-Varianten nicht. Dafür ist bei denen die Synchronisation frickelich!
Schöne Grüße, Bambi
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scrambler66
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Re: NX650 Dominator 3.0: ent– Scrambler –isieren

Beitrag von scrambler66 »

Nach der TüV-Abnahme 2015 war dann erst mal Zwangspause – die Räder mussten ja erst noch gerichtet werden und anscheinend war ich nicht der einzige, der vom Frühjahr überrascht wurde - entsprechend lang dauerte es dann beim Rädermacher. Das Vorderrad kam zuerst zurück – das Richten der krummen Felge hatte mehr gekostet als ein gebrauchtes SLR Vorderrad, das man aber erst mal finden muss … und dann auch wieder einen Schlag haben kann.
NX650_SLRvorderrad.JPG
Beim Hinterrad hatte ich inzwischen festgestellt, dass die Bremstrommeln aus dieser Zeit sehr oft feine Risse haben, wenn auch noch meist im Frühstadium. Auch wenn diese noch lange Zeit laufen würden – ein teurer Neuaufbau eines Rades macht natürlich nur mit einer einwandfreien Nabe Sinn. Eine Reparatur ist auch kaum möglich, der Bremsring ist sehr dünn und entsprechend wenig Spielraum zum Ausschleifen ist vorhanden.

Schließlich habe ich mich dazu entschlossen, was ich eigentlich vermeiden wollte: das US-Domi-Hinterrad (mit top Bremsring) zu schlachten, das bis 2014 drin war. Dieses hat unübliche 32 Speichen, wodurch es genau genommen ein kleines Problemchen mit dem Gutachten für die Sanremo Felgen gibt – aber das wollen wir hier nicht weiter ausdiskutieren :wink: . Deswegen konnte ich auch nicht die Felge aus dem ersten Versuch nehmen, weil diese für die 36 Speichen der XL gebohrt war …

Der Bremstrommeldurchmesser von XL600/US-NX ist übrigens gleich, durch eine filigranere Speichenaufnahme wirkt das US Rad aber zierlicher – was mir sowieso besser gefällt. Die Felge hatte ich damals mit 2K Lack gold lackiert, was sehr gut gehalten hat. Leider war die Radnabe grau, also beim Rädermacher angegeben, das die Nabe schwarz zu beschichten wäre. Sollte ja schließlich zur schwarzen Vorderradnabe passen.
NX650_felge_hinten_gold.jpg
Anscheinend hatte ich mich unklar ausgedrückt, denn auch die Felge wurde schwarz beschichtet. Super, nun hatte ich eine silberne und eine schwarze Felge – mit meiner Geduld und den Finanzen am Ende habe ich das dann erstmal so gelassen. Ursprünglich wollte ich keine schwarzen Felgen – in den Fünffzigern wäre es auch niemand eingefallen, edle Alufelgen zu schwärzen, nur damit sie wie billige lackierte Stahlfelgen aussehen. Mit den Rädern hatte ich einfach kein Glück - aber sieht schon nobel aus, vor allem in Verbindung mit den Edelstahlspeichen.
NX650_felge_schwarz.JPG
Ein provisorischer Gepäckträger wurde auch noch zusammengebraten.
NX650_Probefahrt.JPG
(Preisfrage: wo wurde dieses Foto aufgenommen?)

Dann konnte endlich der Motor eingefahren werden. Auf den ersten 1000km ließ ich es piano angehen, also zu niedrige und zu hohe Drehzahlen wurden vermieden. Nach kurzer Zeit bemerkte ich, das sich der Lack am Benzinhahn löste – weil ich keine Lust auf weitere Verzögerungen beim Tankspezialisten (der den Tank ja sowieso nicht 100% dicht bekam) hatte wurde die Stelle bis aufs blanke Metall abgeschliffen und mit Kaltmetall versiegelt. Eine neue Lackierung war sowieso nötig, weil der Klarlack sich als benzinlöslich herausgestellt hatte - jeder verkleckerte Tropfen Benzin sorgte für deutliche Schlieren :shock: .
nx650_benzinhahn.jpg
Nun konnte ich endlich den frisch überholten Motor genießen. Mit dem schweren XBR Limarotor lässt sich bereits ab ca. 50km/h im letzten Gang beschleunigen – ideal zum genussvollen Bummeln über kleine Landstraßen. Nach dem Einfahren wurde der Motor dann härter rangenommen und zuerst ging es auf meine Fahrwerksteststrecke. Auf einer Landstrassengerade kommt eine tiefe Senke mit mehreren Bodenwellen, die jedes schlecht abgestimmte Fahrwerk entlarvt. Die ersten Bodenwelle wird meist noch gut abgefedert, bei der unmittelbar darauffolgenden zweiten Bodenwelle gehen schwache Federbeine dann auf Anschlag – beim Wilbers meiner Domi kein Problem, man merkt aber, das der Dämpfer auf den Gummianschlag geht (der übrigens für die einzige Progression im System sorgt – MOTORRAD hatte mal das Prolink der Domi durchgemessen und festgestellt, dass die Federung linear reagiert – vom Anschlag auf dem Gummipuffer mal abgesehen). Unschön aber ein Nachwippen, das ich schon vorher festgestellt hatte –im nächsten Winter sollte dann ein 640er Wilbers mit einstellbarer Dämpfung rein.

