Was genau hast du am Vorderrad gemacht? Nur Lager oder auch Dichtungen?
Beim drehen machen die Lager keine Geräusche?

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Yamaha» XS400 => Cafe Racer
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- CafeSchlürfer
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- Motorrad:: Yamaha XS 400
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Re: Yamaha XS400 => Cafe Racer
Mein XS Umbau: XS 400
- BerndM
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- Registriert: 30. Dez 2014
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- Wohnort: 49448 Lemförde
Re: Yamaha XS400 => Cafe Racer
Hallo Stefan,
Oder hast Du den Tachowellenantrieb nicht richtig angebaut ? Fahre zwar eine HONDA, aber wenn ich das Bild ansehe scheint der Antrieb bei der XS ähnlich zu sein. Ein Gehäuse das mit einem Mitnehmer in einem korrospondierenden Zapfen am Tauchrohr gegen Verdrehen gehalt wird.
Bei mir hatte ich diese Schwergängigkeit wegen nicht richtig sitzendem Antrieb.
Gruß
Bernd
Oder hast Du den Tachowellenantrieb nicht richtig angebaut ? Fahre zwar eine HONDA, aber wenn ich das Bild ansehe scheint der Antrieb bei der XS ähnlich zu sein. Ein Gehäuse das mit einem Mitnehmer in einem korrospondierenden Zapfen am Tauchrohr gegen Verdrehen gehalt wird.
Bei mir hatte ich diese Schwergängigkeit wegen nicht richtig sitzendem Antrieb.
Gruß
Bernd
- Krami
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Re: Yamaha XS400 => Cafe Racer
Hallo Zusammen,
vielen Dank schon einmal für die Tipps!
Also ich werde es mir Morgen bzw. am Samstag nochmal anschauen, ich habe einfach kein gutes Gefühl wenn ich das so lasse.
Das Phänomen tritt auch nur auf wenn ich die Achsmutter angezogen habe, vorher dreht es sich butterweich...
vielen Dank schon einmal für die Tipps!
Zu fest könnte vielleicht sein, habe sie bisher immer nur von Hand angezogen ohne Drehmomentschlüssel, wollte ich erst machen wenn ich am vorderen Abschnitt fertig bin (vom Gefühl her denke ich bin ich noch unter dem Drehmoment aus dem RepHandbuch.Bambi hat geschrieben:Hallo Stefan,
ev. die Steckachse zu fest angezogen? Mach alles nochmal lose bis das Rad frei läuft, dann sachte anziehen. Die Steckachsen werden vielfach zu fest verschraubt. Das schreibt Dir jemand, der das früher auch oft und gerne getan hat ...![]()
Schöne Grüße, Bambi ... der trotzdem noch keine Achsmutter verloren hat ...
Ich habe die Lager plus Simmerringe getauscht. Bei freien drehen ohne irgendeine angezogene Schraube, dreht das Rad 1A ohne irgendwelche Geräusche...CafeSchlürfer hat geschrieben:Was genau hast du am Vorderrad gemacht? Nur Lager oder auch Dichtungen?
Beim drehen machen die Lager keine Geräusche?
Tachoantrieb sitzt eigentlich nach Anleitung. Du hast recht dort ist eine Nut im Gehäuse und im Tauchrohr eine entpsrechende Feder. Aber die liegt in der Nut.BerndM hat geschrieben:Hallo Stefan,
Oder hast Du den Tachowellenantrieb nicht richtig angebaut ? Fahre zwar eine HONDA, aber wenn ich das Bild ansehe scheint der Antrieb bei der XS ähnlich zu sein. Ein Gehäuse das mit einem Mitnehmer in einem korrospondierenden Zapfen am Tauchrohr gegen Verdrehen gehalt wird.
Bei mir hatte ich diese Schwergängigkeit wegen nicht richtig sitzendem Antrieb.
Gruß
Bernd
Also ich werde es mir Morgen bzw. am Samstag nochmal anschauen, ich habe einfach kein gutes Gefühl wenn ich das so lasse.
Das Phänomen tritt auch nur auf wenn ich die Achsmutter angezogen habe, vorher dreht es sich butterweich...


