Re: GP Racer-Nico Bakker Yamaha TZ 350
Verfasst: 16. Apr 2016
...fortsetzung
Schraube passt, doch das loch ist zu klein um den messingkopf, des termometers, ohne gewalt tief genug in das loch zu bekommen und der innere oring drückt sich über die distazscheibe, wenn man die schraube mit einer zange festzieht.
Also das loch mit einem 7mm bohrer nachgegangen aber nicht ganz durchgebohrt, so hat der messingkopf einen anschlag, was das einkleben erleichtert, dazu noch den dicken oring gegen eine dünnen getauscht, Die schraube war nun wieder zu lang, so das noch eine weitere distanzscheibe und einen weiteren kleinen oring hinzu kamen.
Jetzt passte alles, so konnte der messingkopf mit schraubensicherung hochfest eingeklebt werden.
Messingkopf bis zum anschlag in die schraube gesteckt und dann das loch mit der schraubensicherung aufgefüllt.
Wärend die schraubensicherung härtet habe ich ein paar kleinigkeiten erledigt, wie die am montag, bei meinem schraubenman, besorgten 3 zusatzzylinderkopfschrauben verbaut, dazu noch die runden alustopfen, die zwei undefinierbare löcher im zylinderkopf verschliessen mit oringen als wasserdichtung unterlegt.
sowie die zwei kleinen endlüftungsschrauben, für den wsserkreislauf, am zylinderkopf, montiert. Alle schrauben wurden jeweils mit einer kupferscheibe unterlegt, soll ja kein wasser rausquillen.
Dann habe ich noch mit kabelbindern die kabel zu den zündspulen am rahmen entlang verlegt, die hülsen, die goran mir gedreht hatte, für die hintere motoraufhängung reingemacht, also die gewindestange soweit herausgezogen das die hülsen reingingen und wieder zurück. Zum glück passten die hülsen perfekt, da habe ich gut gemessen und goran exakt gedreht. Die aufhägungsschraube b.z.w. die gewindestange mit einer selbstsichernden mutter wieder voll angezogen und das überstehende gewinde bündig abgesägt.
Dann habe ich noch die schnellferschlüsse für die benzinschläuche von meiner RD 250 geborgt, auf die schnelle waren die nicht mehr aufzutreiben.
Da der zeitdruck so gross war habe ich die fotodokumentation ein bischen schleifen lassen.
Eigentlich wollte ich am dienstag fertig werden, doch es gab noch einiges zu tun um fahrbereit zu werden, da es auch schon wieder fast 4 uhr nachts war ging es ab nach hause.
Am mittwoch ging es gleich nach der arbeit los, die letzten teile die noch fehlten besorgen, zündkertzen (10er wärmewert (NGK B10ES), benzinschlauch, benzinfilter, eine batterie (12V 3Ah) für die elektrische wasserpumpe, gabelöl (Castrol 10W), M8 imbusschrauben mindestens 8.8 in 25mm länge für die adapterplatten.
Die Kertzen hatte ich am montag bei einem kleinen autoteilehändler bestellt, ich hätte die gleichen kertzen auch bei Louise direckt mitnehmen können, dort kosteten sie alerdings 9,95€ pro kertze, bei dem teilekrämer hingegen nur 3,30€.
Bei Louise die batterie, benzinschlauch, der gute mit stahleinlage (8mm innendurchmesser), ein paar einfache papierfilter (zum testen reichen die, kommen später noch hochwertigere), sowie gabelöl, beim schraubenmann noch die M8 imbusschrauben.
Dann ging es noch zu Klemens, der mir noch eine elektrische wasserpumpe, die gleiche die ich schon verbaut habe nur in neu, als ersatz, falls meine es nicht mehr vernünftig tut (sie macht ein paar geräusche), und eine doppelhohlschraube (als bremslichtschalter ausgeführt) für Brembo ausleiht. Habe zwar noch eine doppelhohlschraube gehabt, musste dann aber feststellen das sie nicht das richtige gewinde für die Brembopumpe hat, bei Louise hätten sie mir die bestellen müssen, doch das dauerte zu lange.
Danach erst wieder nach hause, meine freundin hat bei meiner dauerabwesenheit keine gelegenheit mehr gehabt abends mal was zu machen, einer muss halt bei unserm sohn bleiben.
Leider war die seltene, konische wasser ablassschraube, die ich vor 2 wochen in england bestellt hatte immer noch nicht da, doch Jörg hatte sich um das problem gekümmert und den anderen Jörg aus Köln kontaktiert, der leiht mir eine, die könnten wir auf dem weg zum testen bei ihm abhohlen.
Als meine freundin nach hause war ging es wieder los zum rennstall.
Um 23 uhr war ich dann im rennstall und hatte noch einen haufen arbeit vor mir.
Zuerst die batterie gefüllt und ans ládegerät gehangen, dann nach meinen eingeklebten termometer geschaut, den nicht gehärteten teil abgegossen, die schraubensicherung härtet nur bei kontakt, die gummierung ganz drauf geschoben und nochmal mit schraubensicherung aufgefüllt. wieder liegen lassen.
