@ justphil
Also die Taster sind ja ganze schöne Kawenzmänner mit Einbau ø von 12mm.
Meine sind grad mal ø 10,5mm am Kopf und das Gewinde ist M6, also ø 6,5mm.
Die sind nicht so klobig und auffällig wie Deine.

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Alternative zur MOTOGADGET M-Unit
- bikebomber
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Re: Alternative zur MOTOGADGET M-Unit
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Re: Alternative zur MOTOGADGET M-Unit
Naja
ich finde sie eigentlich sehr klein!
Im Gegensatz zu MotoGadged etc.
Nur sporadisch mal hin geklemmt.
Mit griffen und Armaturen sieht das ganze dann noch dezenter aus.
Bei der Idee mit dem Arduino und einer Relais Karte bin ich gerne behilflich.
Gruß Andy
ich finde sie eigentlich sehr klein!
Im Gegensatz zu MotoGadged etc.
Nur sporadisch mal hin geklemmt.
Mit griffen und Armaturen sieht das ganze dann noch dezenter aus.
Bei der Idee mit dem Arduino und einer Relais Karte bin ich gerne behilflich.
Gruß Andy
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Re: Alternative zur MOTOGADGET M-Unit
Davon mal abgesehen, dass ich die eigene Bastelei auch toll finde, bin ich der Meinung, dass man nicht immer über die Preise von Motogadget und Co. meckern sollte. Wenn jeder, der so etwas in Heimarbeit in seiner Freizeit entwickelt, seine Stunden mal zusammen rechnet, das mit einem adäquaten Stundenlohn multipliziert und dann noch den für ein Unternehmen obligatorischen Gewinn hinzufügt, kommt auch ein anderer Betrag heraus. Wenn das dann eher Nischenprodukte sind, die nicht in überdimensionaler Stückzahl hergestellt werden, lässt die Kalkulation einem nur einen eingeschränkten Spielraum (ich rede hier von der Entwicklung und nicht von der Serienproduktion). Auf jeden Fall finde ich die Eigeninitiative hier genial. Das kann man sicher noch ausbauen und auch für Leute interessant machen, die mehr wollen




Re: Alternative zur MOTOGADGET M-Unit
Hallo Schmees und auch alle Anderen,schmees hat geschrieben:Bin derzeit auch an einer Selbstbaulösung mit Arduino inkl. RFID Modul... die Preise von Motogadget sind unverschämt!
Derzeitiger Warenwert liegt bei 30 € ohne Taster
wenn ihr Code für RFID benötigt um eure Schlüssel zu programmieren und dauerhaft auf Arduino/µC/whatever zu speichern, bitte ich um ein Handzeichen. 80% ist eh copy/paste, man muss das Rad nicht neu erfinden ;)
Falls irgend jemand da draussen mit dem Gedanken einer Alarmanlage spielt die per regelbaren Beschleunigungssensor auslöst und per GPS den aktuellen Standort über SMS an eine vordefinierte Nummer über ein SIM-Modul sendet, lasst es mich wissen.
Dann fange ich gar nicht erst an ;)
Mir geht es hier nicht ums Geld, ich will es einfach selber machen.
Sorry fuers Thread kapern.
LG Roland
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Re: Alternative zur MOTOGADGET M-Unit
ich kann nur sagen: machen
alles um dieses thema interessiert mich.
galo

alles um dieses thema interessiert mich.

galo
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Re: Alternative zur MOTOGADGET M-Unit
Sind nicht meine, waren die ersten, die bei Ebay standen. Hatte die nur als Beispiel gepostet.bikebomber hat geschrieben:@ justphil
Also die Taster sind ja ganze schöne Kawenzmänner mit Einbau ø von 12mm.
Meine sind grad mal ø 10,5mm am Kopf und das Gewinde ist M6, also ø 6,5mm.
Die sind nicht so klobig und auffällig wie Deine.
Aber die Variante mit dem einzelnen taster gefällt mir nicht so.
Ich tendiere zu denen
http://www.caferacerwebshop.com/de/moto ... chwar.html
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Re: Alternative zur MOTOGADGET M-Unit
MLVIAMGAU hat geschrieben:Davon mal abgesehen, dass ich die eigene Bastelei auch toll finde, bin ich der Meinung, dass man nicht immer über die Preise von Motogadget und Co. meckern sollte.

Seh ich genau so, ich schätze mal das die wenigsten hier im Forum für den gesetzlichen Mindestlohn morgens aufstehen und zur Arbeit fahren.
Wenn Motogadget den Preis aufruft und dafür seine Produkte verkaufen kann ist das in Ordnung.
Bis ich mir so eine m-Unit zusammengebastelt hätte würden Stunden vergehen und das Ergebnis wäre ungewiss. Also mach ich in dieser Zeit was ich gelernt habe, verkaufe meine Stunden und kann mir am Ende des Tages eine mUnit mit mButton leisten, die dann sogar noch Garantie hat.
Ansonsten klasse was hier so zusammen gelötet wird.