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- BerndM
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Re: Yamaha XS400 => Cafe Racer
Hallo Stefan,
Weitere Idee mit deiner zusätzlichen Information. Gabelbeine drücken wegen "schief" eingebauter Achse auf die Radlager ?
Erst wird Achsmutter leicht angezogen. und dann die Klemmung des Achsendes am anderen Gabelbein mit der Hand ohne Werkzeug. Dann schaut man sich die Klemmung am anderen Tauchrohr daraufhin an ob das Achsende ohne Druck und Luft in der Aufnahme des Tauchrohrs liegt.
Wenn nicht muss man das Standrohr in der Klemmung der Gabelbrücken lösen und dieses Gabelbein in der Höhe korrigieren.
Gabelbrückenklemmung wieder anziehen.
Wenn das Achsende sauber in der Klemmaufnahme liegt kann man die Achsmutter anziehen und dann die Schrauben oder Muttern des Klemmblocks am anderen Gabelbein.
Gruß
Bernd
Weitere Idee mit deiner zusätzlichen Information. Gabelbeine drücken wegen "schief" eingebauter Achse auf die Radlager ?
Erst wird Achsmutter leicht angezogen. und dann die Klemmung des Achsendes am anderen Gabelbein mit der Hand ohne Werkzeug. Dann schaut man sich die Klemmung am anderen Tauchrohr daraufhin an ob das Achsende ohne Druck und Luft in der Aufnahme des Tauchrohrs liegt.
Wenn nicht muss man das Standrohr in der Klemmung der Gabelbrücken lösen und dieses Gabelbein in der Höhe korrigieren.
Gabelbrückenklemmung wieder anziehen.
Wenn das Achsende sauber in der Klemmaufnahme liegt kann man die Achsmutter anziehen und dann die Schrauben oder Muttern des Klemmblocks am anderen Gabelbein.
Gruß
Bernd
- Krami
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Re: Yamaha XS400 => Cafe Racer
Hi Bernd, danke mal für den Tipp ich habe gestern auch mal so gedacht: "Was wäre wenn die Federbeine nicht hoch/tief genug eingebaut sind (also das Achsloch nicht genau parallel zueinander), sprich die Achse somit nicht gerade drin sitzt?"BerndM hat geschrieben:Hallo Stefan,
Weitere Idee mit deiner zusätzlichen Information. Gabelbeine drücken wegen "schief" eingebauter Achse auf die Radlager ?
Erst wird Achsmutter leicht angezogen. und dann die Klemmung des Achsendes am anderen Gabelbein mit der Hand ohne Werkzeug. Dann schaut man sich die Klemmung am anderen Tauchrohr daraufhin an ob das Achsende ohne Druck und Luft in der Aufnahme des Tauchrohrs liegt.
Wenn nicht muss man das Standrohr in der Klemmung der Gabelbrücken lösen und dieses Gabelbein in der Höhe korrigieren.
Gabelbrückenklemmung wieder anziehen.
Wenn das Achsende sauber in der Klemmaufnahme liegt kann man die Achsmutter anziehen und dann die Schrauben oder Muttern des Klemmblocks am anderen Gabelbein.
Gruß
Bernd
Ich habe die Federbeine an der ober Gabelbrücke um 25mm durchgesteckt, diese habe ich mit einem Messschieber eingestellt. In dem ich den Tiefenmesser genommen habe, oben an den Federbeinen die Kappe entfernt und anschliessend solange durchgesteckt bis der Anschlag (Messschieber) erreicht war. Aber vielleicht ist mir da auch ein Fehler unterlaufen.
Ich werde heute mal die Achse (ohne Rad) einbauen und schauen wie die drin sitzt, ansschliessend gehe ich so vor wie du es beschrieben hast.
Was ist mit den Simmerringen? Kann es sein das wenn die nicht weit genug eingetrieben sind? Könnten die dann auch so eine Störung verursachen? Sollten die soweit rein bis sie am Radlager anliegen?
Gruss
Stefan


