Das ist schon mal ganz nett, wenn man damit richtig umgehen kann ...
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....könntest Du dazu noch ein paar Erläuterungen bringen?Erwähnte man schon die Teroson Ventlieinschleifpaste ?
Wolframcarbid. Tungsten ist Wolfram. Deswegen sagt der Ami auch TIG, statt WIG (Tungsten/Wolfram inert Gas).
So einfach ist das jetzt auch nicht, bei denen die noch mit blei liefen kein Thema. Ist schon Jahrzehnte her da haben wir eine gsx-r gemacht da bin ich mit Ventile einstellen nicht mehr nachgekommen, die hat es regelrecht eingeschlagen. Angeblich wurden die nach den fertigen nur Oberflächen gehärtet.Scirocco hat geschrieben: ↑1. Feb 2023 ....auch bei neuen Zylinderköpfen müssen die Konturen der Ventilsitzringe geschnitten werden damit die Dichtflächen von Ventil und Sitzring mitten-zentriert zur Ventilführung sind! Diese Scheiden in den Ventilsitzfräsern sind aus Wolfram Tungsten Carbid und sind fast so hart wie Diamant. Es bedarf da nur 2-3 Umdrehungen unter leicht Druck um Sitzfläche, Sitzbreite und Lage mit den Korrekturwinkelfräsern wieder herzustellen. Das gleiche Prozedere ist nach Erneuerung der Ventilführungen u.U ebenso erforderlich.