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Nach einer kleinen Sommerpausenunterbrechung bin ich etwas auf der Stelle getreten:
Ich habe mit einer Glasplatte und etwas Schleifpapier den Kopf und Rumpfabgezogen.
Dabei wars wirklich so, dass die Aussenkanten des Ölrücklaufkanals höher waren als der Rest... bei beiden Motorteilen.
Alu hat dabei die bescheidene Eigenschaft das sich Späne lösen und feine Kratzer in die Schleiffläche machen.

Mal wieder etwas zeit an der Pumpe verbracht:
Langes schleifen brachte nun doch vorerst den gewünschten erfolg.
Die Dichtflächen hauchdünn mit Farbe eingenebelt und angeschliffen, dann ist zu sehen, wo es noch übersteht.
Der Kopf war an den Aussenrändern zu hoch... wie auch immer sowas kommt.
Trotz plan wirkender Flächen war der Kopf nicht dicht zu kriegen.
Es lief immer wieder an der innenliegenden Kopfschraube beim Krümmer durch.
Erst ein Tausch der Dichtungen von links nach rechts sorgte für Dichtigkeit auf beiden Zylindern...zumindest bei kurzen Probeläufen.

Sehe ich das richtig, dass Du da ne OSB-Platte als Unterlage benutzt?

...DAS kann nix werden !!


Wenn von Hand, dann nur auf einer Glasplatte.

Besser ist es, Du läßt die Köpfe planschleifen. Die sehen ja echt gruselig aus. Zur Sicherheit aber solltest Du sie hinterher nochmal auslitern und gegebenenfalls angleichen lassen.


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Auf der OSB Platte liegt ne Glasplatte.
Ein post vorher sieht mans besser.

nicht das mir Faulheit nachgesagt wird...
anbei ein paar Arbeitsfortschritte ps: der Motor dreht und ist dicht.
Vergaser sind somit auch erstmal funktionstüchtig

Du hast den Endantrieb auseinander genommen ??!!

...Ganz schön mutig!

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der war komplett trocken und an der ablassschraube war Undefinierbares.
bin eigentlich von einem Schaden ausgegangen und war überrascht, das alles noch schick war.

Mutig wegen dicht bekommen?

Klasse Arbeit,

Bei den wellengetriebenen Endstücken halte ich es auch wie f104wart. Meist reicht ein bisschen spülen und reinigen. Bei allen bisherigen Kardans war ich damit erfolgreich... Die Kardanantriebe für meine Yamahas sind aber auch unkaputtbar und nicht besonders rar auf dem Markt. Aber Du hast Recht, wenn es Dir komisch vorkam was an der Einfüllschraube klebte ist zerlegen wohl die richtige Maßnahme.

Weiter so!!

YICS

.....es geht um das Flankespiel von Kegel und Teller. Solange du die Lager nicht erneuerst und die Dichtung gleich stark bleibt, sollte das stumpf funktionieren.
Das Einstellen des Flankenspiels wird dann über das Kegelrad gelöst. Habe ich bei der CX noch nicht gemacht, ist aber allgemein etwas fummelig.... ....aber auch kein Hexenwerk.

Nur eben nach Montage das Flankenspiel checken, das würd ich schon machen.

Bensn hat geschrieben:... und war überrascht, das alles noch schick war.

Das hättest Du auch durch die Einfüllöffnung sehen können.

Malte hat´s ansonsten ja schon erklärt. So lange Du nirgendwo dran gedreht hast, sollte es funktionieren. Notwendig war´s jedenfalls nicht, das Teil zu zerlegen.

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