Außerdem gabs bei den Bodenwellen ein surrendes Geräusch – der Rest vom originalen Schutzblech (das ich als Aussparung für die CDI gelassen hatte) zeigte deutliche Bremsspuren – auch hier musste also noch nachgebessert werden.
NX650_bremspuren.JPG
Auf Land- und Bundesstraßen waren Handlichkeit und Geradeauslauf ohne Tadel, doch der Autobahntest stand noch aus. Hier kam es dann zum befürchteten Schlingern oberhalb 130km/h – zwar noch nicht brandgefährlich, muss aber unbedingt noch abgestellt werden. Leichte Sorgen bereitete auch die Öltemperatur – bei der Domi gilt die alte Faustregel Dauergeschwindigkeit = Öltemperatur, also bei 130km/h ~ 130C° - und bei meiner schien es nun eher noch etwas höher zu sein. Evt. ist es aber auch nur ein Wahrnehmungsproblem – mein altes Götz Thermometer zeigte bis 200C° an, das RR nur bis 140C°. Und es war auch völlig klar, das sich andere Tankundichtigkeiten erst nach der erneuten Lackierung zeigten (links neben dem Thermometer).
rr_schwarz.JPG
Ende 2015-2016 war ich dann voll mit der Überholung meiner Dicken Bertha (siehe unten) und einem Hausanbau beschäftigt, so das leider keine Zeit für lange Touren und weitere Arbeiten blieb. Immerhin: im September 2016 war es dann so weit. Meine Domi hatte nun 116.000 km runter, ich hatte sie damit 100.000km in 24 Jahren gefahren. 7000km durch Afrika, zwei Crashs, drei Motorenwechsel und viele viele Schrauberstunden … zu denen noch einige dazukommen würden, im Winter 2016/17 folgt(e) dann die nächste Überholung und entscramblerisierung (Scrambler sind ja sowas von out :) ) .
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Zuletzt geändert von f104wart am 5. Mär 2017, insgesamt 1-mal geändert.
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scrambler66
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Re: NX650 Dominator 3.0: ent– Scrambler –isieren

Beitrag von scrambler66 »

Neben dem Fahrverhalten war ich auch mit der Farbgestaltung nicht zufrieden - die einzig zulässige Farbe für eine Domi ist halt doch schwarz – vom Lenker mal abgesehen. Deswegen mal einen höheren Chromlenker ausprobiert. War aber nicht meins, weder von der Farbe noch von der Form her.

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Irgendwie fehlte mir aber auch noch der zündende Funken für die Farbgestaltung, bis ich über einen goldenen Tacho aus der Bucht stolperte – das war es, mir fehlte einfach das güldene BlingBling der originalen Dominator. Bei der Gelegenheit die schwarzen Kunststofflenkerschalter gegen welche aus Alu getauscht.

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Eigentlich mag ich diese kleinen Chromminitachos nicht (die man gefühlt an 99% aller Umbauten findet) – aber der ist ja auch golden. Und paßt perfekt zum originalen Lenker. Einziger Makel: die querstrebe. Es gibt zwar güldene Lenker, doch nur in matt eloxiert, was mir nicht gefällt.

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Also doch wieder den originalen Lenker montiert …. Jaaaa, das ist es - BlingBling, ich brauche einfach mehr BlingBling. Auch der Goldtacho wurde zwecks Probefahren provisorisch montiert – da muss dann natürlich noch eine Lampe mit kleineren Tachoausschnitt her.

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Und noch eine Sache wurde im Herbst 2016 noch ausprobiert – die lange Batterie schaute unschön unter dem Seitendeckel hervor, also mal eine kleinere Lithiumbatterie montiert. Bei den Batterien ist die Domi etwas heikel, hier kann es bei schlapper Batterieleistung vorkommen, das der Anlasser noch munter wirbelt, aber für die Zündung nicht mehr genug Saft vorhanden ist (was dann häufig zu Startschwierigkeiten führt) - weshalb der Kickstarter der 88er Domi auch sinnvoll ist. Mit dieser Lithiumbatterie startete die Domi aber immer sicher. Damit stand auch der Verkleinerung des Batteriekastens nichts mehr im Weg.

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Re: NX650 Dominator 3.0: ent– Scrambler –isieren

Beitrag von scrambler66 »

So langsam nähern wir uns der Jetztzeit – für den Winter 2016/17 hatte ich mir ein Fahrwerks-Tuneup und - falls die Zeit noch reicht – ein bisschen optische Aufhübschung zum BlingBling Cafetourer vorgenommen. Zum Glück kann ich weder drehen noch fräsen und habe auch niemand an der Hand, der mir das mal eben machen würde – so BlingBling Kram kann schnell mal ausser Kontrolle geraten http://i.ebayimg.com/00/s/ODAwWDEyMDA=/ ... x/$_20.jpg (in schwarz und mit ein bisschen weniger Gold wäre die super).