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- alteisenbastler
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Re: Yamaha XS400 => Cafe Racer
Hi,
Zieh mal die/eine Achse "nur" im Rad an, d.h. klemme mal die Lager mit dem Zwischenstück, laufen sie dann sauber? Wenn nein, hast du wahrscheinlich eines der Lager nicht sauber im Sitz, so dass sich beim Anziehen der Achse die Innenringe der Lager nach innen verschieben.
Gruss Jens
Die Simmerringe gehen ja "um" die Achse, werden durch die also nicht geklemmt und sollten daher eher kein Rolle spielen.Krami hat geschrieben:Ich werde heute mal die Achse (ohne Rad) einbauen und schauen wie die drin sitzt, ansschliessend gehe ich so vor wie du es beschrieben hast.
Was ist mit den Simmerringen? Kann es sein das wenn die nicht weit genug eingetrieben sind? Könnten die dann auch so eine Störung verursachen? Sollten die soweit rein bis sie am Radlager anliegen?
Zieh mal die/eine Achse "nur" im Rad an, d.h. klemme mal die Lager mit dem Zwischenstück, laufen sie dann sauber? Wenn nein, hast du wahrscheinlich eines der Lager nicht sauber im Sitz, so dass sich beim Anziehen der Achse die Innenringe der Lager nach innen verschieben.
Gruss Jens
- BerndM
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Re: Yamaha XS400 => Cafe Racer
hallo Stefan,
Wie mein Vorredner schon beschrieben hat die Simmeringe sollten nur radial abdichten. Laufen also auf der Achse
oder rechtsseitig auf dem Distanzstück. Wenn die Simmeringe also im Bereich Tauchrohr oder im Tachoantrieb
seitlich anschlagen wäre das nicht in Ordnung. Aber mit Gewalt eindrücken macht auch keinen Sinn dann verformst Du den inneren Stahlring und der radiale Anpressdruck steigt. Ist aber schon zu merken wenn man das Rad, mit der Achse in den Händen, laufen lässt.
Dein Problem könnte woanders liegen. Das Distanzstück hat einen Kragen, wenn ich die Zeichnung auf CMSnl.com richtig deute. Auf einem deiner Bilder sieht es so aus das Du den Kragen Richtung Rad aufgesteckt hast. Der Kragen soll am Tauchrohr anliegend sein.
Obwohl das nicht möglich sein sollte das Rad so zwischen die Tauchrohre zu stecken.
Alles Glaskugel und Vermutungen, da nur aus der Ferne betrachtet.
Also alles auseinander. Achse wie von Dir beschrieben ohne Rad einbauen. Flucht prüfen. Gegenbenfalls Gabelbein nachjustieren. Achse wieder raus. Rad zwischen Tauchrohre schieben, inkl. Distanzstück und Tachoantrieb. Sollte ohne Kraftaufwand funktionieren, dann sind Radlager tief genug eingepresst . Achse rein. Klemmstück von Hand anziehen.
Achse mit Mutter anziehen. Rad sollte leicht laufen. Klemmstück anziehen. Rad sollte immer noch leicht laufen.
Kein Axialspiel Rad gegen Achse vorhanden sein. Aussengehäuse vom Tachoantrieb sollte sich auch etwas bewegen. Standrohre sollten gerade zueinander stehen.
Vorne Glasscheibe drüber, darf nicht kippeln. Innen wenn möglich mit Messschieber Parralelität prüfen.
Gruß
Bernd
Wie mein Vorredner schon beschrieben hat die Simmeringe sollten nur radial abdichten. Laufen also auf der Achse
oder rechtsseitig auf dem Distanzstück. Wenn die Simmeringe also im Bereich Tauchrohr oder im Tachoantrieb
seitlich anschlagen wäre das nicht in Ordnung. Aber mit Gewalt eindrücken macht auch keinen Sinn dann verformst Du den inneren Stahlring und der radiale Anpressdruck steigt. Ist aber schon zu merken wenn man das Rad, mit der Achse in den Händen, laufen lässt.
Dein Problem könnte woanders liegen. Das Distanzstück hat einen Kragen, wenn ich die Zeichnung auf CMSnl.com richtig deute. Auf einem deiner Bilder sieht es so aus das Du den Kragen Richtung Rad aufgesteckt hast. Der Kragen soll am Tauchrohr anliegend sein.
Obwohl das nicht möglich sein sollte das Rad so zwischen die Tauchrohre zu stecken.
Alles Glaskugel und Vermutungen, da nur aus der Ferne betrachtet.
Also alles auseinander. Achse wie von Dir beschrieben ohne Rad einbauen. Flucht prüfen. Gegenbenfalls Gabelbein nachjustieren. Achse wieder raus. Rad zwischen Tauchrohre schieben, inkl. Distanzstück und Tachoantrieb. Sollte ohne Kraftaufwand funktionieren, dann sind Radlager tief genug eingepresst . Achse rein. Klemmstück von Hand anziehen.
Achse mit Mutter anziehen. Rad sollte leicht laufen. Klemmstück anziehen. Rad sollte immer noch leicht laufen.
Kein Axialspiel Rad gegen Achse vorhanden sein. Aussengehäuse vom Tachoantrieb sollte sich auch etwas bewegen. Standrohre sollten gerade zueinander stehen.
Vorne Glasscheibe drüber, darf nicht kippeln. Innen wenn möglich mit Messschieber Parralelität prüfen.
Gruß
Bernd
- Suzukihans
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Re: Yamaha XS400 => Cafe Racer
Guten Morgen,
auch nur ein Verdacht aber ein möglicher, folgenschwerer Fehler: das Distanzstück zwischen den Radlagern vergessen / fehlt ????
d h Druck auf die Radlager, das läuft dann erst schwer, später garnimmer
auch nur ein Verdacht aber ein möglicher, folgenschwerer Fehler: das Distanzstück zwischen den Radlagern vergessen / fehlt ????
d h Druck auf die Radlager, das läuft dann erst schwer, später garnimmer
- Krami
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Re: Yamaha XS400 => Cafe Racer
Ja das wäre fatal, aber das Stück ist definitiv drin. Richtig sitzen tut es auch, wenn ich mit dem Finger rein gehe lässt es sich nicht bewegen, aus dem Grund gibt es keinen Druck auf die inneren Ringe der Radlager.Suzukihans hat geschrieben:Guten Morgen,
auch nur ein Verdacht aber ein möglicher, folgenschwerer Fehler: das Distanzstück zwischen den Radlagern vergessen / fehlt ????
d h Druck auf die Radlager, das läuft dann erst schwer, später garnimmer
Heute nachdem Arbeiten werde ich nochmal dran gehen und alles anschauen.
Das mit den Simmerringen ist mir klar, aber ich dachte vielleicht wenn die Tachoseitig nicht ganz drinnen ist, dann drückt die Tachowelle erst garnicht gegen den inneren Ring des Radlagers...
Ich schaue heute und Morgen nach und melde mich wieder bei Euch (hoffentlich mit positivem Ergebnis