Da ich nun alles zur kompletierung der bremsen hatte, ging es damit weiter. Den rechten bremssattel hatte ich noch nicht gereinigt und er bekam dann auch noch die neuen beläge, dann die adapterplatten auf beiden seiten mit dein richtigen schrauben und schraubensicherung (mitelfest) endgültig montiert, später werde ich die schrauben lochen und stihlecht mit sicherungsdraht sichern. Dann die bremsleitungen, mit aludichtscheiben, an die sättel geschraubt und die leitungen, mit der doppelhohlschraube und aludichtscheiben, an die bremspumpe geschraubt.
Nun sollte bremsflüssigkeit rein, den behälter aufgedreht und die allte suppe rausgeschüttet, da hatte sich allerhand saltze oder was auch immer im behälter abgesetzt, da musste der behälter demontiert werden und gründlichst gereinigt werden.
Anschliesend den behälter wieder drauf und los ging es mit befüllen und endlüften. Erst den bremszylinder an der pumpe endlüftet, dann die rechte und dann die linke bremszange endlüftet.
Da pumpt man sich immer einen wolf und denkt die ganze zeit da passiert ja gar nichts, doch wenn das system dann endlich druck aufbaut geht alles ganz schnell.
Auf jedenfall ist alles dicht und die bremse funktioniert einwandfrei bei gleichbleibenden druckpunkt,
zur sicherheit habe ich nochmal, bei geschlossenem system gepumpt und den bremshebel gezogen, mit einem kabelbinder, am stummel fixiert, so kann die restluft aus dem system über nacht nach oben endweichen.
Nun ging es zurück an den termometer, die überschüssige dichtungsmasse abgewischt, alles war schön fest geworden, also rein mit dem ding, ein echtes gehampel, der ganze draht sammt amatur müssen die ganze zeit mitgedreht werden, wie schon beschrieben ist das eine einheit,
drin. Die zwei distanzscheiben sind nur ein provisorium, auf die schnelle ging das am besten, dort werde ich mir eine vernüftige distanzhülse drehen und mit zwei kupferscheiben abdichten.
Das verlegen des drahtes ist dann auch höchst unpraktisch, man muss immer die amatur mit durch den rahmen bekommen, das beschränkt die wahl der verlegung enorm, da das instrument für die wirklich schönen lösungen zu gross ist.
Oben angekommen, den verkleidungshalter, der gleichzeitig auch der instrumentenhalter ist, auf die amatur geschraubt, andersrumm gehts nicht, da man die amatur aufgrund des fixen drahtes nicht drehen kann.
Dann den verkleidungshalter auf den rahmen geschoben.
fortsetzung folgt...
Schraube passt, doch das loch ist zu klein um den messingkopf, des termometers, ohne gewalt tief genug in das loch zu bekommen und der innere oring drückt sich über die distazscheibe, wenn man die schraube mit einer zange festzieht.
Also das loch mit einem 7mm bohrer nachgegangen aber nicht ganz durchgebohrt, so hat der messingkopf einen anschlag, was das einkleben erleichtert, dazu noch den dicken oring gegen eine dünnen getauscht, Die schraube war nun wieder zu lang, so das noch eine weitere distanzscheibe und einen weiteren kleinen oring hinzu kamen.
Jetzt passte alles, so konnte der messingkopf mit schraubensicherung hochfest eingeklebt werden.
Messingkopf bis zum anschlag in die schraube gesteckt und dann das loch mit der schraubensicherung aufgefüllt.
Wärend die schraubensicherung härtet habe ich ein paar kleinigkeiten erledigt, wie die am montag, bei meinem schraubenman, besorgten 3 zusatzzylinderkopfschrauben verbaut, dazu noch die runden alustopfen, die zwei undefinierbare löcher im zylinderkopf verschliessen mit oringen als wasserdichtung unterlegt.
sowie die zwei kleinen endlüftungsschrauben, für den wsserkreislauf, am zylinderkopf, montiert. Alle schrauben wurden jeweils mit einer kupferscheibe unterlegt, soll ja kein wasser rausquillen.
Dann habe ich noch mit kabelbindern die kabel zu den zündspulen am rahmen entlang verlegt, die hülsen, die goran mir gedreht hatte, für die hintere motoraufhängung reingemacht, also die gewindestange soweit herausgezogen das die hülsen reingingen und wieder zurück. Zum glück passten die hülsen perfekt, da habe ich gut gemessen und goran exakt gedreht. Die aufhägungsschraube b.z.w. die gewindestange mit einer selbstsichernden mutter wieder voll angezogen und das überstehende gewinde bündig abgesägt.
Dann habe ich noch die schnellferschlüsse für die benzinschläuche von meiner RD 250 geborgt, auf die schnelle waren die nicht mehr aufzutreiben.
Da der zeitdruck so gross war habe ich die fotodokumentation ein bischen schleifen lassen.
Eigentlich wollte ich am dienstag fertig werden, doch es gab noch einiges zu tun um fahrbereit zu werden, da es auch schon wieder fast 4 uhr nachts war ging es ab nach hause.