Beim Oktoberfest ein 640 Wilbers gekauft, in schwarz – man gönnt sich ja sonst nix. Mal sehen, ob mit der einstellbaren Dämpfung das Hochgeschwindigkeitspendeln gemildert werden kann – aus diesem Grund wurde das Federbein auch mit nochmals 3mm weniger Hub bestellt. Damit verbleibt nur noch ca 10cm Federweg – gerne hätte ich noch tiefergelegt, aber ein Nierenschläger solls ja auch nicht werden. Zuerst wurde das Federbein allerdings falsch angefertigt – statt 23mm weniger Hub (wie angegeben) war das Federbein 23mm kürzer bei originalen Hub - so hätte das viel zu weit durchfedern können.

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Bei der Gelegenheit wurde auch die ganze Hinterhand überholt – und endlich kann ich ein Bild zeigen, das in keinem Umbaufred fehlen darf: mit schwarz beschichteten Teilen :mrgreen: .

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Ich bin kein besonderer Fan vom Kunststoffbeschichten von Fahrwerksteilen, weil hinterher keine Toleranz mehr stimmt (zumindest bei Hondas). Schon bei zwei (Zinkgrund+Farbe) Schichten muss die Farbe runtergeschliffen werden, damit die Buchsen wieder passen. Mit Klacklack wird’s noch schlimmer.

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Die Schwinge/Umlenkung hat übrigens recht hochwertige Nadellager, die selten verschlissen sind. Ausnahme: das Lager des unteren Federbeinauges, sinnigerweise das einzige, das (bei der Ur-Domi) keinen Schmiernippel hat. Genommen habe ich allerdings eine Umlenkung eines späteren Modells ohne Schmiernippel – für cleaneren Look. Die Umlenkung zerlege & schmiere ich sowieso bei jedem Kettenwechsel.

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Das Hinterrad war ja schon schwarz, dank der Beschichtung und der Edelstahlfelgen läßt es sich leicht reinigen – und das goldene Kettenrad mußte einfach sein :grin: .

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Noch den Durchfedertest mit dem neuen Schutzblech gemacht – paßt.

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Auch die Gabel bekam endlich neue Lenkkopflager und die Brücken wurden beschichtet. Im Zuge der Entscramblerisierung fielen die Faltenbälge weg. Die neuen Staubkappen sind bronzefarben, ein schöner und zum Konzept passender Farbtupfer.

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Fehlt noch das Vorderrad, das ja erst letztes Jahr zentriert wurde – half aber alles nix, es musste wieder auseinander …

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… und schwarz beschichtet werden, damit es zur hinteren Felge passt. Eigentlich wären die goldenen DID Felgen auch nicht schlecht gewesen, doch die gibt’s nicht in 18‘‘ (in 19‘‘ fürs Vorderrad schon). Vorerst noch aus Kostengründen die Trialreifen draufgelassen – im Sommer sollen dann die Superklebereifen Conti ClassicAttac drauf. Soweit man im WWW nachlesen kann, die derzeit besten Straßenreifen für klassische Motorräder.

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Und die Front ist auch schon wieder zusammen.

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Re: NX650 Dominator 3.0: ent– Scrambler –isieren

Beitrag von grumbern »

Schöne Heidenaus!

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Re: NX650 Dominator 3.0: ent– Scrambler –isieren

Beitrag von Krami »

Also die Lenkerarmaturen gefallen mir sehr, von welcher Maschine sind die?
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Re: NX650 Dominator 3.0: ent– Scrambler –isieren

Beitrag von scrambler66 »

grumbern hat geschrieben:Schöne Heidenaus!
Die K67 sind auch meine Lieblings-retroreifen, weil sie sich (auch bei Nässe) astrein fahren lassen. Auf meinem Gespann habe ich den in 4.00-18 vorne und hinten drauf https://up.picr.de/27257323ys.jpg?rand=1489150678
Krami hat geschrieben:Also die Lenkerarmaturen gefallen mir sehr, von welcher Maschine sind die?
Da habe ich lange nach suchen müssen - ganz alte Hondas hatten ja auch Alu-schalter, sind aber gebraucht fast nicht zu bekommen. Es gibt zwar in der Bucht China-nachbauten, aber die taugen nix - habe schließlich welche von den Honda Roller CHF50 gefunden. Da müssen nur die Halter für Brems-/Kupplungshebel abgeflext werden. Und mit einem Scott Schleifschwamm kann man die noch schön mattieren (links noch unbehandelt) :wink:
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Re: NX650 Dominator 3.0: ent– Scrambler –isieren

Beitrag von Krami »

.daumen-h1: Super vielen Dank
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