Gruß Oliver
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Re: Alternative zur MOTOGADGET M-Unit
Ich finds auch toll was hier so gewerkelt wird. Für mich ist tiefsinnige Elektronik alles aus böhmischen Dörfern ...
Darum mach halt das was ich kann und schließe mich meinem Vorredner an und kaufe halt die Teile , welche ich nicht selbst
herstellen kann .
Darum mach halt das was ich kann und schließe mich meinem Vorredner an und kaufe halt die Teile , welche ich nicht selbst
herstellen kann .
Re: Alternative zur MOTOGADGET M-Unit
Kann mir, als jemand der keine Ahnung von Elektronik hat, bitte erklären wofür die M-Unit eigentlich gut ist?
Ich habe da mal folgendes gefunden:
"Die m.unit v.2 ist eine digitale Steuerbox, die entweder mit Tasterarmaturen oder mit herkömmlichen, schaltenden Lenkerarmaturen bedient werden kann. Sie schaltet alle notwendigen Komponenten am Fahrzeug und gleichzeitig übernimmt sie die Aufgaben der Sicherungseinheit."
Ok. Aber mein mopped funktioniert doch bisher auch ohne das Ding? Also mir ist jetzt nicht klar wo der Vorteil liegt. Ist Sie dazu da um Schnickschnack wie Warnblinklicht, Alarmanlagen etc. einzustellen oder vereinfacht Sie das Neuverkabeln oder... ?
Ich habe da mal folgendes gefunden:
"Die m.unit v.2 ist eine digitale Steuerbox, die entweder mit Tasterarmaturen oder mit herkömmlichen, schaltenden Lenkerarmaturen bedient werden kann. Sie schaltet alle notwendigen Komponenten am Fahrzeug und gleichzeitig übernimmt sie die Aufgaben der Sicherungseinheit."
Ok. Aber mein mopped funktioniert doch bisher auch ohne das Ding? Also mir ist jetzt nicht klar wo der Vorteil liegt. Ist Sie dazu da um Schnickschnack wie Warnblinklicht, Alarmanlagen etc. einzustellen oder vereinfacht Sie das Neuverkabeln oder... ?
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Re: Alternative zur MOTOGADGET M-Unit
Ich habe zwar noch keine verbaut, sie ist aber sehr hilfreich bei einer Neuverkabelung. Bei der herkömmlichen Verdrahtung musst du auf den Querschnitt der Kabel achten, auch bei denen die von der Armatur kommen. Weil darüber nämlich der Strom zum Verbraucher fliesst und wenn du dort schlampst (kleinerer Querschnitt), dann wirkt deine Armatur im günstigen Fall als grosse Sicherung (Kabel brennt schnell durch) oder im schlechten Fall als Zündung für einen Kabelbrand (Kabel wird heiss und entzündet eventuell was).
Verwendest du originale Armaturen ist das meistens nicht das Problem, weil dort noch ordentlich dicke Kabel verwendet werden/wurden. Baust du aber um auf schöne, kleine, filigrane Schalterlein, ja dann ist dort kaum Platz für 4-5 Kabel (Hupe, Blinker links, Blinker recht, Abblend-, Fernlicht) im Querschnitt 1,5mm2. Also müssen dünnere Kabel her.
Verwendest du solch eine zentrale Einheit, dann funktioniert die nachdem EVA-Prinzip (Eingabe-Verarbeitung-Ausgabe). Das heisst am Eingang gibst du ihr ein Impuls (gegen Masse geschalteter Taster, z.B. Hupe), die Einheit verarbeitet es und gibt es am Ausgang entsprechend aus.
Heisst also, die Kabel zum "IN" der Einheit dürfen viel kleiner im Querschnitt sein, als bei der herkömmlichen Verdrahtung, weil ein viel kleinerer Strom darüber fliesst. Die Verdrahtung vom "OUT" zum Verbraucher (z.B. Rücklicht) ist aber wiederrum wie bei der herrkömlichen Verdrahtung (meist 1,5mm2).
Die Angaben welche Kabelquerschnitte du verwenden darfst, kannst du in der Bediendungsanleitung finden.
Ich hoffe ich konnte dir einigermassen helfen. Vielleicht hat noch jemand eine Ergänzung.
Verwendest du originale Armaturen ist das meistens nicht das Problem, weil dort noch ordentlich dicke Kabel verwendet werden/wurden. Baust du aber um auf schöne, kleine, filigrane Schalterlein, ja dann ist dort kaum Platz für 4-5 Kabel (Hupe, Blinker links, Blinker recht, Abblend-, Fernlicht) im Querschnitt 1,5mm2. Also müssen dünnere Kabel her.
Verwendest du solch eine zentrale Einheit, dann funktioniert die nachdem EVA-Prinzip (Eingabe-Verarbeitung-Ausgabe). Das heisst am Eingang gibst du ihr ein Impuls (gegen Masse geschalteter Taster, z.B. Hupe), die Einheit verarbeitet es und gibt es am Ausgang entsprechend aus.
Heisst also, die Kabel zum "IN" der Einheit dürfen viel kleiner im Querschnitt sein, als bei der herkömmlichen Verdrahtung, weil ein viel kleinerer Strom darüber fliesst. Die Verdrahtung vom "OUT" zum Verbraucher (z.B. Rücklicht) ist aber wiederrum wie bei der herrkömlichen Verdrahtung (meist 1,5mm2).
Die Angaben welche Kabelquerschnitte du verwenden darfst, kannst du in der Bediendungsanleitung finden.
Ich hoffe ich konnte dir einigermassen helfen. Vielleicht hat noch jemand eine Ergänzung.


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