Am mittwoch ging es gleich nach der arbeit los, die letzten teile die noch fehlten besorgen, zündkertzen (10er wärmewert (NGK B10ES), benzinschlauch, benzinfilter, eine batterie (12V 3Ah) für die elektrische wasserpumpe, gabelöl (Castrol 10W), M8 imbusschrauben mindestens 8.8 in 25mm länge für die adapterplatten.
Die Kertzen hatte ich am montag bei einem kleinen autoteilehändler bestellt, ich hätte die gleichen kertzen auch bei Louise direckt mitnehmen können, dort kosteten sie alerdings 9,95€ pro kertze, bei dem teilekrämer hingegen nur 3,30€.
Bei Louise die batterie, benzinschlauch, der gute mit stahleinlage (8mm innendurchmesser), ein paar einfache papierfilter (zum testen reichen die, kommen später noch hochwertigere), sowie gabelöl, beim schraubenmann noch die M8 imbusschrauben.
Dann ging es noch zu Klemens, der mir noch eine elektrische wasserpumpe, die gleiche die ich schon verbaut habe nur in neu, als ersatz, falls meine es nicht mehr vernünftig tut (sie macht ein paar geräusche), und eine doppelhohlschraube (als bremslichtschalter ausgeführt) für Brembo ausleiht. Habe zwar noch eine doppelhohlschraube gehabt, musste dann aber feststellen das sie nicht das richtige gewinde für die Brembopumpe hat, bei Louise hätten sie mir die bestellen müssen, doch das dauerte zu lange.
Danach erst wieder nach hause, meine freundin hat bei meiner dauerabwesenheit keine gelegenheit mehr gehabt abends mal was zu machen, einer muss halt bei unserm sohn bleiben.
Leider war die seltene, konische wasser ablassschraube, die ich vor 2 wochen in england bestellt hatte immer noch nicht da, doch Jörg hatte sich um das problem gekümmert und den anderen Jörg aus Köln kontaktiert, der leiht mir eine, die könnten wir auf dem weg zum testen bei ihm abhohlen.
Als meine freundin nach hause war ging es wieder los zum rennstall.
Um 23 uhr war ich dann im rennstall und hatte noch einen haufen arbeit vor mir.
Zuerst die batterie gefüllt und ans ládegerät gehangen, dann nach meinen eingeklebten termometer geschaut, den nicht gehärteten teil abgegossen, die schraubensicherung härtet nur bei kontakt, die gummierung ganz drauf geschoben und nochmal mit schraubensicherung aufgefüllt. wieder liegen lassen.
Da ich nun alles zur kompletierung der bremsen hatte, ging es damit weiter. Den rechten bremssattel hatte ich noch nicht gereinigt und er bekam dann auch noch die neuen beläge, dann die adapterplatten auf beiden seiten mit dein richtigen schrauben und schraubensicherung (mitelfest) endgültig montiert, später werde ich die schrauben lochen und stihlecht mit sicherungsdraht sichern. Dann die bremsleitungen, mit aludichtscheiben, an die sättel geschraubt und die leitungen, mit der doppelhohlschraube und aludichtscheiben, an die bremspumpe geschraubt.
Nun sollte bremsflüssigkeit rein, den behälter aufgedreht und die allte suppe rausgeschüttet, da hatte sich allerhand saltze oder was auch immer im behälter abgesetzt, da musste der behälter demontiert werden und gründlichst gereinigt werden.
Anschliesend den behälter wieder drauf und los ging es mit befüllen und endlüften. Erst den bremszylinder an der pumpe endlüftet, dann die rechte und dann die linke bremszange endlüftet.
Da pumpt man sich immer einen wolf und denkt die ganze zeit da passiert ja gar nichts, doch wenn das system dann endlich druck aufbaut geht alles ganz schnell.
Auf jedenfall ist alles dicht und die bremse funktioniert einwandfrei bei gleichbleibenden druckpunkt,
zur sicherheit habe ich nochmal, bei geschlossenem system gepumpt und den bremshebel gezogen, mit einem kabelbinder, am stummel fixiert, so kann die restluft aus dem system über nacht nach oben endweichen.
Nun ging es zurück an den termometer, die überschüssige dichtungsmasse abgewischt, alles war schön fest geworden, also rein mit dem ding, ein echtes gehampel, der ganze draht sammt amatur müssen die ganze zeit mitgedreht werden, wie schon beschrieben ist das eine einheit,
drin. Die zwei distanzscheiben sind nur ein provisorium, auf die schnelle ging das am besten, dort werde ich mir eine vernüftige distanzhülse drehen und mit zwei kupferscheiben abdichten.
Das verlegen des drahtes ist dann auch höchst unpraktisch, man muss immer die amatur mit durch den rahmen bekommen, das beschränkt die wahl der verlegung enorm, da das instrument für die wirklich schönen lösungen zu gross ist.
Oben angekommen, den verkleidungshalter, der gleichzeitig auch der instrumentenhalter ist, auf die amatur geschraubt, andersrumm gehts nicht, da man die amatur aufgrund des fixen drahtes nicht drehen kann.
Dann den verkleidungshalter auf den rahmen geschoben.
fortsetzung folgt...