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Re: Yamaha XS400 => Cafe Racer
Also Jungs erst einmal vielen Dank für die rege Anteilnahme, ihr seid der Hammer!!!
Ich bin heute von der Arbeit nach Hause gekommen und gleich in der Garage verschwunden.
Achsmutter gelöst, Achse raus und Rad runter. Danach gleich mal die Flucht der beiden Achslöcher angeschaut, bzw. vermessen, hat alles gepasst. Trotzdem die Achse reingesteck und die Flucht angeschaut, aber auch alles wunderbar.
So dann das Rad angeschaut, nichts grobes an Fehlern zu sehen. Achse rein ins Rad, dreht tip top auch nichts zu hören. Dann die Schnecke draufgesteck und mit einem eigenen Distanzstück, alles so verschraubt als wäre das Rad in der Gabel eingebaut, dreht auch 1A.
Dann habe ich mir gedacht darf doch nicht war sein. Also nochmal RepHandbuch geholt und die Drehmomente rausgesucht. Anschliessend alles wieder Stück für Stück und mit viel Gefühl zusammengebaut.
Zuerst die Achse, dann die Achsmutter mit 105NM angzogen, dann die beiden Muttern der Klemmfaust.
Und....
Dreht 1A
Kennt ihr das Gefühl wenn ihr eigentlich nichts anders gemacht habt als vorher und des dann trotzdem funktioniert???
Vielleicht habe ich auch durchs von Hand anziehen zuviel Power drauf gegeben, keine Ahnung.
Was ich noch gemerkt hatte war, als ich das Rad ausserhalb der Gabel gedreht und dabei die Schnecke festgehalten habe, drehte es nicht so leicht wie ohne festhalten.
Aus voller Freude habe ich dann gleich mal meine neuen hinteren Stossdämpfer montiert.
Mann O Mann Jungs ich kann euch sagen, aber nochmal recht herzlichen Dank für die tolle Unterstützung

Ich bin heute von der Arbeit nach Hause gekommen und gleich in der Garage verschwunden.
Achsmutter gelöst, Achse raus und Rad runter. Danach gleich mal die Flucht der beiden Achslöcher angeschaut, bzw. vermessen, hat alles gepasst. Trotzdem die Achse reingesteck und die Flucht angeschaut, aber auch alles wunderbar.
So dann das Rad angeschaut, nichts grobes an Fehlern zu sehen. Achse rein ins Rad, dreht tip top auch nichts zu hören. Dann die Schnecke draufgesteck und mit einem eigenen Distanzstück, alles so verschraubt als wäre das Rad in der Gabel eingebaut, dreht auch 1A.
Dann habe ich mir gedacht darf doch nicht war sein. Also nochmal RepHandbuch geholt und die Drehmomente rausgesucht. Anschliessend alles wieder Stück für Stück und mit viel Gefühl zusammengebaut.
Zuerst die Achse, dann die Achsmutter mit 105NM angzogen, dann die beiden Muttern der Klemmfaust.
Und....
Dreht 1A




Kennt ihr das Gefühl wenn ihr eigentlich nichts anders gemacht habt als vorher und des dann trotzdem funktioniert???

Vielleicht habe ich auch durchs von Hand anziehen zuviel Power drauf gegeben, keine Ahnung.
Was ich noch gemerkt hatte war, als ich das Rad ausserhalb der Gabel gedreht und dabei die Schnecke festgehalten habe, drehte es nicht so leicht wie ohne festhalten.
Aus voller Freude habe ich dann gleich mal meine neuen hinteren Stossdämpfer montiert.
Mann O Mann Jungs ich kann euch sagen, aber nochmal recht herzlichen Dank für die tolle Unterstützung




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